DE8623583U1 - Bremsvorrichtung für Laufwagen-Zeichenmaschinen - Google Patents

Bremsvorrichtung für Laufwagen-Zeichenmaschinen

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DE8623583U1
DE8623583U1 DE19868623583 DE8623583U DE8623583U1 DE 8623583 U1 DE8623583 U1 DE 8623583U1 DE 19868623583 DE19868623583 DE 19868623583 DE 8623583 U DE8623583 U DE 8623583U DE 8623583 U1 DE8623583 U1 DE 8623583U1
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DE
Germany
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braking device
armature
spring
magnet
pot magnet
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DE19868623583
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Albert Nestler Verkaufsgesellschaft Mbh & Co 7630 Lahr De
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Albert Nestler Verkaufsgesellschaft Mbh & Co 7630 Lahr De
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B43WRITING OR DRAWING IMPLEMENTS; BUREAU ACCESSORIES
    • B43LARTICLES FOR WRITING OR DRAWING UPON; WRITING OR DRAWING AIDS; ACCESSORIES FOR WRITING OR DRAWING
    • B43L13/00Drawing instruments, or writing or drawing appliances or accessories not otherwise provided for
    • B43L13/02Draughting machines or drawing devices for keeping parallelism
    • B43L13/04Guides for rulers
    • B43L13/045Guides for rulers with carriages

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  • Braking Arrangements (AREA)

