DE19730099A1 - Scheibenwischerblatt - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Scheibenwischerblatt gemäß dem
Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Solche Scheibenwischerblätter dienen zum Wischen der
Frontscheiben von Kraftfahrzeugen. Sie weisen hierbei
einen Haltebereich auf, an dem der Wischerarm angegreift.
Auf der dem Haltebereich gegenüberliegenden Seite des
Scheibenwischerblatts ist der die Wischkante aufweisende
eigentliche Wischerbereich in Form einer Lamelle
angeordnet.
Mit diesem Scheibenwischerblatt nach dem Stand der Technik
ist nur eine mäßige Reinigung der Scheibe möglich. Selbst
bei Einsatz einer Scheibenwischanlage ist nicht
sichergestellt, daß eine ausreichende Säuberung der
Scheibe erfolgen kann, weil der Strahl an
Reinigungsflüssigkeit aus der Spritzdüse der
Scheibenwaschanlage infolge des Fahrtwindes nicht genau an
der Scheibe plaziert werden kann. Außerdem funktioniert
ein Wischerblatt nur dann optimal, wenn die Wischkante auf
der Scheibe einen Winkel von um die 45° bildet. Um die
Kippfunktion bei der Vor- und Rückbewegung des Wischers zu
ermöglichen, ist deshalb bei den bekannten Wischern ein
Umlegsteg vorhanden, der das Kippen des Wischbereiches bei
der Hin- und Herbewegung des Wischers ermöglicht. Da
dieser Steg aber gleichzeitig einen gewissen Druck auf die
Wischerlippe senkrecht zur Oberfläche der Scheibe bringen
muß und er funktionell bedingt andererseits weich ist, ist
der optimale Winkel nur in den seltensten Fällen zufällig
erreichbar.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Scheibenwischerblatt so weiterzubilden, daß eine stets
hinreichende Reinigung des Wischerblattes auch nach
wenigen Bewegungen des Wischerarmes sichergestellt ist.
Diese Aufgabe wird bei einem gattungsgemäßen
Scheibenwischerblatt gemäß dem Oberbegriff des
Hauptanspruchs erfindungsgemäß durch dessen kennzeichnende
Merkmale gelöst.
Infolge der zumindest einen weiteren Wischkante neben der-
zumindest einen mittleren - Wischkante wird bei einem
Wischvorgang nicht nur mehr als mit einem bekannten
Wischerblatt gewischt; es kommt vielmehr hinzu, daß die
drei zueinander benachbart angeordneten Wischkanten z. B.
an Lamellen den Wischerbereich mit zwei beiderseits der
mittleren Lamelle angeordneten Kanälen, bzw. für eine
Spülflüssigkeit bilden. Somit wird das Wasser ganz gezielt
und ohne Beeinflussung durch den Fahrtwind an der
betroffenen Stelle eingesetzt, an der es auch benötigt
wird, nämlich im Bereich der Wischkanten.
