DE8620976U1 - Geräteanschlußklemme - Google Patents

Geräteanschlußklemme

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DE8620976U1 DE19868620976 DE8620976U DE8620976U1 DE 8620976 U1 DE8620976 U1 DE 8620976U1 DE 19868620976 DE19868620976 DE 19868620976 DE 8620976 U DE8620976 U DE 8620976U DE 8620976 U1 DE8620976 U1 DE 8620976U1
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F Wieland Elektrische Industrie 8600 Bamberg De GmbH
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    • H01ELECTRIC ELEMENTS
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    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/02Contact members
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    • H01R13/11Resilient sockets
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    • H01R4/00Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation
    • H01R4/10Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation
    • H01R4/18Electrically-conductive connections between two or more conductive members in direct contact, i.e. touching one another; Means for effecting or maintaining such contact; Electrically-conductive connections having two or more spaced connecting locations for conductors and using contact members penetrating insulation effected solely by twisting, wrapping, bending, crimping, or other permanent deformation by crimping
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    • H01R9/22Bases, e.g. strip, block, panel
    • H01R9/24Terminal blocks

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  • Connections Effected By Soldering, Adhesion, Or Permanent Deformation (AREA)

Description

P1Vi ■ Τ:·
Geräteanschlußklemme
Die Erfindung bezieht sich auf eine Geräteanschlußklemme mit mehreren, Steckerzungen aufweisenden, in eine;:· Isolierstoffgehäuse angeordneten Einzel klemmen und mit einer an einer Steckerzunge angeschweißten, an der Tragwand des Geräts anschraubbaren Schutz!eitcranschlußfahne.
Vi Wegen der bevorzugten vollautomatischen Montage derartiger Geräteanschlußklemmen verzichtet man üblicherweise darauf, die Schutzleiteranschlußfahne einstückig an der entsprechenden Steckerzunge anzuformen. Man verwendet stattdessen ein Z-förmig gewinkeltes Blechteil, welches nachträglich auf eine Steckerzunge der Schutzleiterklemme mittels Punktschweißung befestigt wird, da der hierfür erforderliche Aufwand wesentlich geringer ist, als er ansonsten bei Verhinderung der vollautomatischen Montage anfallen würde. Die Schutzleiteranschlußfahne ist in ihrem freien, auf der Gerätewand aufliegenden Schenkel mit einer Ausnehmung für eine Befestigungsschraube versehen. Dabei hat es sich gezeigt, daß beim Anschrauben der Schutzleiteranschlußfahne über den Schraubenkopf erhebliche Drehmomente auf die Schutzleiteranschlußfahne übertragen werden,, die in der Praxis häufig so groß sind, daß der Schweißbuckel der Punktschweißung aufgerissen wird und damit die notwendige elektrisch leitende Verbindung zur Steckerzunge der Schutzleiterklemme nicht mehr oder nicht mehr im ausreichenden Maß gegeben ist.
Um diese Schwierigkeiten zu vermeiden ist erfindungetnaß vorgesehen, daß der Befestigungsschenkel der Schutzleiteran-
schlufifahrte mit die Steckerzunge seitlich umgreifenden umgebogenen Lappen Versehen ist, wobei bevorzugt auf jeder Seite des Befestigungsschenkels zwei beabstandete Lappen angeformt sein sollen.
5
Die erfindungsgemäßen Lappen, die nach oder während der Punktverschweißung um die Steckerzunge umgebogen werden fangen das über die Schraube gegebenenfalls übetragene Drehmoment ab und verhindern eine Übertragung auf den Schweißpunkt, so daß dieser auch unter ungünstigen Umständen nicht beeinträchtigt werden kann und somit der geforderte elektrische Kontakt sichergestellt bleibt. Der Herstellungsaufwand der zusätzlichen, als Drehmomentsperre wirkenden Lappen ist völlig unerheblich, da diese seitlichen Lappen beim Ausstanzen der Anschlußfahne problemlos mitangeformt werden können. In gleicher Weise bereitet das Umbiegen keine Schwierigkeiten und kann sehr einfach in einem Arbeitsgang mit der Einspannung der Klemme beim Anpunkten der Schutzleiteranschlußfahne erfolgen.
^Jj^ Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels sowie anhand der Zeichnung. Dabei zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Geräteanschlußklemme,
Fig. 2 eine Aufsicht auf die Klemme nach Fig. 1 und
Fig. 3 eine vergrößerte perspektivische Explosionsdarstellung der Steckerzunge und der darauf aufzuschiebenden Schutzleiteranschlußfahne.
lt
Die dargestellte Gera'teanschi ußklemme mit drei in einem Isolierstoffgehäuse 1 untergebrachten Einzel klemmen ist mit einer Schutzieiteransch'i ußfahne 2 versehen, die an eine Steckerzunge 3 einer der Einzel klemmen mittels Punktschweißung befestigt ist. Um den Schweißpunkt zur elektrisch kontaktierenden Verbindung des Befestigungsschenkels 4 der Schutzleitsranschlußfab.ne 2 an der Steckerzunge 3 von den Drehmomenten zu entlasten, die beim Anschrauben der Schutzleiteranschlußfahne 2 mit Hilfe einer die öffnung 5 ihres freien Schenkels 10 durchsetzenden Schraube übertragen Werden sind beidseits am Befestigungsschenkel 4 angeformte beabstandete Lappen 6 und 7 vorgesehen, die beim Stanzen und Abwinkein der Schutzleiteranschlußfahne 2 in der in Fig. 3 gezeigten Weise vorgebogen werden, so daß sie bereits eine Art Tasche bilden und somit ein Aufschieben der Schutzleiteranschlußfahne 2 auf die Steckerzunge 3 ermöglichen. Gleichzeitig findet dadruch eine Einschubbegrenzung an den überstehenden Anschlaglappen 8 und 9 der Steckerzunge 3 statt. Während des Anpunktens oder unmittelbar danach werden die Lappen 6 und 7 wie in den Fig. 1 und 2 gezeigt ist fest um die Steckerzunge 3 herumgedrückt, so daß sie ein etwaiges Drehmoment beim Anschrauben der Schutzleiteranschlußfahne an einer Gerätewand auffangen und somit der Schweißpunkt nicht durch diese Drehmomentübertragung beeinträchtigt werden kann.
Die Erfindung ist nicht auf das dargestellte Ausführungsbeispiel beschränkt. Neben der Möglichkeit der Verwendung auch nur eines breiteren Lappens anstelle der jeweils paarweise vorgesehenen Lappen 6 und 7 könnte die erfindungsgemäße Drehmomentabsicherung des Schweißpunktes selbstverständlich auch bei anderen Ausführungsformen vorgenommen werden, beispielsweise auch bei senkrecht zur Steckrichtung verlaufenden Anschlußfahnen.