Description

PATENTANWALT !DR1-MNQ1J KLAUS DURM
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KARLSRUHE FELIX-MOTTL-STRASSEIa TELEFON 853355
ZUGELASSENER VERTRETER BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT N 3395/86 Gfcia
2* September 1986
Albert Nestler Verkaufsgesellschaft mbH & Co, Lahr/Sdhwarzwaid
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Alte Bahnhofstraße 10
Bremsvorrichtung für Laufwagen-Zeichenmaschlnen
Die Neuerung betrifft eine Bremsvorrichtung für Laufwagen-Zeichenmäschinen mit einem elektrisch erregten, am Laufwagen angeordneten Bremsmagneten und einer Bremsbacke, deren Bremsbelag der Laufschiene gegenübersteht.
Die Neuerung findet Anwendung bei Laufwagen-Zeichenmaschinen jeglicher Bauart sowie bei Digitalisiereinrichtungen und sie dient zur Arretierung des Zeichenkopfes auf dem Zeichenbrett in jeder gewünschten Stellung während bestimmter Zeichenarbeiten bzw. bei der Übertragung einer Zeichnung öder eines Modells in eine elektronische Datenverarbeitungsanlage, also beim Digitalisieren mittels einer Digitalisierlupe bzw. beim Abtasten mit einem Taststift.
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Es sind verschiedene elektrisch betätigte Bremsvorrichtungen für LaufWagen-Zeichenmaschinen bekannt,
Wobei eine dieser Vorrichtungen im horizontal beweglichen Laufwagen am oberen Ende der vertikalen LaUfschiene und eine zweite am vertikal en; den Zeichenkopf tragenden Laufwagen angeordnet ist. Diese Bremseinrichtungen, bei welchen ein oder mehrere Elektromagnete einen bzw. mehrere Bremsbacken auf mehr oder Weniger mechanisch aufwendige Weise gegen die betreffende Läufschiene drücken, benötigen wegen ihres Platzbedarfes besonders ausgebildete Laufwagen und / oder sie bedingen in Folge mehrerer beweglicher Teile beträchtliche Herstellkosten.
Es ist die Aufgabe der Neuerung, eine Bremsvorrichtung vorzuschlagen, welche so kompakt und so einfach konzipiert ist, daß sie problemlos im Innern
von serienmäßigen Laufwagen bzw. an diesen angeordnet Werden kann, daß sie mit einem Minimum an bewegli-
chen Teilen auskommt und darüber hinaus preiswert
herstellbar ist.
Zur Lösung der gestellten Aufgabe wird von einer
Bremsvorrichtung für Laufwagen-Zeichenmaschinen mit
einem elektrisch erregten, am Laufwagen angeordneten Bremsmagneten und einer Bremsbacke, deren Bremsbelag der Laufschiene gegenübersteht, ausgegangen, und gelöst wird die Aufgabe dadurch, daß als Bremsmagnet
ein zylindrischer Topfmagnet dient, der an einer am
Laufwagen befestigten Halterung beweglich angeordnet ist, welche mit einem dem Topfmagneten gegenüberliegenden Anker verbunden ist, an dem als Bremsbacke eine den Bremsbelag tragende Federzunge anliegt und durch wenigstens einen Stössel, der zwischen dem Mantel des Topfmägneten Und dem freien Ende der
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Federzunge im Afiker längsverschiebbar gelagert ist.
Die vorgeschlagene Verwendung eines - handelsübliShen fopfmagneten in Verbindung mit einem den Brerrtsbäcken betätigenden StÖssel benötigt sehr wenig Platz, bedingt lediglich zwei bewegliche Teile und ist außerdem sehr kostengünstig.
Vorteilhaft ist die Halterung des Topfmagneten käfigfÖrmig ausgebildet Und wird Vom Anker abgeschlossen.
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Zweckmäßig ist die Halterung aus wenigstens drei paralf lelstehenden Säulen und einer diese verbindenden Grundplatte zusammengesetzt. Die Herstellung dieser Teile der käfigförmigen Halterung ist sehr einfach.
f Vorteilhaft ist die Federzunge auf dem Anker befestigt; eine Maßnahme, die die kompakte Bauweise beil günstigt.
20
Nach einem weiteren Merkmal der Neuerung ist die Federzunge satteldachförmig abgebogen. Dies gewährleistet t daß der Bremsbelag bei angezogener Bremse eben auf der Laufschiene anliegt.
25
Vorteilhaft ist der Stössel gegenüber dem auf dem
Anker befestigten Ende der Federzunge angeordnet. Dadurch kann eine gewisse Dämpfung des Geräusches beim Anziehen der Bremsvorrichtung erreicht werden.
30
Der Anker ist vorteilhaft als rechteckige Platte direkt an den Säulen befestigt.
Es ist von Vorteil, wenn die Federzunge unter zum
ge Anker gerichteter Vorspannung auf dem Anker befestigt ist. Diese Vorspannung hält den Topfmagneten in un-
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_ 4 erregtem Zustand in seiner Lage. \
Als Bremsbelag kann eine Gummiplatte Verwendung fin- !
den, deren Elastizität das Abfallen des erregten jj
Topfmagneten initiiert. \
Nach einem weiteren wesentlichen Merkmal der Neuerung
greift am Topfmagneten ein Federelement an, mit wel- j
I ehern sich die Stellung des Topfmagneten in seiner j
Ruhelage innerhalb der Halterung vorgeben läßt. '
Als Federelement kanr etwa eine Blattfeder dienen,
die aus Platzgründen zwischen der Grundplatte und |
dem Topfmagneten liegt.
Wenn dafür gesorgt wird, daß die Blattfeder einer- !
seits an der Grundplatte befestigt ist und andererseits unter Vorspannung am äußeren, unteren Rand
des Mantels des Topfmagneten anliegt, dann berührt
der obere Rand des Topfmagneten den Anker, was das
Anziehen erleichtert und das Anzugsgeräusch beträchtlich verringert.
Die vorgeschlagene Bremsvorrichtung wird nachstehend ;
an einem Ausführungsbeispiel unter Bezugnahme auf
die beigefügte Zeichnung erläutert. In dieser Zeichnung zeigen:
Fig. 1 die Bremsvorrichtung in einem '■
