DE862320C - Hochfrequenz-Richtverbindungs-Mehrkanalnachrichtensystem - Google Patents

Hochfrequenz-Richtverbindungs-Mehrkanalnachrichtensystem

Info

Publication number
DE862320C
DE862320C DEL8610A DEL0008610A DE862320C DE 862320 C DE862320 C DE 862320C DE L8610 A DEL8610 A DE L8610A DE L0008610 A DEL0008610 A DE L0008610A DE 862320 C DE862320 C DE 862320C
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
frequency
channel
channels
oscillator
intermediate frequency
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DEL8610A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Dr Christ
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alcatel Lucent Deutschland AG
Original Assignee
Standard Elektrik Lorenz AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Standard Elektrik Lorenz AG filed Critical Standard Elektrik Lorenz AG
Priority to DEL8610A priority Critical patent/DE862320C/de
Application granted granted Critical
Publication of DE862320C publication Critical patent/DE862320C/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04BTRANSMISSION
    • H04B7/00Radio transmission systems, i.e. using radiation field
    • H04B7/14Relay systems
    • H04B7/15Active relay systems
    • H04B7/155Ground-based stations

Description

  • Hochfrequenz-Richtverbindungs-Mehrkanalnachrichtensystem Die Erfindung befaBt sich mit der Lösung der Aufgabe, gleichzeitig mehrere Nachrichten, die sehr breitbandige Kanäle erfordern, z. B. Gruppen von Telefongesprächen auf Trägerfrequenzen oder Trägerimpulsen oder Fernsehprogramme, über eine drahtlose Richtverbindungsstrecke unter EinschluB von Relaisstellen zu übertragen.
  • Zur Vermeidung einer Rückkopplung an den Relaisstellen ist dabei erforderlich, daB sich in jeder Relaisstelle für jeden HF-Kanal- die Sendefrequenz von der Empfangsfrequenz unterscheidet. Für die Übertragung einer Nachricht in einer Richtung wird also ein Kanalpaar benötigt. Für die Übertragung in der Gegenrichtung kann dasselbe Kanalpaar benutzt werden, wobei dann an jeder Relaisstelle die Sendefrequenzen für jede Richtung gleich sind und die Empfangsfrequenzen unter sich gleich, aber von der Sendefrequenz um den Frequenzabstand der Kanäle verschieden sind. Die Transponierung kann dadurch vorgenommen werden, daB das Empfangsfrequenzband eines Kanals mit einer Empfangsoszillatorfrequenz in einem Dezimeterzwischenfrequenzumsetzer auf eine Zwischenfrequenz transponiert wird. Die Zwischenfrequenz wird verstärkt und durch Überlagerung mit einer Sendeoszillatorfrequenz in einem zweiten Zwischenfrequenzdezimeterumwandler in das Sendefrequenzband transponiert.
  • Für diese Transponierung bestehen zwei Möglichkeiten. Die erste Möglichkeit ist, an jeder Relaisstelle zwei Dezioszillatoren verschiedener Frequenzen und einen einzigen Zwischenfrequenzkanal vorzusehen oder aber riür eine Dezinleteroszillatorfrequenz zu verwenden und dafür zwei Zwischenfrequenzkanäle vorzusehen, die sich um den Dezikanalabstand unterscheiden. -Es besteht weiter die Forderung bei Mehrkanalanlagen, daß: zur Vermeidung von Störungen Spiegelbänder und Pszillatorfrequenz zwischen die Nachrichtenkanäle fallen, damit die Oszillatorfrequenz für die Umsetzung eines Kanals nicht eitlen anderen Kanal stört. Diese Bedingung wird erfüllt, wenn folgende Beziehung zwischen der Zwischenfrequenz ZF, dem Kanalabstand A und der Bandbreite B für jeden Kanal eingehalten wird: Nehmen wir als Beispiel an, daß die Bandbreite jedes zu übertragenden Kanals 30 MHz beträgt und die Mittenfrequenzen der Kanäle einen Abstand von 6o MHz haben, dann können als Zwischenfrequenzen (Mittenfrequenzen) nach den beiden Gleichungen (i) und (z). nur die Frequenzen =5, 45, 75, Ios, 135 MHz usw.- verwendet werden.
  • Da Zwischenfrequenzverstärker für =05 MHz und darüber einen ziemlichen Aufwand bedingen, der Ver= stärker wird leicht instabil und das Rauschen sehr stark, ist man naturgemäß bestrebt, die Zwischenfrequenzen möglichst niedrig zu halten. Eine Zwischenfrequenz kleiner als -mal der Kanalabstandsfrequenz; Gleichung (i), die im gewählten Beispiel 45 MHz oder =5 MHz betragen würde, -kann jedoch nur dann verwendet werden, wenn die Bandbreite des Kanals wesentlich kleiner als. der halbe Kanalabstand ist, weil sonst die relative Bandbreite der ZF zu groß wird, nämlich gleich oder größer einer Oktave, wodurch sich große Schwierigkeiten beim ZF-Verstärker ergeben. Das ZF-Band erstreckt sich von o bis wenn die ZF-Mittenfrequenz und von bis A, wenn sie beträgt.