In zweckmäßiger Ausgestaltung weist die zumindest eine -
mittlere - Wischkante im Querschnitt eine konkave
Ausnehmung unter Bildung einer Zwillingswischkante auf und
sind der Halte- sowie der Wischbereich um einen bestimmten
Winkel gelenkig verschwenk-, jedoch lösbar miteinander
verbunden, beispielsweise durch einen im wesentlichen
kreisförmigen Vorsprung oder eine Ausnehmung im
Haltebereich des Wischerblattes. Um die maximale
Verschwenkbewegung genau zu definieren sind an der
Halteeinrichtung des Wischerarms und/oder dem Haltebereich
des Wischerblattes Anschläge vorgesehen, die bei der Hin-
und Herbewegung des Wischers so kippen, daß zumindest eine
Wischkante der Zwillingswischkante und eine der beiden
dazu benachbart außenliegenden weiteren Wischkanten auf
der zu wischenden Scheibe, vorzugsweise Windschutzscheibe
eines Kraftfahrzeugs in einem definierten Winkel,
vorzugsweise 45° aufliegen. Durch Ausbildung des
Haltebereichs mit einem formstabilen harten Kunststoff ist
es weiterhin möglich, den Krafteinleitungsmittelpunkt in
ideal kurzem Abstand von der Scheibe, vorzugsweise drei
bis 4 mm davor anzuordnen, um die Wischkanten fest in
Richtung auf die Scheibe drücken zu können. Andererseits
ist durch die Verschwenkbarkeit des Wischerblattes
insgesamt in eine definierte Winkelstellung stets der
optimale Wischwinkel erzielbar. Hierbei kann es zweckmäßig
sein, auf den formstabilen Kunststoff des Haltebereichs
einen abriebfesten Kunststoff, vorzugsweise ein Elastomer
aufzubringen, der im Wischbereich den eigentlichen Kontakt
zu der Windschutzscheibe bewerkstelligt. Diese
Ausführungsform kann in einfacher Weise auf die
Halteeinrichtung des Wischerarms mit dem Haltebereich
unter geringer Kraftaufwendung und unter Bildung einer
formschlüssigen Übertotpunktblockierung durch
Zusammendrücken der Teile eingerastet werden. Indem die
Aufnahmebereiche an der Halteeinrichtung etwas größer
bemessen sind als die Haltebereiche des Wischerblattes,
ist dessen axiales Spiel in dem Wischerarm gewährleistet.
Andere zweckmäßige Ausgestaltungen und Weiterbildungen der
Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend
unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert. In
dieser zeigt:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines
Wischerarmes mit einer ersten Ausführungs
form eines Scheibenwischerblatts;
Fig. 2 einen Schnitt II-II gemäß Fig. 1;
Fig. 3 eine zweite Ausführungsform eines
Wischerblattes, in schematischem
Querschnitt;
Fig. 4 eine dritte Ausführungsform eines Wischer
blattes, in schematischem Querschnitt;
Fig.
5 und 6 die beiden definierten maximalen
Winkel lagen des Wischerblattes der
Ausführungsform gemäß Fig. 3, im
schematischen Querschnitt.
Der insgesamt mit 5 bezeichnete Scheibenwischerarm kann in
seinem Inneren eine Zuführleitung 6 für eine
Reinigungsflüssigkeit aufweisen. An seinem vorderen Ende
ist er in an sich bekannter Weise mit einer
Halteeinrichtung 7 versehen, die an der Rückseite des dort
mit einem Haltebereich 9 versehenen, als Lamelle
ausgebildeten Scheibenwischerblatts angreift. Das
Scheibenwischerblatt ist im Schnitt in Fig. 2 näher
dargestellt. Es weist den insgesamt mit 9 bezeichneten
Haltebereich auf und drei parallel zueinander verlaufende
Lamellen mit je einer Wischkante als Wischbereich 11 auf,
und zwar im einzelnen zwei äußere Lamellen 10 und eine
mittlere Lamelle 12 mit jeweils der Wischkante 13, wobei
die voneinander abgewandten äußeren Bereiche 14 der
äußeren Lamellen 10 eine rauhe Beschichtung zur
Beseitigung von groben Verunreinigungen auf der Scheibe
aufweist.
Parallel zu und beiderseits der mittleren Lamelle 12 wird
hierdurch je ein Kanal 15 für die Spülflüssigkeit
gebildet, die über eine Zuführöffnung am Ende eines
insgesamt mit 16 bezeichneten Rohrs jedem Kanal zugeführt
wird. Hierbei können zwei oder mehrere solcher Zuführungen
vorgesehen sein. Außerdem können auch die Kanäle an ihren
beiden Enden überdies geschlossen sein, oder aber nur an
einem Ende.
Die weitere Ausführungsform gemäß Fig. 3 weist eine
Halteeinrichtung 7 an dem - nur im schematischen
Querschnitt gezeigten Wischerblatt - auf. Diese insgesamt
mit 20 bezeichnete Ausführungsform weist einen im
Querschnitt im wesentlichen kreisförmigen Vorsprung 21
auf, der in eine entsprechend geformte Ausnehmung 22 im
Haltebereich 9 des Wischerblattes 20 aus einem harten,
formstabilen Kunststoff eingesetzt ist. Der Wischbereich
im Bereich der zumindest einen Wischkante 12 und der
beiden zumindest je einen weiteren Wischkante 10 kann aus
einem abriebfesten Kunststoff, vorzugsweise einem
Elastomer 23 gebildet sein. Auch die beiden Kanäle 15
können von diesem Elastomer 23 ausgekleidet sein.