Schnitt, etwa auf das Doppelte
vergrößert;
Fig» 2 die Bremsvorrichtung nach Fig. 1,
in einet Draufsicht.
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Die in der Zeichnung wiedergegebene Bremsvorrichtung besteht im wesentlichen aus einem Topfmagneten 1, einer Halterung 2, einem Anker 3, einer Federzunge und zwei Stösseln 5.
Der Topfmagnet 1 ist zylindrisch ausgebildet und besitzt einen zylindrischen Magnetkern 6, der von einem ringförmigen Mantel 7 umgeben ist. Zwischen Magnetkern 6 und Mantel 7 sitzt eine mit Kunstharz vergossene Ringspule 8, welche mit elektrischen Zuleitungen 9 versehen ist. Der Topfmagnet 1 sitzt mit soviel seitlichem Spiel beweglich in der Halterung, daß er - wie in Figur 1 dargestellt - eine gekippte Lage einnehmen kann.
Die Halterung 2 ist käfigförmig ausgebildet und aus vier parallelstehenden, zylindrischen Säulen 10 und einer Grundplatte 11 zusammengesetzt; die Säulen 10 stehen in den Ecken eines Quadrates auf der Grundplatte 11 und sind dort mit Schrauben 12 angeschraubt. Der Topfmagnet 1 kann sich in Längsrichtung der Säulen 10 um ein kleines Stück verschieben. Der als rechteckige Platte ausgebildete Anker 3 schließt die Halterung 2 nach oben ab und ist mit Senkschrauben an den Säulen 10 der Halterung 2 befestigt.
Die aus Federstahl bestehende Federzunge 4 liegt dicht am Anker 3 an. Diese im Grundriß rechteckige Federzunge 4 ist unter einer mäßigen, zum Anker 3 hin gerichteten Vorspannung an ihrem einen Ende 14 mittels zweier Punktschweißungen 15 auf der Oberseite des Ankers 3 befestigt. Die Federzunge 4, welche sehr flach satteldachförmig mit nach oben weisendem First abgebogen ist, trägt an ihrer oberen Seite einen im Grundriß rechteckigen Bremsbelag 17 in Gestalt einer
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Gummiplatte aus einem geeigneten Material, nämlich einem elastisch-nachgiebigen Spezialgummi.
Die Bremsvorrichtung kann mit ihrer Grundplatte 11 unter Verwendung von Kopfschrauben 18 über einem rechteckigen Ausschnitt 19 des nur andeutungsweise dargestellten Laufwagens b&festigt werden. Sofern der Anker 3 mit einer (nicht dargestellten) Haltelasche bzw. einem Haltewinkel versehen ist, kann die Bremsvorrichtung damit innen oder außen am Laufwagen 20 direkt befestigt werden. Der Bremsbelag 17 steht in nicht erregtem Zustand des Topfmagneten 1 in geringem Abstand der Laufschiene 21 der Zeichenmaschine gegenüber.
Die aus einem nicht magnetischen Material, beispielsweise aus Messing, bestehenden, zylinderförmigen Stcssel 5 sind in zylindrischen Führungen 22 im Anker 3 längsversciiiebbar gelagert. Die Stössel 5 stehen zwischen dem "iantel 7 des Topfmagneten 1 und dem freien Ende 23 der Federzunge 4, sie sind gegenüber dem auf dem Anker 3 angeschweißten Ende 14 der Federzunge 4 angeordnet.
Am Topfmagnet 1 greift ein Federelement in Gestalt einer leicht gebogenen Blattfeder 24 an, welche zwischen der Grundplatte 11 und dem Topfmagneten 1 liegt. Diese im Grundriß rechteckige Blattfeder 24 besteht aus Federstahl; sie ist einerseits im Bereich unterhalb der beiden Stössel 5 mit zwei Schrauben 25 an QQ der Grundplatte 11 befestigt, und sie liegt andererseits mit ihrem freien Ende am unteren Rand des Mantels 7 des Topfmagneten 1 unter Vorspannung an. Die Anordnung der Blattfeder 24 bewirkt, daß der Topfmagnet 1 in nicht erregtem Zustand einseitig mit seinem öbjeren Rand an der Unterseite des Ainkers 3 anliegt,
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während die Federzunge 4 über den beiden Stösseln 5
den gegenüberliegenden, oberen Rand des Topfmagneten in einem kleinen Abstand vom Anker 3 hält. Der Topfmagnet 1 befindet sich in Ruhelage somit in einer ge-5 kippten Stellung, seine Oberseite schließt mit der H Unterseite des Ankers 3 einen spitzen Winkel 26 ein.
Zur Arretierung des Laufwagens 20 der mit der vorgeschlagenen Bremsvorrichtung ausgestatteten Laufwagen-Zeichenmaschine gegenüber der Laufschiene 21 wird der Topfmagnet 1 durch Stromzufuhr zur Ringspule 8 über
die Zuleitungen 9 «rregt. Die dadurch erzeugte mag-
ί netische Kraft zieht den beweglichen Topfmagneten 1
in Richtung des Pfeiles 27 an den Anker 3 heran, wobei 15 die auf dem Mantel 7 aufstehenden Stössel 5 in Pfeilrichtung von unten gegen das freie Ende 23 der F«derzunge 4 stoßen und den Bremsbelag 17 fest gegen die
Laufschiene 21 pressen. Dabei bewirkt die satteldach- ; förmige Ausbildung der Federzunge 4, daß der Bremsbe-
20 la9 17 eben auf der Laufschiene 21 aufliegt.
Wird die Stromzufuhr zur Ringspule 8 unterbrochen, bewirkt das aus dem gummielastischen Bremsbelag 17 und der Federzunge 4 bestehende Federsystem das Abfallen des Topfmagneten 1 vom Anker 3 gegen die Wirkung des Restmagnetismus. Der Topfmagnet 1 geht dann in seine gekippte Ruhelage zurück, der Bremsbelag löst sich von der Laufschiene 21 und gibt den horizontalen bzw. den vertikalen Laufwagen frei.
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N 3395/86 2» September 1986
5 Zusammenstellung der verwendeten Besuqsziffern
1 Topfmagnet
2 Halterung
3 Anker
IQ 4 Federzunge
5 Stössel
6 Magnetkern
7 Mantel
8 Ringspule 9 Zuleitungen
10 Säulen
11 Grundplatte
12 Schrauben
13 Senkschrauben 14 Ende (befestigt)
15 Punktschweißungen
16 First
17 Bremsbelag
18 Kopfschrauben 19 Ausschnitt
20 Laufwagen
21 Laufschiene
22 Führung
23 E-:"ide (frei) 24 Blattfeder
25 Schrauben
26 Winkel
27 Pfeil