  • =Wenn zur Zwischenfrequenzverstärkung zwei Zwischenfrequenzbänder verwendet werden, um Verstärkungsschwierigkeiten zu umgehen, die durch Rückkopplung bei der erforderlichen großen Verstärkung entstehen, sollte zweckmäßigerweise das zweite Frequenzband um die Kanaläbstandsfrequenz A oberhalb des ersten Zwischenfrequenzbandes gewählt werden, so daß die gleiche Dezimeteroszülatorfrequenz zur Umsetzung Dezimeter-Zwischenfrequenz wie auch Zwischenfrequenz -Dezimeter benutzt werden kann. In einem derartigen Falle muß jedoch die erste Zwischenfrequenz ZF mindestens eine Mittenfreqüenz haben, die gleich 7 der Kanalabstandsfrequenz be-4 trägt, d. h. weil sonst die ersten Harmonischen der ersten Zwischenfrequenz in das Band der zweiten Zwischenfrequenz fallen würden. Bei einer derartigen Bemessung müßte in dem gewählten Beispiel, Bandbreite = 3o MHz, Kanalabstand - 60 MHz, die erste Zwischenfrequenz =05 MHz = =5 und die zweite Zwischenfrequenz 165 MHz = =5 MHz betragen. Wie schon ausgeführt, sind derartige Zwischenfrequenzen für die Verstärkung ungeeignet.
  • Bei Verwendung der zweiten Möglichkeit, nämlich die Verwendung nur -eines Zwischenfrequenzbandes und zwei Dezioszillatorfrequenzen, ergeben sich folgende Schwierigkeiten. Die Oszillatorfrequenz liegt bei Einhaltung der obenerwähntenBedingungen grundsätzlich am Rand eines Kanalpaares. Wenn z. B. die der Kanalabstandsfrequenz gewählt wird, d. h. was im gewählten Beispiel eine noch bequem zu verstärkende Zwischenfrequenz von 75 MHz ergeben würde, fällt die Oszillatorfrequenz an den Rand des zweiten Kanals eines Kanalpaares. Dabei tritt jedoch die Schwierigkeit auf, daß eine starke Sendeoszillatorfrequenz jeweils an die Grenze eines Empfangskanals des gleichen Kanalpaares fällt. Da der Empfänger zweckmäßig in unmittelbarer Nachbarschaft oder im gleichen Gestell des Senders untergebracht ist, wird er durch diese Sendeoszillatorfrequenz gestört, wenn nicht besondere Maßnahmen getroffen werden.
  • Bei Wahl einer Zwischenfrequenz von mindestens der Kanalabstandsfrequenz wird jedoch das eigene Kanalpaar durch die starke Sendeoszillatorfrequenz nicht mehr beeinflußt. Dieses setzt jedoch eine Zwischenfrequenz von wenigstens =o5 MHz voraus, deren Verstärkung einen zu hohen Aufwand erfordert.
  • Zur Umgehung dieser Schwierigkeiten wird ein Hochfrequenz-Richtverbindungs-Mehrkanalnachrichtensystem unter Verwendung von Relaisstationen, bei denen ein Wechsel zwischen Empfangs- und Sendefrequenz an jeder Relaisstelle und die ZF-Verstärkung in einem allen HF-Kanälen gemeinsamen Zwischenfrequenzbereich stattfindet und die Zwischenfrequenz so gewählt ist, daß HF-Spiegelbänder und HF-Oszillatorfrequenzen nicht in Nutzkanäle fallen, vorgeschlagen, welches dadurch gekennzeichnet ist, däß für den oberen Kanal jedes Kanalpaares die Oszillatorfrequenz größer als die Kanalfrequenz und für den unteren Kanal jedes Kanalpaares kleiner als die Kanalfrequenz gewählt wird und daß der Abstand der Sende- und Empfangsoszillatorfrequenz gleich der doppelten Zwischenfrequenz plus der Kanalabstandsfrequenz ist.
  • . In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand eines Frequenzschemas dargestellt. Es ist angenommen, daß in dem Hochfrequenzband zwischen i7oo MHz und 2300 MHz je fünf Breitbandkanäle von je 30 MHz in jeder Richtung zu übertragen sind. Der Kanalabstand von Mittenfrequenz zu Mittenfrequenz betrage 6o MHz. Zwischen den Endstellen C und D sind zwei Relaisstellen R, und R2 vorgesehen.
