DE8621918U1 - Einhand-Schlüsseletui - Google Patents
Einhand-SchlüsseletuiInfo
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- DE8621918U1 DE8621918U1 DE19868621918 DE8621918U DE8621918U1 DE 8621918 U1 DE8621918 U1 DE 8621918U1 DE 19868621918 DE19868621918 DE 19868621918 DE 8621918 U DE8621918 U DE 8621918U DE 8621918 U1 DE8621918 U1 DE 8621918U1
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Classifications
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A45—HAND OR TRAVELLING ARTICLES
- A45C—PURSES; LUGGAGE; HAND CARRIED BAGS
- A45C11/00—Receptacles for purposes not provided for in groups A45C1/00-A45C9/00
- A45C11/32—Bags or wallets for holding keys
- A45C11/323—Bags or wallets for holding keys with key hangers
Landscapes
- Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)
Description
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bm/G1
Dipl.-Ing. Dirk Bergmann, Seeblick 11 5600 Wuppertal 23
Einhänd-Schlüsseletüi
Die vorliegende Erfindung betrifft ein Etui, insbesondere
für Schlüssel und dergl., bestehend aus einem beutelartigen Behältnis aus einem flexiblen Material,
insbesondere Leder oder Kunstleder, und einem innerhalb des Behältnisses über ein flexibles Verbindungselement
befestigten Schlüsselring zum Befestigen von Schlüsseln, wobei das Behältnis eine einseitige Öffnung
aufweist, in deren Randbereich das Material des Behältnisses durch Federkraft die Öffnung verschließend etv/a
parallel aneinander liegt, und die durch Druck auf ihre angrenzenden Seitenkanten gegen die !Federkraft
derart zu öffnen ist, daß eine Durchtrittsöffnung für den Schlüsselring mit den daran befestigten Schlüsseln
gebildet ist.
Bei derartigen, aus dem Stand der Technik bekannten Schlüsseletuis ist das Verbindungselement, zumeist eine
Kette, im Inneren des Behältnisses, und zwar üblicherweise der Öffnung gegenüberliegend befestigt. Um die
über den Schlüsselring an dem Verbindungselement befestigten Schlüssel aus dem Behältnis entnehmen zu
können, ist das Verbindungselement relativ lang ausgebildet. Dies ist jedoch insofern von Nachteil, daß
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durch Bewegungen des Etuis die in dem Behältnis aufbewahrten Schlüssel von dem Verbindungselement" Umschlungen
werden können, wodurch eine einhändige Entnahme der Schlüssel nicht mehr möglich ist. Aber auch
unter Zuhilfenahme beider Hände kann die Umschlingung nur sehr schwer aufgehoben werden, da ein Zugriff durch
die Öffnung nur bedingt möglich ist und außerdem die Schlüssel aufgrund der Ümschlingung durch das Verbindungselement
in dem Behältnis festgehalten werden.
Neben der Entnahme der Schlüssel ist bei Schlüsseletuis der beschriebenen Art insbesondere aber auch ein
einhändiges Einbringen der Schlüssel in das Behältnis sehr schwierig. Mit viel Übung mag es vielleicht gelingen,
die an dem Verbindungselement hängenden Schlüssel mit einem leichten Schwung nach oben zu werfen und
mit dem geöffneten Behältnis aufzufangen. Jedoch erfordert dies viel Geschicklichkeit und Geduld. Bei
den bekannten Schlüsseletuis ist es folglich immer v/ieder erforderlich, die zweite Hand zu Hilfe zu nehmen,
was jedoch die Verwendung für solche Personen weitgehend ausschließt, die z. B. Gepäck oder einen Regenschirm
mit sich führen, oder deren zweite Hand aufgrund von Verletzungen oder Amputation nicht zu Hilfe genommen
werden kann»
Der vorliegenden Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde
, ein Etui der eingangs beschriebenen Art anzugeben, das in. jedem Fall mit nur einer Hand zu bedienen
ist, d. h. bei dem die Schlüssel sovfohl einhändig entnommen als auch einhändig eingebracht werden
