DE4011557A1 - Multistandard-klemmvorrichtung, insbesondere fuer haushaltsgeraete - Google Patents

Multistandard-klemmvorrichtung, insbesondere fuer haushaltsgeraete

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DE4011557A1
DE4011557A1 DE19904011557 DE4011557A DE4011557A1 DE 4011557 A1 DE4011557 A1 DE 4011557A1 DE 19904011557 DE19904011557 DE 19904011557 DE 4011557 A DE4011557 A DE 4011557A DE 4011557 A1 DE4011557 A1 DE 4011557A1
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DE19904011557
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Alberto Bassi
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ITW Fastex Italia SpA
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R9/00Structural associations of a plurality of mutually-insulated electrical connecting elements, e.g. terminal strips or terminal blocks; Terminals or binding posts mounted upon a base or in a case; Bases therefor
    • H01R9/22Bases, e.g. strip, block, panel
    • H01R9/24Terminal blocks
    • H01R9/2491Terminal blocks structurally associated with plugs or sockets

Landscapes

  • Connections Arranged To Contact A Plurality Of Conductors (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Multistandard-Klemm­ vorrichtung, insbesondere für Haushaltsgeräte, wie Kühl­ schränke, Waschmaschinen und ähnliche zur Aufnahme der elektrischen Verdrahtung für Anschlüsse aller Typen.
Ein Hauptnachteil bekannter Klemmborde ist, daß sie wirk­ sam nur eine oder höchstens zwei Anschlußtypen aufnehmen, was bedeutet, daß der gleiche Typ eines Bords mit ver­ schiedenen elektrischen Kontakten versehen werden muß, die abhängen von dem Typ des Anschlusses für die elektrische Verdrahtung. Dies bewirkt offensichtlich ernste Montage­ und Wartungsprobleme bei erhöhter Zeit für die Montage und Demontage.
Ziel der Erfindung ist, eine Multistandard-Klemmvorrichtung zu schaffen, die ohne Modifikationen und sogar gleichzei­ tig Drähte mit unterschiedlichen Anschlüssen aufnehmen kann.
Zur Lösung dieses Problems schlägt die Erfindung eine Multistandard-Klemmvorrichtung vor, insbesondere für Haus­ haltsgeräte, die einen Körper aus elektrisch isolierendem Material aufweist und eine Anzahl von blattförmigen elek­ trischen Kontakten. Die Erfindung ist dadurch gekennzeich­ net, daß der Körper ein Basisteil aufweist, das die elek­ trischen Kontakte in integraler Weise mittels Befestigungs­ mitteln trägt. Von einer ersten Seite einer Seitenwand steht der Kontaktträger hervor; erste Blätter der Kontakte sind fest auf dem Basisteil montiert und sitzen in Schlit­ zen der Seitenwand, die durch diese hindurch zwischen den ersten Blättern und dem Basisteil geformt und bündig mit dem Basisteil sind; die Seitenwand bildet mindestens einen eingebauten Sitz für DIN-Verbinder auf einer zweiten Flä­ che, die der ersten Fläche gegenüberliegt und die zumindest einigen der ersten Blätter entspricht.
Ein die Erfindung nicht beschränkendes Ausführungsbeispiel wird nachfolgend anhand von Zeichnungen beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine Druntersicht eines Klemmbords nach der Erfindung.
Fig. 2 eine Seitenansicht des Klemmbords nach Fig. 1.
Bezugszeichen 1 in den Fig. 1 und 2 bezeichnet ein vor­ verdrahtetes Klemmbord von im wesentlichen bekanntem Auf­ bau, das wahlweise oder gleichzeitig bekannte elektrische Kabel (nicht gezeigt) mit verachiedenen bekannten Anschlüssen (nicht gezeigt) aufnimmt, z.B. Faston, DIN- Standard, Ösentyp oder einfach den bloßen Endabschnitt des Kabels. Aufgrund der obigen Charakteristik kann das Klemm­ bord 1 als Multistandard bezeichnet werden, d.h. Kabel, die verschiedenen Standards und/oder Spezifikationen entspre­ chen, aufnehmen. Es enthält im wesentlichen einen Körper 2, der aus elektrisch isolierendem Material, z.B. geformtem Kunststoffmaterial besteht. Es enthält ferner eine Anzahl elektrischer Kontakte, die in dem Körper 2 integriert sind. Der Körper 2 weist einen Basisabschnitt 4 auf, der die elektrischen Kontakte 3 in integrierter Form hält mit Hilfe von Befestigungsvorrichtungen, die in dem gezeigten Beispiel von Metallschrauben 5 gebildet werden. Der Körper 2 weist eine Seitenwand 6 auf, die sich senkrecht zum tra­ genden Basisteil 4 erstreckt, das sich seitlich von einer ersten Fläche 7 der Wand 6 erstreckt. Erste Blätter 8 der Kontakte 3 sind durch die Seitenwand 6 hindurchgehend in dieser angeordnet und erstrecken sich durch Schlitze 10, die in der Seitenwand 6 geformt sind bündig mit dem Basis­ teil 4, wobei die Blätter 8 in der gleichen Ebene Seite an Seite angeordnet sind. Auf einer zweiten Fläche 11, die der ersten Fläche 7 gegenüberliegt, und in Entsprechung mit zumindest einigen der Blätter 8 bildet die Seitenwand 6 zumindest einen eingebauten Sitz 12 für bekannte DIN- Verbinder, die keiner weiteren Beschreibung bedürfen.