Claims (13)

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    N 3395/86
  2. 2. September 1986
    Ansprüche
    1. Bremsvorrichtung für Laufwagen-Zeichenmaschinen mit einem elektrisch erregten, am Laufwagen angeordneten Bremsmagneten und einer Bremsbacke, deren Bremsbelag der Laufschiene gegenübersteht, dadurch gekennzeichnet, daß als Bremsmagnet ein zylindrischer Topfmagnet (1) dient, der an einer am Laufwagen (20) befestigten Halterung (2) beweglich angeordnet ist, welche mit einem dem Topfmagneten (1) gegenüberliegenden Anker (3) verbunden ist, an dem als Bremsbacke eine den Bremsbelag (17) tragende Federzunge (4) anliegt, und durch wenigstens einen Stössel (5), der zwischen dem Mantel (7> des Topfmagneten (1) und dem freien Ende (23) der Federzunge (4) im Anker (3) längsverschiebbar gelagert ist.
    2. Bremsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (2) käfigförmig ausgebildet und vom Anker (3) abgeschlossen ist.
  3. 3. Bremsvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Halterung (2)
    QQ aus wenigstens drei parallel stehenden Säulen (10)
    und einer diese verbindenden Grundplatte (11) zusammengesetzt ist.
  4. 4. Bremsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, d a durch gekennzeichnet, daß
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    - 9 die Federzunge (4) auf dem Anker (3) befestigt ist.
  5. 5. Bremsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß
    die Federzunge (4) satteldachförmig abgebogen ist.
  6. 6. Bremsvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Stössel (5) gegenüber dem auf dem Anker (3) befestigten Ende (14) der Federzunge (4) angeordnet ist.
  7. 7. Bremsvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis dadurch gekennzeichnet, daß
    der Anker (3) als rechteckige Platte an den Säulen (10) befestigt ist.
  8. 8. Bremsvorrichtung nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
    on die Federzunge (4) unter zum Anker (3) gerichteter Vorspannung auf dem Anker (3) befestigt ist.
  9. 9. Bremsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß j: _c der Bremsbelag (17) am freien Ende (23) der Feder-
    π Λ Ο
    \ zunge (4) angeordnet ist.
  10. 10. Bfemsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß
    ΟΓΛ als Bremsbelag (17) eine Gumn*iplatte verwendet ist.
  11. 11. Bremsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
    ; daß am Topfmagnet (1) ein Federelement angreift.
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    - 10-
  12. 12. Bremselement nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß als Federelement eine Blattfeder (24) dient, welche zwischen der Grundplatte (11) und dem Topfmagneten (1) liegt.
  13. 13. Bremselement nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet , daß die Blattfeder (24) einerseits an der Grundplatte (11) befestigt ist und andererseits am Mantel (7) des Topfmagneten (1) an-
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