Die Ausführungsform 30 gemäß Fig. 4 weist eine Ausnehmung
31 im Bereich der Halteeinrichtung 7 des Wischerblattes
auf, die im wesentlichen kreisförmig ausgebildet ist und
in die ein Vorsprung 32 der Halteeinrichtung des
Wischerblattes 30 eingreift, welches auch im wesentlichen
im Querschnitt kreisförmig ausgebildet ist.
Die Ausführungsform des Wischerblattes 20 gemäß Fig. 3
ist in den Fig. 5 und 6 näher dargestellt, und zwar in
den beiden maximalen Kipp- bzw. Verdrehstellungen bei der
Hin- und Herbewegung des Scheibenwischerarms auf der
Windschutzscheibe 40. Deutlich ersichtlich ist, daß die
maximale Verschwenkbewegung durch zwei an dem Haltebereich
9 vorgesehenen Anschläge 25, die an der Halteeinrichtung 7
in den beiden Extremlagen jeweils zur Anlage kommen.
Ferner ist deutlich, daß die zumindest eine Wischkante 12
und je eine der weiteren Wischkanten 10 auf der Oberfläche
der Windschutzscheibe 40 einen definierten Winkel zwischen
30 und 45° bei den beiden entgegengesetzten
Wischbewegungen bilden. Außerdem ist ersichtlich, daß
zwischen den beiden anliegenden Wischkanten 10 und 12 je
ein Kanal 15 vollständig abgeschlossen ist. Hierbei ist es
von Vorteil, wenn die zumindest eine Wischkante 12 eine
konkave Ausnehmung 17 unter Bildung einer
Zwillingswischkante 18 aufweist.
Außerdem ist in der Halteeinrichtung 7 ein sich längs
desselben erstreckende Zuführleitung 6 für eine
Spülflüssigkeit vorgesehen, die über eine Speiseleitung 26
im vorderen Teil des Vorsprungs 21 mündet. In der
Halteeinrichtung 9 ist zu jedem der beiden Kanäle 15 eine
Verbindungsleitung 27 vorgesehen, die in der jeweiligen
gezeigten Extremstellung gemäß den Fig. 5 und 6 bei der
Hin- bzw. Herbewegung des Wischerarmes mit der
Zuführleitung 6 in dem Wischerarm verbunden ist, so daß in
diesem Bereich die Windschutzscheibe 40 mit der
Spülflüssigkeit benetzt und/oder abgeriebene Teilchen
wegtransportiert werden können.
Claims (18)
1. Scheibenwischerblatt (8), insbesondere für die
Windschutzscheibe eines Kraftfahrzeugs, mit einem
zumindest eine Wischkante (13) aufweisenden Wischbereich
(11) und einem Haltebereich (9),
dadurch gekennzeichnet,
daß parallel zu und beiderseits der zumindest einen
Wischkante (12) zumindest je eine weitere Wischkante (10)
unter Bildung je eines Kanals (15), vorzugsweise für eine
Spülflüssigkeit angeordnet ist.
2. Wischerblatt nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß der Kanal (15) vollständig an
zumindest einem seiner beiden Enden abgeschlossen ist
(Fig. 1 und 2).
3. Wischerblatt nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß zumindest einer der Kanäle (15)
zumindest eine Zuführöffnung für die Spülflüssigkeit
aufweist.
4. Wischerblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführöffnung in den hohl
ausgebildeten Haltebereich (9) mündet, der mit der
Spülflüssigkeit füllbar ist.
5. Wischerblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zuführöffnung das Ende
eines Rohrs (16) ist, welches durch den Haltebereich (9)
hindurchgeführt ist und dessen anderes Ende außerhalb des
Haltebereichs (9) mündet.
6. Wischerblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
dadurch gekennzeichnet, daß der Wischerbereich (11) mit
der Wischkante (13) als Lamelle ausgebildet ist, wobei die
voneinander abgewandten äußeren Bereiche (14) der beiden
äußeren Lamellen (10) eine rauhe Beschichtung aufweisen.
7. Wischerblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß die zumindest eine Wischkante
im Querschnitt eine konkave Ausnehmung unter Bildung einer
Zwillingswischkante aufweist (Fig. 3 bis 6).
8. Wischerblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß der Haltebereich (9) und der
Wischbereich (11) um einen bestimmten Winkel verschwenkbar
gelenkig, jedoch lösbar untereinander verbunden sind.
9. Wischerblatt nach Anspruch 8, dadurch
gekennzeichnet, daß der Haltebereich (9) als eine im
Querschnitt wesentlichen kreisförmige Ausnehmung (Fig. 3)
oder als ein im Querschnitt im wesentlichen kreisförmiger
Vorsprung (Fig. 4) ausgebildet ist.
10. Wischerblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 9,
dadurch gekennzeichnet, daß der Haltebereich (9) und der
Wischbereich um eine parallel zu der zumindest einen
Wischkante (12) verlaufende Achse schwenkbar ist.
11. Wischerblatt nach Anspruch 9 oder 10, dadurch
gekennzeichnet, daß die Achse im wesentlichen durch den
Mittelpunkt der im Querschnitt kreisförmigen Ausnehmung
bzw. des kreisförmigen Vorsprungs verläuft.
12. Wischerblatt nach einem der Ansprüche 8 bis 11,
dadurch gekennzeichnet, daß jeweils eine der zumindest je
einen weiteren Wischkante (10) und die zumindest eine
Wischkante (12) in einem definierten Winkel auf der
Windschutzscheibe in jeder der beiden maximalen
Verschwenkstellungen zwischen dem Haltebereich (9) und dem
Wischbereich (11) aufliegt.
13. Wischerblatt nach Anspruch 12, dadurch
gekennzeichnet, daß der definierte Winkelbereich zwischen
30° - und 60°, vorzugsweise bei 45° liegt.
14. Wischerblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 13,
dadurch gekennzeichnet, daß die Halteeinrichtung und/oder
der Haltebereich mit Anschlägen für die maximale
Verschwenkbewegung versehen sind.
15. Wischerblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 14,
dadurch gekennzeichnet, daß das Wischerblatt von einem
harten, formstabilen Kunststoff gebildet ist.
16. Wischerblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 15,
dadurch gekennzeichnet, daß der Wischbereich (11) von
einem abriebfesten Kunststoff, vorzugsweise einem
Elastomer gebildet ist.
17. Wischerblatt nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
dadurch gekennzeichnet, daß in dem Vorsprung eine
Speiseleitung (6) vorgesehen ist.
18. Wischerblatt nach Anspruch 17, dadurch
gekennzeichnet, daß in dem als Ausnehmung (22)
ausgebildeten Haltebereich je eine zu einem der beiden
Kanäle (15) führende Verbindungsleitung (27) mündet.
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Cited By (4)
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DE19906522A1 (de) * | 1999-02-17 | 2000-08-31 | Volkswagen Ag | Wischerlippe |
FR2841198A1 (fr) * | 2002-06-22 | 2003-12-26 | Bosch Gmbh Robert | Balai d'essuie-glace notamment pour vehicule automobile |
EP2228271A1 (de) * | 2009-03-13 | 2010-09-15 | Valeo Systemes D'Essuyage | Wischervorrichtung zum sprühen einer Waschflüssigkeit vom Wischerblatt |
DE102011102408A1 (de) | 2011-05-25 | 2012-11-29 | GM Global Technology Operations LLC (n. d. Gesetzen des Staates Delaware) | Scheibenwischer mit zumindest zwei schwenkbar an einem Wischarm angeordneten Wischlippen |
-
1997
- 1997-05-26 DE DE19730099A patent/DE19730099A1/de not_active Withdrawn
- 1997-10-28 DE DE59709583T patent/DE59709583D1/de not_active Expired - Fee Related
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Publication number | Publication date |
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