Jeder Kontakt 3 ist von einer Platte gebildet, die in U- Form gebogen ist und eine Endwand 14 und zwei gegenüber­ liegende Seitenwände 15 aufweist, die sich senkrecht von der Endwand 14 forterstrecken und die Blätter 8 halten, die sich nach vorn erstrecken und einteilig mit den Sei­ tenwänden 15 geformt sind durch Formgebung der freien En­ den derselben. Die Bodenwand 14 jedes Kontakts 3 ruht auf dem Basisteil 4 parallel zu diesem und ist mit Hilfe einer Schraube 5 angebracht. Die Schrauben 5 sind durch entspre­ chende mit Gewinde versehene Sitze des Basisteils 4 und in Bodenwände 14 zwischen Basisteil 4 und den Schraubenköpfen 18 geschraubt, die gegen die Bodenwände 14 anliegen. Die Blätter 8, die Faston-Klemmen aufnehmen, befinden sich in­ nerhalb entsprechender Öffnungen 20 in der Seitenwand 6 und bilden zusammen mit den Schlitzen 10 lückenfrei ent­ sprechende L-förmige Abteile 21, die einen Zugang zu den zugekehrten elektrischen Kontakten ermöglichen.
Die Köpfe 18 der Schrauben 5 sind in zumindest teilweise an zugekehrten Schlitzen 10 angeordnet zusammen mit ent­ sprechenden Endwänden 14 der Kontakte 3. Jeder Kontakt 3 weist außerdem ein zweites Blatt 25 auf ähnlich wie Blatt 8, das einen von jeder Endwand 14 vorstehenden Fortsatz bildet, der durch die Seitenwand 6 hindurchgesteckt ist bündig mit dem Bodenende 30 des durchgehenden Schlitzes 10 des entsprechenden Abteils 21.
Der DIN-Verbindersitz 12 nimmt zumindest ein Blatt 8 auf. Insbesondere zeigt der einzige Sitz 12 in dem die Erfin­ dung nicht beschränkenden Ausführungsbeispiel die Aufnahme von zwei Blättern 8, die zu verschiedenen, z.B. zwei be­ nachbarten Kontakten 3 gehören. Einer der Kontakte 3, z.B. der neben dem Klemmende des Körpers 2 (vom bekannten Typ und daher nur teilweise gezeigt), weist auf der Fläche 7 eine Zunge 35 auf, die als Erdkontakt wirkt und die sich quer zum Basisteil 4 erstreckt und die mit einem metalli­ schen Gehäuse 40 in Kontakt gebracht wird, um den isolie­ renden Körper 2 zu tragen. Das Gehäuse 40 ist z.B. das Ge­ häuse eines Gerätes an dem das Klemmbord 1 angebracht wird. Der isolierende Körper 2 ist am Ende 44 gegenüber dem Ende 34 mit einer Konsole 45 versehen für eine Bajo­ nettverbindung mit einem bekannten Ansatz 46.
Die Vorteile der vorliegenden Erfindung gehen aus der vor­ anstehenden Beschreibung hervor. Mit Hilfe der Ausbildung des Körpers 2, den Merkmalen der Sitze 12 und den Schlit­ zen 10 und der Ausbildung und Anordnung der Kontakte 3 im Verhältnis dazu ermöglicht das Klemmbord 1 den Anschluß von elektrischen Kabeln mit den verschiedenen Anschluß­ typen. Im Fall von Kabeln mit Faston-Verbindern werden diese einfach mit dem Blättern 8 und/oder 25 der Kontakte 3 verbunden, wohingegen die DIN-Verbinder in die Sitze 12 eingesteckt werden. Mit Hilfe der Anordnung der Sitze 12 rittlings jedes Paars benachbarter Kontakte besteht die Möglichkeit, gleichzeitig DIN- und Faston-Verbinder mit verschiedenen Blättern 8 der gleichen Kontakte 3 zu ver­ binden. Zusätzlich zur Anbringung von DIN- oder Faston- Verbindern ermöglicht die Erfindung die Aufnahme von ver­ binderlosen Kabeln, die Klemmen haben, die aus Metallösen bestehen oder einfache freigelegte Leiterabschnitte. Der­ artige Ösen oder freigelegte Drahtabschnitte werden mit den Kontakten 3 verbunden, indem sie durch die Schlitze 10 hindurch und unterhalb der Schrauben 5 gefädelt werden zwischen den Bodenwänden 14 und den Köpfen 18, wobei die Köpfe 18 und die Bodenwände 14 beide leitend sind und da­ durch das Kabel mit den Kontakten 3 verbinden. Dies beein­ trächtigt in keiner Weise das schnelle unmittelbare An­ masselegen des Gerätegehäuses über den Ansatz 35, der in bekannter Weise mit Hilfe einer Schraube 50, die in einer Gewindebohrung 51 des Ansatzes 35 sitzt, befestigt wird. Sollte schließlich der Körper 2 zu kurz sein, um alle er­ forderlichen Kontakte aufzunehmen, kann er durch zusätzli­ che Elemente 46 erweitert werden.

