DE1556644A1 - Transportvorrichtung mit Exzenterantrieb - Google Patents
Transportvorrichtung mit ExzenterantriebInfo
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- A47J—KITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
- A47J37/00—Baking; Roasting; Grilling; Frying
- A47J37/06—Roasters; Grills; Sandwich grills
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- Engineering & Computer Science (AREA)
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- Transmission Devices (AREA)
- Electric Stoves And Ranges (AREA)
Description
r-5«l.-:ng. F.-J. KUPFEBMANN
Patentanwalt . ' PHN, 2537.
Anrneldsr: N. V. Philips' ÜloeiiampentabrieKen Va/IJlIV. . $ § 5 § 6 4
Akte Na pHN- 2337
•Anmeldung vom« 27«Februar 1968
•Anmeldung vom« 27«Februar 1968
Transportvorrichtung mit Exzenterantrieb.
Die Erfindung bezieht sich auf eine Transportvorrichtung, insbesondere in einem Brotröster, zum schrittweisen geradlinigen
Transportieren eines Objektes über eine Stützfläche mittele eines
periodisch an dem Objekt eingreifenden Transportgliedcs, das von einem Exzenter angetrieben wird.
.uei derartigen Vorrichtungen wird das iransportglied während
eines Teiles des iiubes des antreibenden Exzenters mit dem zu
befördernden Objekt in angriff gebracht und ausserdem wird, während
dieses Teiles des Iiubes eine Verschiebung in der i'ransportrichtung
bewerkstelligt. Dio Erfindung hat den Zweck, einfache kittel zur
Beeinflussung der vom Transportglied bei jedem Hub zurückgelegten
Jtreqko zu .schaffen, wobei Stossbolastungen vermieden werden, und
aie ist dadurch gekennzeicunut, dass in der Baiin deu Transportgliedes
mindesLeno ein Anschlug ungeordnet iat, der die Bewegung des
in einer bestimmten Richtung begrenzt, wobei die
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Kraftübertragung vom Exzentermechaniaraus auf das Transportglied mit-■
tels eines Federkörpers erfolgtf der genügend vorgespannt ist, damit
er die Bewegung des irans^ortgliedes bewirken k.uin, solange letzteres
nicht gugen den Anschlag stoS3t.
Durch die Anwendung Vun l-'ederkorpern geht dor jitrieb stets
glatt vor sich, obgleich die Bewegung des Transpurtgliedes, nachdem
letztex'üs eine gewünschte strecke zurückgelegt hu.t, in einer bestimm
ten Richtung von einem anschlag begrenzt wixil·
Ferner wird der Naoliteil vermieden, dasu die nntriubüvorrichtung,
meistens ein kleiner Elektromotor, durch ein festgelaufenes Transportglied blockiert werden kann, ϊ/eil in diesem Falle die
federnden Körper die vollständige Bewegung der Kurbel aufnehmen können.
Eine günstige Ausführungsform ist weiter dadurch- gekennzeichnet,
dass ein Anschlag die Bewegung des Transportgliodes in der
Richtung begrenzt, in der das zu befördernde Objekt vom I'ransportglied
von der Stützflache gehoben wird.
Auf diese >/eise kann erzielt werden, daus das zu befördernde
Objekt nur über den für den Transport erforderlichen Abstand von der Stützfläche gehoben wird, wahrend der Nachteil der bekannten
Exzentersntriebe, dass der Gegenstand um einen grösseren Abstand
gehoben werden musste, je nachdem pro Hub eine grössere Verschiebung
erzielt werden sollte, beseitigt wird·
Nicht nur kann die Abhebungshöhe begrenzt werden, sondern
auch lässt sich in einer Auuführungsform auf einfache ./eine daduroh
eine stufenlose Einstellung der Förderstrecke pro Hub erzielen, dass die vom Transportglied bei jeder Umdrehung dea antreibendpn Exzenters
in der Förderriohtung zurüekgelegte i'tro.üe d.urcii e <>. ■= nstellbaren
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Anschlag eingestellt werden k.mn, der die Bewegung in der betreffen- '
den Richtung begrenzt.
..■ine derartige Transportvorrichtung kann auf einfache V/eise
zum Einbauen in einen üchuchtelförraigen Sockel kleiner Haushaltge- '
rate, insbesondere .brotröster, geeignet gemacht werden.