können, das jedoch trotzdem konstruktiv einfach und somit preiswert herzustellen ist-
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Erfindungsgemaß wird dies dadurch erreicht 4 daß das
Verbindungeelement im an die einseitige Öffnung angrenzenden
Bereich einer der Seitenkanten befestigt ist , wobei die Öffnung eine über die Seitenkanten gemessene
und derart an die Schlüssel angepaßte Länge aufweist, daß die Länge der geöffneten Durchtrittsöffnung
größer / gleich der Länge des Verbindungselementes einschließlich der an dem Schlüsselring
hängenden Schlüssel ist. Zur Schlüsselentnahme braucht lediglich die Öffnung etwa in vertikaler Ausrichtung
gehalten zu v/erden, wobei das Verbindungselement an der oberen Seitenkante angeordnet ist, so daß die
Schlüssel schwerkraftbedingt vertikal an dem Verbindungselement hängen. Durch Druck auf die Seitenkanten
wird in üblicher Weise die Durchtrittsöffnung gebildet. Nachfolgend können durch einfaches Verschwenken des Behältnisses
um den Befestigungspunkt des Verbindungselementes aus seiner vertikalen Anordnung relativ zu
den weiterhin vertikal hängenden Schlüsseln diese entnommen bzw. eingebracht werden. Aufgrund der erfindungsgemäßen
Ausbildung ist nur ein sehr kurzes Verbindungselement erforderlich, da dieses ja in unmittelbarer
Nähe der Öffnung an dem Behältnis befestigt ist. Hierdurch wird vorteilhafterweise jegliche Umschlingung
des Verbindungselementes um die Schlüssel wirksam vermieden. Das erfindungsgemäße Etui ist konstruktiv ebenso
einfach aufgebaut wie die bekannten Etuis, wobei aber durch die geringe Länge des Verbindüngselementes zusätzlich
noch Material eingespart wird. V/eitere vorteilhafte Ausgestaltungsmerkmale der Erfindung sind in
den Unteransprüchen sowie der folgenden Beschreibung
enthalten.
Anhand der Zeichnung soll im folgenden die Erfindung }. beispielhaft näher erläutert werden. Dabei zeigen:
I Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungs-
I 5 gemäßen Schlüsseletuis ^ wobei aus
I Gründen der Übersichtlichkeit das
s Material des Behältnisses "durch"»
I sichtig" dargestellt ist,
i 10 Fig. 2 eine Ansicht in Pfeilrichtung II
I gemäß Fig. Ί ,
<■' Fig. 3 eine Seitenansicht nach Fig. Λ mit
> aus dem Behältnis entnommenen
. 15 Schlüsseln und
I Fig. 4 eine vorteilhafte Weiterbildung der
Erfindung in einer Ansicht in Pfeil-
( richtung II gemäß Fig. 1 .
j 20
I Die Zeichnung zeigt ein erfindungsgemäßes Schlüssel-
ί etui 1, das aus einem beutelartigen Behältnis 2 aus
ί einem flexiblen Material, z. B. Leder oder Kunststoff,
I und einem innerhalb des Behältnisses 2 über ein flexi-
ί 25 bles Verbindungselement 3 befestigten Schlüsselring 4-
I besteht. Als Schlüsselring 4 eignen sich alle aus dem
lk Stand der Technik bekannten Arten von Schlüsselringen.
Er dient zum lösbaren Befestigen insbesondere von Schlüsseln 5-30
Erfindungsgemäß besteht das Behältnis 2 aus zwei etwa
parallel aufeinanderliegenden, im wesentlichen recht-
eckigen Zuschnitten 6,7 mit zwei l/ängsseiten 11,12 |
und zv/ei Schmalseiten 13,14. Sie beiden Zuschnitte I
6,7 sind vorteilhafterweise an einer Längsseite 12 |
und den beiden Schmalseiten 13,14- miteinander verbun- S
den, vorzugsweise vernäht oder verschweißt, so daß an der Längsseite 11 eine Öffnung 15 gebildet ist, die
durch Druck auf die angrenzenden Schmalseitenkanten 13,14 in Pfeilrichtung 17 gemäß Fig. 2 und 4- zu einer
Durchtrittsöffnung 16 (Fig. 2 und 4) für die Schlüssel 5 geöffnet werden kann, d. h. durch Druck auf die
Seitenkanten 13,14 bewegen sich die Zuschnitts 6,7
im Bereich der öffnung 15 in Pfeilrichtung 18 voneinander
weg, wodurch sich die Durchtrittsöffnung 16 bildet.