Claims (3)

« i 4 · Λ β *m* * · Schutzansprliche
1. Geräteanschlußklemme mit mehreren, Steckerzungen aufweisenden, in einem Isolierstoffgehäuse angeordneten Einzelklemmen und mit einer an einer Steckerzunge angeschweißten abgewinkelten, an einer Tragwand des Geräts anschraubbaren Schutzleiteranschlußfahne, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsschenkel (4) der Schutzleiteranschlußfahne (2) mit die Steckerzunge j seitlich umgreifenden umgebogenen Lappen (6, 7) versehen ist.
10
2. Geräteanschl :ßklemme nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Seite des Befestigungsschenkels (4) zwei beabstandete Lappen (6, 7) angeformt sind.
3. Geräteanschlußklemme nach Anspruch 1 oder 2, gekennzeichnet durch seitlich liberstehende Anschlaglappen (8 und 9) der Steckerzunge (3) zur Begrenzung des Aufschubs der mit eilweise umgebogenen Lappen (6, 7) aufzusetzenden Schutzleiteranschlußfahne (2).
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DE19868620976 1986-08-05 1986-08-05 Geräteanschlußklemme Expired DE8620976U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4011557A1 (de) * 1989-04-12 1990-10-18 Itw Fastex Italia Spa Multistandard-klemmvorrichtung, insbesondere fuer haushaltsgeraete
EP0959528A2 (de) * 1998-05-19 1999-11-24 Robert Bosch Gmbh Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung einer Crimpverbindung

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EP0959528A2 (de) * 1998-05-19 1999-11-24 Robert Bosch Gmbh Vorrichtung und Verfahren zur Herstellung einer Crimpverbindung
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