DE8623258U1 - Handfeuerlöscher - Google Patents

Handfeuerlöscher

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DE8623258U1
DE8623258U1 DE19868623258 DE8623258U DE8623258U1 DE 8623258 U1 DE8623258 U1 DE 8623258U1 DE 19868623258 DE19868623258 DE 19868623258 DE 8623258 U DE8623258 U DE 8623258U DE 8623258 U1 DE8623258 U1 DE 8623258U1
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DE
Germany
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igr
extinguishing
fire extinguisher
velcro
extinguishing agent
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DE19868623258
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Total Walther Feuerschutz GmbH
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Total Walther Feuerschutz GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A62LIFE-SAVING; FIRE-FIGHTING
    • A62CFIRE-FIGHTING
    • A62C13/00Portable extinguishers which are permanently pressurised or pressurised immediately before use
    • A62C13/76Details or accessories

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Business, Economics & Management (AREA)
  • Emergency Management (AREA)
  • Fire-Extinguishing By Fire Departments, And Fire-Extinguishing Equipment And Control Thereof (AREA)

Description

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Handfeuerlöscher
Die Neuerung betrifft einen Handfeuerlöscher, dessen Löschmittelbehälter für das Löschmittel ein Steigrohr aufweist, das in einen am Verschluß des Löschmittelbehälters befestigten am schlauchende mit Löschdüse versehenen Löschschlauch übergeht j der an der äußeren Seite des LÖschmittelbehälters in einer Arretierung gehalten ist.
Handfeuerlöscher müssen im jeweiligen Gefahrenbereich jederzeit anwendungsbereit zur Verfugung stehen und einfach zu bedienen sein. Zur Bündelung des Löschsträhles ist der Löschmittelschlauch an seinem Ende mit einer Löschdüse versehen» Zur Vermeidung von Beschädigungen ist das untere Ende des Löschschlauches mit dem Löschmittelbehälter lösbar verbunden. Vielfach sind hierzu mechanische Halterungen vorgesehen, die beispielsweise aus Magneten, Steckvorrichtungen oder dgl. bestehen können.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde eine einfache und preisgünstige Befestigung des Löschmittelschlauches mit , '
dem Löschmittelbehälter zu schaffen.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß die Arretierung aus s*
einem Klettenband- und/oder Klettenscheiben-Verschluß besteht, i
wobei ein Teil der Klette mit der Außenseite des Löschmittel- t
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behälters und der andere Teil der Klette mit der Löschdüse verbunden ist.
Der an sich bekannte, bewährte Klettenbandverschluß gewährleistet eine schnelle und sichere Befestigung des unteren Schlauchendes mit dem Löschmittelbehälter.
Eine weitere Ausgestaltung des Klettenverschlußes ist darin vv zu sehen, daß er als Scheiben-Mäinschetten-Verschluß ausge
bildet ist, wobei die Scheibe auf die Außenseite des Löschmittelbehälter geklebt und die Manschette um die Löschdüse gelegt ist. Damit die Manschette sicher befestigt ist, wird sie in eine Eindrehüng der Löschdüse eingelegt und mittels Ultraschall zu einem geschlossenen Ring verschweißt. Dabei kann der Ring fest oder beweglich in der Eindrehung liegen.
Zwei Ausführungsbeispiele der Neuerung sind in der Zeichnung dargestellt und werden nachfolgend näher beschrieben. /-» Es zeigt:
Fig. 1 eine Gesamtdarstellung des Handfeuerlöschers,
Fig. 2 eine weitere Ausgestaltung im Schnitt, Fig. 3 einen Schnitt gemäß· Linie A-B in Fig. 2.
Auf einem Löschmittelbehälter 1 mit seiner Außenseite 2,
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ist ein Verschluß 3 mit Betätigungshebel 4 vorgesehen, vöii dem ein Schlauch 5 mit Löschdüse 6 abgeht. Das innere Steigrohr und die übrigen an sich bekannten Einrichtungen eines Handfeuerlöschers sind nicht dargestellt.
für die Befestigung des Löschschiauches 5 mit dem Löschmittelbehälter i ist im unteren Bereich ein Klettenbändverschluß 7 vorgesehen, wobei der eine Teil der Klette 8 mit
NiV der Außenseite 2 des Löschmittelbehälters 1 und der andere
Teil 9 der Klette 7 mit der Löschdüse 6 verbunden ist. Dabei ist eine Manschette 9 vorgesehen, die als Ringmanschette in die Ausnehmung 10 der Düse 6 eingelegt ist. Mittels Ultraschall ist die Manschette 9 zu einem geschlossenen Ring verschweißt.
Durch einfachen Druck lassen sich die beiden Klettenteile 8 und 9 zu einem Klettenbandverschluß 7 verbinden. Ebenso &bull;infach läßt sich der Klettenverschluß 7 auch wieder lösen.
/~\ Die Klettenteile 8 und 9 können aus Bändern, Scheiben oder
Manschetten bestehen. Im Ausführungsbeispiel sind eine Scheibe 8 und eine Manschette 9 vorgesehen, die jeweils mit den Behälter 1 oder der Düse 6 verbunden sind.
Aufgrund des Löschschlauches 5 ist die Löschdüse 6 geringfügig um die eigene Achse verdrehbar. Die Manschette gewährleistet somit jederzeit eine volle Anlage zwischen den Teilen 8 und 9.

Claims (5)

&bull; · 1 1 I &Iacgr;|' ■ ItIII It I · 111! !lit ■ 1 ·1 II I1 Total Walther Feuerschutz GmbH, 5000 Köln SCHÜTZANSPRÜCHE
1. Handfeuerlöscher, dessen Löschmittelbehälter für das Löschmittel ein Steigrohr aufweist, das in einen am Verschluß des Löschmittelbehälters befestigten,
am Schlauchende mit Löschdüse versehenen Löschschlauch übergeht, der an der äußeren Seite des Löschmittelbehälters in einer Arretierung gehalten wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Arretierung aus einem
w Klettenband- und/oder Klettenscheiben-Verschluß (7) be
steht, wobei ein Teil (8) der Klette mit der Außenseite (2) des Löschmittelbehälters (1) und der andere Teil (9) der Klette mit der Löschdüse (6) verbunden ist.
2. Handfeuerlöscher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Klettenverschluß (7) als Scheiben-Manschetten-Verschluß (8,9) ausgebildet ist, wobei die Scheibe (8) auf die Außenseite (2) des Löschmittelbehälters (1) geklebt und die Manschette (9) um die Löschdüse (6) ge-
' ' legt ist.
3. HandfeuerlöBcher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Löschdüse (6) eine Eindrehung (10) aufweist, in die die Manschette (9) des Klettverschlußes (7) eingelegt ist.
4. Handfeuerlöscher nach den Ansprüchen 2 und 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Manschette (9) des Klettver-
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f. schlußes (7) mittels Ultraschall zu einem geschlossenen
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5. Handfeuerlöscher nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch
&iacgr;&idiagr; gekennzeichnet, daß die Rückseiten von Scheibe (8) und
j Manschette (9) selbstklebend ausgebildet sind.
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DE19868623258 1986-08-29 1986-08-29 Handfeuerlöscher Expired DE8623258U1 (de)

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