Im Randbereich der Öffnung 15, d.h. längs der Längsseite
11, wird das Material des Behältnisses 2, d. h. der beiden Zuschnitte 6,7 , durch Federkraft die Öffnung
15 verschließend etwa parallel aneinander liegend zusammengehalten. Hierzu ist erfindungsgemäß in dem
Behältnis 2 eine U-förmig gebogene, etwa parallel zu den geschlossenen Seiten 12,13,14- verlaufende, unter
die öffnung 15 verschließender Vorspannung stehende Drahtfeder 19 .angeordnet. Alternativ oder zusätzlich
hierzu kann es ebenfalls vorteilhaft sein, im Bereich der öffnung 15 zwei parallele, Jeweils mit einem der
Zuschnitte 6,7 verbundene Flachbandfedern 21 anzuordnen.
Für die vorliegende Erfindung ist es nun wesentlich, daß das Verbindungselement 3 -in an die einseitige Öffnung
15 angrenzenden Bereich einer der Seitenkanten
13,14 ( in der Zeichnung der Seitenkante 13 ) befestigt
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ist.Dabei weist erfindungsgemäß die Öffnung 15 eine
über die Seitenkanten 13,14 gemessene und derart an die Schlüssel 5 , d. h. an deren Länge, angepaßte
Länge L1 ( Fig. 1 ) auf, daß die Länge L2 der geöffneten Durchtrittsöffnung 16 ( Pig. 2 und 4 ) größer /
gleich der Länge des Verbindungselementes 3 einschließlich
der an dem Schlüsselring 4 hängenden Schlüssel 5 ist. Durch diese -vorteilhafte Ausgestaltung braucht
das Schlüsseletui 1 lediglich - wie in Fig. 1 dargestellt - mit einer Hand derart gehalten zu werden, daß
die öffnung 15 etwa vertikal verläuft und das Verbindungselement
3 an der oberen Seitenkante (hier 13) angeordnet ist. Nachfolgend wird die Öffnung 15 durch
Druck auf die angrenzenden Seitenkanten 13,14 geöffnet, wodurch die Durchtrittsöffnung 16 (Fig. 2,4) gebildet
wird. Die Schlüssel 5 können nun gemäß Fig. 3 durch einfaches Verschwenken des Behältnisses 2 in Richtung
des Doppelpfeils 23 in Fig. 3 relativ zu den weiterhin vertikal an dem Verbindungselement 3 und dem Schlüsselring
4 hängenden Schlüsseln 5 aus dem Behältnis 2 entnommen
bzw. in das Behältnis 2 eingebracht werden. Dies ist leicht auch von weniger geschickten Personen mit
nur einer Hand durchführbar.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung (Fig. 4) sind im Bereich der Öffnung 15 zwei parallele,
im mittigen Bereich zwischen den Seitenkanten 13,14 angeordnete und jeweils mit einem der Zuschnitte 6,7
verbundene, starre Versteifungselemente 25 angeordnet, die dafür sorgen, daß bei Druck auf die Seitenkanten 13»
14 in Pfeilrichtung 17 eine etwa rechteckige Durchtrittsöffnung 16 mit gegenüber der etwa ovalen Dürchtrittsöff-
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irung 16 in I1Ig. 2 vergrößerter Öffnungsfläche gebildet
wird, was insbesondere dann vorteilhaft ist, wenn an dem Schlüsselring 4 mehrere Schlüssel 5 befestigt
sind, die ein Schlusselbund mit größeren Abmessungen
bilden.
Dps Verbindungselement 3 kann erfindungsgemäß ein Band
sein, das z. B. aus dem gleichen Material wie das Behältnis 2 besteht.
* 10
In einer niclit dargestellten Ausführungsform der Erfindung
kann das Verbindungselement aber auch eine Kette, und zwar insbesondere eine aus kugelartigen Gliedern
bestehende Kette sein, bei der Verschlingungen und Knotenbildungen weitgehend ausgeschlossen sind.