<jU diesem Zweck schafft die Erfindung weitere lUisarbe-itungen,
die zu einer leichten von einer ungeschulten Person ohne Schwierigkeiten
zu bestätigenden Vorrichtung führen, deren Herstellungskosten
nicht zu hoch sind uiul die dauerhaft ist.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der in der Zeichnung darge stell ten Ausführungsbeispiele nfiher erläutert, wobei noch
weitere vorteilhafte Einzelheiten hervortreten werden. Es zeigen:
FiL. 1 eine perspektivische Ansicht einer Transportvorrich- .
tung nach der Erfindung,
Fig. 2 schematißch eine Seitenansicht eines Brotrösters und
einen- Lüngsacldiitt durch dessen Jockei, in dem die Transportvorrichtung
angeordnet ist,
■ Fig. 3 ein- entsprechende Draufsicht, wobei die obere Platte
de-ü oockels teilweise in Abwicklung dargestellt i3t,
Fig. -1 eine ^uersclmitt längs der Linie IV-IV der Fig. 3» und ·
F±c· '■) eine perspektivische Ansicht einer vereinfachten
Ausfüli"VUi^ 3for::: der Transportvorrichtung.
Aue Fig. 1 iöt ersichtlich, dass die Enden 1a, 1b eines
Ford or ball: en s, der einen Veil eines Plattenstücks 1 bildet, in
Jchlitze 2 geführt sind, die nach Fig. 1 in gesonderten Plattenstücken
angebracht sind.
Fig. 2 veranschaulicht aber» dass diese Führungen 2 zwischen
cauf 'J ox* innenwand de δ Sockels 18 des Brotrösters angebrachten Fahnen
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■ gebildet sind. Die obere Begrenzung jedes Sohlitzes 2 bildqt einen
Anschlag, der die AufwSrtsbevvegung des Förderbalkens 1,1u,1b begrenzt, ,.'eiter ist ersichtlich, dass dieser FSrderbalken ein Sehiebeglied
innerhalb des eigentlichen FBrdorgliedes 3 mit l'-förmigen Querschnitt
bildet , dessen Oberseite mit einer Verzahnung 3a versehen iat.
Die Vorderwand Jb des FSrdergliedes 3 ist in Abwioi.lunt, dargestellt j
die ilinterv/and $o ist geschlossen und an dieser ϊ/und sind zwei Tragstücke
4 für den Balken 1 mittels Schrauben 5 befestigt. Die Tragstücke
4 sinu mit gleitender Passung in Schlitten '4u, 4b im Balken
angebracht,, wodurch das Transportglied 3 in bezug auf den Balken
nur geradlinig« (waagerechte) Bewegung vollführen kann.
Der Balken 1 hat einen nach unten hervorragenden Schenkel 1C| wodurch er die Gestalt eines T-f8rmi{;en Joches aufweist. Im
Schenkel 1c ist ein üciilitz Ta vorgesehen, in den der Mittelteil
einer I-förmigen Platte 6 derart geführt ist, daaü er eine hin-
und hergehende bewegung vollführen kann und von einer Feder 7» d^43
in einem öchlitz 7a untergebracht ist, unter Druck gehalten wird.
Auf die untere Flfiahe der Platte 6 greift daB in den üchlilz 7a
geführte iunde der Exzenterkurbel 12 an, die in der Uxzunterscheibe.
13 befestigt ist, deren nohee mit 14 bezeichnet iat. Die lagerung
dieser Achse 14» die in der Fig. 1 nicht dargestellt iat, wird in
Fit» 3 gezeigt, und diese Achse wiidvon einem Schneckenrad Vj mit
einer auf der Achse des ulektromotoro 22 (siehe Figuren 2-4) angeordneten
schnecke 16 angetrieben. In der niedrigsten Lage ruhen die beiden binden der Hatte 6 auf Stiften, von denen einur in Fig.
mit 11 bezeichnet ist, so daie die Exzenterkurbtl in dieeer Lage
nicht belastet ist und die Vorspannung der Feder / aufnimmt. Wenn
die Kurbel 12 nun (in der Uhrseigerriohtung) einen Kreis um die
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Ilittellinie der Achse 14 beschreibt, bleibt die Platte 6 infolge
der erwähnten Vorspannung- anfänglich in der Ruhelage und bewegt sich
das Joch T und öorait das Fordorglied 3» 3a aufwärts und in der Figur
zugleich nach links. Die Aufwärtsbeviegung wird jedoch gestoppt, sobald die Endon 1a, 1b des Oborbalkens des Joches gegen die durch die
oberen Begrenzungen der Führungen 2 gebildeten Anschläge stossen.