  • Betrachten wir als Beispiel, die Kanäle 5 und 6. Der Kanal 5 dient dabei zur Übertragung eines Frequenzbandes von 30 MHz mit der Mittenfrequenz von 1970 MHz von der linken Endstelle C, Sender E nach der rechten Endstelle D, Empfänger K. An der ersten Relaisstelle Ri wird die Trägerfrequenz von 1970 MHz im Empfänger F empfangen und durch die schwache Empfangsdezioszillatorfrequenz 05 von 1895 MHz auf ein Frequenzband von 75 MHz transponiert, welches in der Relaisstelle Ri verstärkt wird, und anschließend durch die starke Sendedezioszillatorfrequenz 0s von 21o5 MHz auf die Frequenz von 2030 MHz transponiert, und über den Sender G auf Kanal 6 der Relaisstelle R, ausgesandt und im Empfänger H an der Relaisstelle R2 empfangen. Dort wird die empfangene Frequenz von 203o MHz mittels der schwachen Empfangsoszillatorfrequenz 0e von 21o5 MHz wieder auf ein Zwischenfrequenzband von 75 MHz Mittenfrequenz transponiert, verstärkt und durch die starke Sendeoszillatorfrequenz 05 von 1895 MHz auf die Trägerfrequenz von Kanal 5 (197o MHz) transponiert und über den Sender J an der Relaisstelle R2 ausgesandt und an der Endstelle D im Empfänger K empfangen. In der Zeichnung sind die starken Sendeoszillatorfrequenzen zur Transponierung der Zwischenfrequenz in die Sendefrequenz durch lange Striche und die schwachen Empfangsoszillatorfrequenzen zur Umformung der Empfangsfrequenz in die Zwischenfrequenz durch kurze Striche dargestellt.
  • Wie ersichtlich, wird durch die Übertragung eines Kanals in einer Richtung ein Kanalpaar, nämlich im Beispiel Kanal 5 und 6, benötigt. Dieses Kanalpaar 5 und 6 kann jedoch auch für die Übertragung eines zweiten Kanals in der Gegenrichtung verwendet werden. Im Sender L der Endstelle D - wird die Trägerfrequenz 2030 MHz ausgesandt, die im Empfänger M an der Relaisstelle R2 empfangen und mittels der Empfangsoszillatorfrequenz 06 von 2105 MHz in die Zwischenfrequenz von 75 MHz transponiert wird. Die ZF wird verstärkt und mittels der Sendeoszillatorfrequenz 05 von 1895 MHz in die Trägerfrequenz von 1970 MHz vom Kanal 5 transponiert. Diese wird über den Sender N ausgesandt und im Empfänger P an der Relaisstelle R1 empfangen. An der Relaisstelle R, wird wieder eine Transponierung auf die Kanalfrequenz des sechsten Kanals vorgenommen, und dieser Nachrichtenkanal wird über den Sender Q an der Relaisstelle R, ausgesandt und im Empfänger T an der Endstelle C empfangen.
  • Eine Relaisstelle oder Endstelle, bei der die Sendefrequenz um den Kanalabstand höher ist als die Empfangsfrequenz, ist im Schema jeweils mit S bezeichnet, und eine Relaisstelle oder Endstelle, bei der die Sendefrequenz um den Kanalabstand tiefer liegt als die Empfangsfrequenz, ist mit Z bezeichnet. In einer Strecke folgen also S- und Z-Stellen aufeinander, wie an Hand des oben ausgeführten Beispiels erläutert wurde. Die Dezioszillatorfrequenzen 0" und 0s für die Kanäle 5 und 6 liegen, wie ersichtlich, außerhalb der Frequenzbänder 5 und 6. Die Dezioszillatorfrequenz 0s liegt jedoch jeweils am Rand des Bandes für Kanal 7, und die Dezioszillatorfrequenz 05 für die Transponierung des Kanals 5 auf die Zwischenfrequenz von 75 MHz liegt am Rande des Bandes von Kanal 4. E_ ine direkte Störung ist also nicht zu befürchten.
  • Um jedoch auch im benachbarten Kanalpaar jede Störung des Empfängers durch die kräftige Sendeoszillatorfrequenz vom anderen Kanalpaar zu vermeiden, wird erfindungsgemäß die Aufteilung weiterhin so getroffen, daß benachbarte Kanäle nebeneinanderliegender Kanalpaare gleichartig sind, d. h. beide entweder Sendekanäle oder Empfangskanäle sind. Die Kanalpaare im angegebenen Schema sind 1, 2; 3, 4; 5, 6; 7, 8; 9, io; die benachbarten Kanäle nebeneinanderliegender Kanalpaare sind also die Kanäle 2, 3; 4, 5; 6, 7; 8, g. An jeder Endstelle oder Relaisstelle liegen, wie ersichtlich, immer Empfänger und Empfänger und Sender und Sender gegenüber. Auf diese Weise wird erreicht, daß nur jeweils die schwache Empfangsdezioszillatorfrequenz am Rande eines Empfangskanals des benachbarten Paares und die starke Sendeoszillatorfrequenz nur am Rand des benachbarten Sendekanals eines anderen Kanalpaares liegt und somit gegenseitige Störungen weitgehend vermieden sind. Weiterhin ist ersichtlich, daß die Spiegelfrequenzen Sp niemals in die einzelnen Nachrichtenkanäle fallen.
  • Der Vorteil der erfindungsgemäßen Frequenzaufteilung und Anordnung besteht in der Verwendung einer leicht zu verstärkenden Zwischenfrequenz, die im gewählten Beispiel 75 MHz beträgt, ohne daß durch die Dezioszillatorfrequenzen zur Transponierung der Kanalfrequenzen auf diese Zwischenfrequenz eine Störung von Nachrichtenkanälen auftritt.