Die Erfindung ist nicht auf die dargestellten Ausführungsbeispiele
beschränkt, sondern umfaßt auch alle im Sinne der Erfindung gleichwirkenden Merkmale. So ist es
z. B. möglich, anstatt des Verbindungselementes 3 und des Schlüsselringes 4- lediglich eine zu öffnende Kette
oder dergl. in dem Behältnis 2 zu befestigen, so daß diese Kette gleichzeitig die Funktion des Verbindungselementes 3 und des Schlüsselringes 4 hat.
Claims (1)
- • · ■■ Cl * « I4 11 · · · · · ft ■ I« · · I It ··■ ftfI IDipl.-Ing. Dirk Bergmann, Eeeblick ΛΛ Wuppertal 23Ansprüche:_1. Etui, insbesondere für Schlüssel urrl dergl., bestehend aus einem beutelartigen Behältnis aus einem flexiblen Material, insbesondere Leder oder Kunstleder, und einem innerhalb des Behältnisses über ein flexibles Verbindungselement befestigten Schlüsselring zum Befestigen von Schlüsseln, wobei das Behältnis eine einseitige Öffnung aufweist, in deren Randbereich das Material des Behältnisses durch Federkraft die öffnung verschließend etwa-10 parallel aneinander liegt und die durch Druck auf die angrenzenden Seitenkanten gegen die Federkraft derart zu öffnen ist, daß eine Durchtrittsöffnung für den Schlüsselring mit den daran befestigten Schlüsseln gebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (3)im an die einseitige Öffnung (15) angrenzenden Bereich einer der Seitenkanten (13,14) befestigt ist, wobei die öffnung (15) eine über die Seitenkanten (13,14) gemessene und derart an die Schlüssel (5) angepaßte Länge (L1) aufweist, daß die Länge (L2)der geöffneten Durchtrittsöffnung (16) größer/gleich der Länge des Verbindungselementes (3) einschließlich der an dem Schlüsselring (4) hängenden Schlüssel (5) ist.I
1 It \ t ι— 2Etui nach. Anspruch 1, dadurch, gekennzeichnet , daß das Behältnis (2) aus zwei etwa parallel aufeinander liegenden, im wesentlichen rechteckigen Zuschnitten (6,7) "besteht, die an einer Längsseite (12) und zwei Schmalseiten (13, 14) miteinander verbunden, vorzugsweise vernäht oder verschweißt sind, so daß die Öffnung (15) an einer Längsseite (11) des Behältnisses (2) angeo:-: inet ist.3. Etui nach Anspruch 1 oder 2, d,.a durche -kennzeichnet , daß in dem Behältnis (2) eine ü-förmig gebogene, etwa parallel zu den geschlossenen Seiten (12,13,14) verlaufende, unter die Öffnung (15) verschließender Vorspannung stehende Drahtfeder (19) angeordnet ist.20Etui nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß im Bereich der Öffnung (15) zwei parallele, jeweils mit einem der Zuschnitte (6,7) verbundene .Flachbandfedern (21) angeordnet sind.30Etui nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Öffnung (15) zwei parallele, im mittigen Bereich zwischen den Seitenkanten (13,14) angeordnete und jeweils mit einem der Zuschnitte (6,7) verbundene, starre Versteifungselemente (25) ange ο rdne t s ind.Etui nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß das Verbindungselement (3) eine Kette oder ein Band ist.■ t t t
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868621918 DE8621918U1 (de) | 1986-08-16 | 1986-08-16 | Einhand-Schlüsseletui |
DE19873727120 DE3727120A1 (de) | 1986-08-16 | 1987-08-14 | Einhand - schluesseletui |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868621918 DE8621918U1 (de) | 1986-08-16 | 1986-08-16 | Einhand-Schlüsseletui |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8621918U1 true DE8621918U1 (de) | 1986-10-02 |
Family
ID=6797427
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19868621918 Expired DE8621918U1 (de) | 1986-08-16 | 1986-08-16 | Einhand-Schlüsseletui |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8621918U1 (de) |
-
1986
- 1986-08-16 DE DE19868621918 patent/DE8621918U1/de not_active Expired
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