Der Abstand, über den die aufwärtsbewegung stattfindet, ist gerade
so grosu, dasü, wie aus Figuren 2 und 4 ersichtlich ist, die Zähne
$a dc3 i:ranaportgliedes % auf die Unterseite der Brotschnitten im
Brotröster angreifen, so das3 diese über einen geringen Abs band
gehobun werden. Die ..urbel 12 hat dünn etwa die Lage erreicht, in
der sie mit der Achse 14 in einer waagerechten ubene liegt, wie
dies aucii in Figuren 2 und 4 dargestellt ist. üei fortgesetzter Be- ·
wegung der kurbel 12 wird die Feder 7 eingedrückt. Während dieses
ersten Viertoihubes wird das Joch 1 in der Figur n.-ch links, d.h.
zu det.. Anfangspunkt des 'irans^orthubau, bewegt. Das Förderglied 3 wird
während dieses Viertelhubes über die Tragstücke 4 nach links mitgenommen,
wobei die rechten J^nden der Schlitze 4a und 4b die antriebskraft
auf dio mittels der Schrauben 5 mit dem Förderglied 1b verbundenen
Trugsbücke 4 übertrugen.
iiun fängt der Halbhub der Kxzenterkurbel 12 an, wobei das
Joch I sich in der Figur nach rechts bewegt, d.h., dass der Transporthub
beginnt. Jas Förderglied 3 wird dabei vom Joch 1 mittels der
vorgospannten im üchlitz 4b angebrachten Feder 17 mitgenommen, die
die Jibtriebskraf t von der linken Schlitzwand auf dae iragstück 4
überträgt.
AÜoöe Bewegung des Fördergliedes 1b in der Uhrzeigerrich«
fcung wird fortgesetzt, bis die auf einem Schenkel dieses Fördergliedes
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1556^44
angebrachte Fahne 8 gegen den Umfang eines Anschlages stöset, die
die Form einer auf einer Ilegelwelle 10 angebrachtun Nockenscheibe 9
hat.
Aus Fig. 1 ist deutlich ersichtlich, dass diti zum Zeitpunkt
de3 ./irksamwerdens dieses Anschlages 9 zurückgelegte 'Jeglänge
von der Lage der drehbaren Regelwelle 10 mit den Anschlag 9 abhängig
ist.
Auf diese Weiue kann die bei jeder Umdruhunj des Kxzenters
vom KSrderglied 3 zurückgelegte Yfeglänge und. somi t auch die pro
Umdrehung erhaltene Verschiebung dee im Brotröster zu behandelnden
Materials stufenlos eingestellt v/erden,
i.us den Figuren 2 bis 4 ist noch ersichtlich, dasu die beschriebene
Transportvorrichtung im schachteIförmi^en Sockel 18 eines
Brotröster ο untergebracht i;;t, dessen obere Platte mit 19 bezeichnet
ist, wahrend die auf diese Platte gelegten Brotschnitten mit 20 bezeichnet
sind. Letztere werden zwischen z.B. aus Quarzglas bestehenden
i'latten 21 geführt. Säulenartige ..'ormeschircun 24 und .{eflektoren
25 werden angewandt (welche Reflektoren in Fig. 3 niit gestrichelten
Linien dargestellt sindy,
Jine Grundplatte 26 ist in einiger Entfernung unterhalb dee
üookels 18 angebracht, so dass auf allen öeiten ein üpult gebildet
iat, der die Kühlung günstig beeinflusst und durch den namentlich längs dos B'örderbalkens 3 einfallende Krumen auf einfache
>/eiae entfernt worden können, indem der ganze Brotröster in eine schiefe Lage
gesetzt wird.
Kin auf der Hege!welle 10 angebrachter Knopf ist mit 2^ bezeichnet.
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-7- . . ■ ran.2537
in die Schlitze 2 geführten Enden 1a und 1b auf dor Oberseite unmittelbar
nit dor Verzahnung $ιχ versehen. tiährend in den vorhergehenden
ijuren dieser Balken 1 ein Schiebeglied im förderglied 3
bildete, ist das von der ,iX^cnterkurbel 12 angetriebene Schiebeglied
2ü in diesen Falle in einer rechteckigen Oeffnung 7j2 im Balken
1 untergebracht, Me oberen und unteren Begrenzungen 33i?4
diese.:· üef frr.ing 32 bilden die Führungsbahn ftu· das Schiebeglied
20, welche iührung sich gleichfalls in Fig. 1 in der Transportrichtunij
dor in Fit. 2 dargestellten Brotschnitten 20 erstreckt.
Die Zugfeder 2() ist hier zwischen einem im Balken 1 angebrachten
Stift 3I3 und einen im ochiebeglied 2G befestigten Stift $6 gespannt.