Claims (3)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Hochfrequenz-Richtverbindungs-Mehrkanalnachrichtensystem unter Verwendung von Relaisstationen, bei denen ein Wechsel zwischen Empfangs- und Sendefrequenz an jeder Relaisstelle und die ZF-Verstärkung in einem allen HF-Kanälen gemeinsamen Zwischenfrequenzbereich stattfindet, wobei die Zwischenfrequenz so gewählt ist, daß HF-Spiegelbänder und HF-Oszillatorfrequenzen nicht in Nutzkanäle fallen, dadurch gekennzeichnet, daß für den oberen Kanal jeden Kanalpaares die Oszillatorfrequenz größer als die Kanalfrequenz und für den unteren Kanal jeden Kanalpaares kleiner als die Kanalfrequenz gewählt wird und daß der Abstand der Sende- und Empfangsoszillatorfrequenz gleich der doppelten Zwischenfrequenz plus der Kanalabstandsfrequenz ist.
  2. 2. Nachrichtensystem nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß benachbarte Kanäle nebeneinanderliegender Kanalpaare gleichartig, d. h. jeweils Sendekanäle bzw. Empfangskanäle sind.
  3. 3. Hochfrequenz-Richtverbindungs-Mehrkanalnachrichtensystem unter Verwendung von Relaisstationen, bei denen ein. Wechsel zwischen Empfangs- und Sendefrequenz an jeder Relaisstelle und die ZF-Verstärkung in einem allen HF-Kanälen gemeinsamen Zwischenfrequenzbereich stattfindet, wobei die Zwischenfrequenz so gewählt ist, daB HF-Spiegelbänder und HF-Oszillatorfrequenzen nicht in Nutzkanäle fällen, gekennzeichnet durch eine derartige Verteilung von Sende- und Empfangskanälen an jeder Endstelle und Relaisstelle, daB am Rande jeden Empfangskanals höchstens eine schwache Empfangsoszillatorfrequenz, jedoch keine Sendeoszillatorfrequenz liegt.
DEL8610A 1951-03-25 1951-03-25 Hochfrequenz-Richtverbindungs-Mehrkanalnachrichtensystem Expired DE862320C (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL8610A DE862320C (de) 1951-03-25 1951-03-25 Hochfrequenz-Richtverbindungs-Mehrkanalnachrichtensystem