Claims (7)

1. Multistandard-Klemmvorrichtung, insbesondere für Haus­ haltsgeräte, mit einem Körper aus elektrisch isolieren­ dem Material und einer Anzahl blattförmiger elektri­ scher Kontakte, dadurch gekennzeichnet, daß der Körper ein Basisbauteil aufweist, das die elektrischen Kontak­ te mittels Befestigungsmittel integriert trägt, eine Seitenwand vorgesehen ist, von der eine Fläche des Bau­ teils vorsteht, erste Blätter der Kontakte fest am Ba­ sisbauteil angebracht sind und sich durch die Seiten­ wand hindurch in Schlitzen erstrecken, die in der Sei­ tenwand zwischen den ersten Blättern und dem Basisbau­ teil geformt und bündig mit dem Basisbauteil sind, und die Seitenwand mindestens einen eingebauten Sitz für DIN-Verbinder aufweist an einer Fläche, die der ersten Fläche gegenüberliegt und mindestens einigen der ersten Blätter entspricht.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigungsmittel für die Kontakte mindestens eine Metallschraube für jeden Kontakt aufweisen, der sich durch die Bodenwand jedes Kontakts hindurcher­ streckt und auf dem Basisteil parallel zu diesem ruht, daß der Kopf der Schrauben so angeordnet ist, daß er zumindest teilweise zu dem entsprechenden Schlitz weist zusammen mit der entsprechenden Bodenwand des entspre­ chenden Kontakts, wobei der Kopf mit der Bodenwand in Berührung steht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß jeder der Kontakte von einer Platte ge­ bildet ist, die in U-Form gebogen ist und die eine Bo­ denwand und zwei gegenüberliegende Seitenwände auf­ weist, die sich senkrecht zur Bodenwand erstrecken, wo­ bei die ersten Blätter einteilig mit den Seitenwänden gebildet sind, sich nach vorn von diesen erstrecken und innerhalb entsprechender durchgehender Öffnungen aufge­ nommen sind, die in der Seitenwand des Basisbauteils geformt sind und die zusammen mit den Schlitzen und lückenfrei entsprechende L-förmige zugängliche Räume bildet, die zu den Kontakten weisen.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der Kontakte ein zweites Blatt aufweist, das einen Fortsatz der Bodenwand bildet, der durch die Sei­ tenwand des isolierenden Körpers hindurchgesteckt ist und bündig ist mit dem Bodenende des entsprechenden Durchgangsschlitzes.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der DIN-Verbindersitz ein paar der ersten Blätter aufnimmt, die zu verschiedenen Kontakten gehören.
6. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß auf der ersten Fläche der Seitenwand des Körpers einer der Kontakte eine hintere Zunge aufweist, die sich quer vom Basisteil erstreckt und die mit einem Metallgehäuse zusammenwirkt, das den isolierenden Körper trägt.
7. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der isolierende Körper eine Konsole für eine Bajonettverbindung mit einer Verlänge­ rung des Körpers aufweist.
DE19904011557 1989-04-12 1990-04-10 Multistandard-klemmvorrichtung, insbesondere fuer haushaltsgeraete Ceased DE4011557A1 (de)

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