..'enn die ^xzonteri:urbel 12 sioh aus der in Fig. 4 dargestellten Lage
nach Links bewegt, ergibt sich anfanglich nur eine Verschiebung dea
Schiebegliedee 28 nach links im x'örderbalken 1, wobei die auf einem
Hand 5/ de-L.· Ooffnung Jj ruhende Suitenbegrenzung de3. Schiebegliedes
20 einu üuv/ugung dea ganzen l'Srdergliedeu nach links herbeigeführt,
bis dio Kurbel 12 die waagerechte Lage erreicht hat. Am Anfang des
auffolgenden Viertelhubes der Kurbel 12 begegnet letztere der Fodorstango
;1, dio sich quez* über den Jchlitz 3t-' erstreckt und an den finden
durch die hakonföriaijen i'eile Jo mit dem Förderglied 1t3<* verbunden
ist. ',(ohrend dieses Viertolliubes wird das i'örderglied mittels dieser
Feder 51 ^vQi-' einen derartigen Abstand gehoben, dass die Enden 1a, 1b
des Balkene 1 auf gleiche V/eiQe wie in der Ausführungsfor..: nach Fig.
gegen die oberen Begrenzungen der Schlitze 2 stosuen, die einen Teil
des Gehuuoeo 10 bilden. .Die Kurbel 12 setzt dann ihre Bewegung biß
in die höchata Lage fort» wobei die Feder J1 eingedrückt wird. Inzwischen
hat sich wahrend d«D letzteren Viertelhubes das Schiebeglied
2b in der Figur nach rechts bewegt, wobei die Feder 29 das
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-8- PHN.235
Förderglied 1»5a nach rechts mitzieht. Jii-so Verschiebung setzt
3ich während des folgenden Viertelhubes fort, bis die i-'uhne 8 gegen
den Anschlag ) stüsst, dessen Einstellbarkeit boroits an Hand der
Fig. 1 beschrieben wurde«
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Claims (1)
- •-'J- PIIN. 2Patentansprüche I11'β Transportvorrichtung, inabesondere in einem Brotröster, zum schrittweiaen geradlinigen Transportieren eines Objektes über eine Stützfläche mittels eines periodisch an dom Objekt eingreifenden Transportgliedes, das mittels eines i.,xzenters angetrieben wirds dadurch gekennzeichnet, d^ss in der !Jahn des l'ransportgliedes (i,3j3iO mindestens ein nnachlag (2,8) ange» bracht ist, der die .bewegung des Transportgliedes in einur bestimmten iiiefetune begrenzt, wobei die .antriebskraft vom Exzentermechanismis (12,15/14) auf das Transportglied mittels eines Federkörpers {J9Yf92j) übertragen wii'd&. der oine genügende Vorspannung hut ρ damit er die Verschiebung dea Trans=· ματfcgliud.s bewirken kann, solange letzteres nicht gegen den Anschlag'■■:ο Trunüportvorrichtung na.ch Anspruch 19 dadurch gekennzeichnet, dass ein die j^e./ogung des Transportgliedes (1,5»3a) in der xiichtung be» j in der das zu verschiebende Objekt durch das Transportglied von der• ■Öützflache (19; gehoben wird."')„ Transportvoi'riohtung nuch Anspruch 1 oder 2P dadurch gekennzeichnets daos die vom iranapürtglied (1e3i3a) bei jeder Umdrehung des antreibenden vraenters (t2) in der Iransportrichtung zurückgelegte v/eglaiige duroh einen einstellbaren Anschlag ((j) eingestellt werden kanne durch den die Bewegung in der betreffenden iiiohtung gestoppt wirde4ο Transportvorrichtung nach ainem der vorangehenden Ansprüche, dadurch . 'kennzeichneΌ, daacs die iüxsenterkurbel (12) auf ein in der Vransport--shtung in bezug auf das TranaportgXied (3»3a) verschiebbar in dieses G'.iad geführtes . chiebegllsd (1S23) angreift, das mittels einer Feder (17|29) 'isrart mit dem Tran-sportilled ($) verbunden ist, dass ob angetrieben wird»
5. Tranuportvorriohtmng nach Anapruch 4, dadurch gekennzeichnet, daae dua00S816/0646ORIGINALTransportglied einen Tran3portbalken (1) enthalt, dessen i.nden (ia,1b) in bezug auf duü Gehäuse (16) in Johlitze (Z) geführt uinci, d^ren obere Begrenzungen einen Anschlag zur Begrenzung der Bewegung dea Tranaportgliedea in senkrechter Richtung bilden.6. Transportvorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Schiebeglied (1,28) mit einem aioh senkrecht zur j-ransportrichtung erstreckenden Schlitz (7^»3^} vorsehen ist, in den die i-ixzenturkurbel (12) geführt ist, während in der von der ..xirenterkurüel im Jchlitz zurückgelegten Bahn eine Pedör (7»31) angeordnet ist, die dio /mtriebijbowegunt der Kurbel (12; in senkrechter liiohtung auf da3 Transportgliüi1 p) Qberträ^t.7. Trcinsportvoi'i'ichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die in der iiahn der n.urbel (12; angebrachte Feder eine 3ich uuer über den Schlitz (30) erstreckende mit dem Transportglied verbundene Federetange (31) ist.BAD ORIGINAL009816/0646Leersei te
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Also Published As
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