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DEL8610A DE862320C (de) 1951-03-25 1951-03-25 Hochfrequenz-Richtverbindungs-Mehrkanalnachrichtensystem

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE862320C true DE862320C (de) 1953-01-08

Family

ID=7257625

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DEL8610A Expired DE862320C (de) 1951-03-25 1951-03-25 Hochfrequenz-Richtverbindungs-Mehrkanalnachrichtensystem

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE862320C (de)

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0065764B1 (de) Digitales Funksystem
DE1258925B (de) Anordnung zum Aus- und/oder Einblenden ein oder mehrerer Nachrichtenbaender oder Kanaele in einer Richtfunkrelaisstation
DE2539232C2 (de) Schaltungsanordnung zur automatischen Entzerrung der Depolarisation elektromagnetischer Wellen bei Funkverbindungen mit doppelter Polarisation
DE4322863A1 (de) Mobilfunkantennenanlage
DE2645018A1 (de) Adaptiver amplitudenentzerrer
DE842507C (de) Mehrkanalsystem auf Ultrakurzwellen
DE2334650B2 (de) Trägerfrequenzmultiplexsystem
DE862320C (de) Hochfrequenz-Richtverbindungs-Mehrkanalnachrichtensystem
DE3642213A1 (de) Satelliten-nachrichtenuebertragungssystem
DE935675C (de) Zweiweg-Einseitenband-UEbertragungssystem
DE1040627B (de) Schaltungsanordnung von Verstaerkern bzw. Verstaerkerstationen fuer Funknachrichtensysteme mit Sende- und Empfangs- und einer Reihe von Verstaerkerstationen, in denen die Traegerfrequenz umgesetzt wird
DE2713318C2 (de) Frequenzumsetzer für den Rundfunk- und Fernsehbereich
DE2426668C3 (de) Funksystem für die Abwicklung eines Sprechfunkverkehrs innerhalb eines größeren, in mehrere Bereiche aufgeteilten Gebietes
DE2903397C2 (de) Funknetz im Millimeterwellenbereich
DE1276144B (de) Richtfunksystem mit Winkelmodulation
DE1271787B (de) Relaisstellenverstaerker fuer eine Richtfunkstrecke
DE2709459C2 (de) Richtfunkstrecke
DE868624C (de) Verfahren zur Verminderung der bei der Demodulation frequenzmodulierter Schwingungenentstehenden Ober- und Differenzfrequenzen
DE1491914A1 (de) Mehrkanal-Satelliten-Nachrichtenuebertragungssystem
DE10244560B3 (de) Verfahren zum Übertragen von Signalen über mehrere Trägerfrequenzen, Funkkommunikationssystem und Sendeeinrichtung
DE2920370A1 (de) Anordnung zur uebertragung von dienstkanaelen
DE60115572T2 (de) Verfahren und Schaltung eines Multibandempfänger in einem Mobilfunktelefon
DE857826C (de) Anordnung mit mehreren gleichzeitig auf ein und dieselbe Antenne arbeitenden Sendern
DE1079702B (de) Schaltung zur automatischen Entzerrung eines FM-UEbertragungssystems
DE709452C (de) Verfahren zur Mehrfachausnutzung eines hochfrequenten, insbesondere ultrakurzwelligen Nachrichtentraegers