DE8620455U1 - Vorrichtung zum Einstellen und Messen von Drehmomenten an einem Trainingsgerät - Google Patents

Vorrichtung zum Einstellen und Messen von Drehmomenten an einem Trainingsgerät

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DE8620455U1 DE19868620455 DE8620455U DE8620455U1 DE 8620455 U1 DE8620455 U1 DE 8620455U1 DE 19868620455 DE19868620455 DE 19868620455 DE 8620455 U DE8620455 U DE 8620455U DE 8620455 U1 DE8620455 U1 DE 8620455U1
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    • A63BAPPARATUS FOR PHYSICAL TRAINING, GYMNASTICS, SWIMMING, CLIMBING, OR FENCING; BALL GAMES; TRAINING EQUIPMENT
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    • A63B21/012Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices using frictional force-resisters
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    • A63B21/00Exercising apparatus for developing or strengthening the muscles or joints of the body by working against a counterforce, with or without measuring devices
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Description

Patentanwalt
Dipl.-lng· Th. Hoefer 4&thgr;&ogr;&ogr; Bielefeld &igr;, den
KreuzstraBe 32
Telefon (0521) 17 1072-Telex9-32449
VpHr1PtRr-Nr * Bankkonten: Commerzbank AQ, Bielefeld &bgr;1851 471 (BLZ 480 400 35)
vciucioi Sparkas3eBlelefeld7200i5e3(BLZ48050181)
^ 10 3 7 13 ;_; Poatsoheokkonfb: Amt Hannover 689 28-304
Zugiilassanar Vartrotor bslm Europäischen Patentamt Profi Representative before the European Patent Office Mandataka aoraa prat I'OWca auropaan da· bravatt
Die s s..Akt. Z.:. 5523/86
Firma Heinz Kettler Metallwarenfabrik GmbH & Co., ... ... 4.763 Erise . .
Vorrichtung zum Einstellen und Messen von . Drehmomenten an .einem Trainingsgerät
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einstellen und Messen aufzubringender Drehmomente an einem Trainingsgerät, mit einer von einer Zugfeder beaufschlagten Bandbremse, deren Bremsband an der Bremsscheibe auf einem Teil des Umfangs anliegt.
Ein solches Trainingsgerät kann beispielsweise ein Gerät zur körperlichen Betätigung in der Art des Pahrradfahrens
sein, wie es aus der DE-OS 33 39 7Ö7 hervorgeht i Der-^ artige Trainingsgeräte sind als Heimtrainer bekannt und haben die Aufgabe, die Beinmuskulatur zu aktivieren und zu stärken* Wenn der Trainierende seine körperliche Leistung erhöhen willj so muß das von ihm aufzubringende Drehmoment vergrößert werden. Das geschieht durch Erhöhung des Bremswiderstandes der Bandbremse.
Bei der Bandbremse eines Heimtrainers ist ein Ende des Bremsbandes an einem festen Gehäuse^ bzw. Rahmenteil angeordnet, während das andere Bandende über eine Zugfeder belastet wird. Die Kraft, mit der das Bremsband an den Umfang des Radkörpers angedrückt wird, ist der Federspannung und somit dem Pederweg proportional. Daher kann der Federweg ein Maß für das Bremsmoment darstellen, welches durch das aufzubringende Drehmoment überwunden werden muß, wenn eine Drehung der Bremsscheibe erfolgen soll. Bekanntlich ist der mit dem wirksamen Radius der Brems^ scheibe festgelegte Hebelarm, an dem die Reibungskraft angreift, unveränderlich. Der Bremswiderstand läßt sich daher allein durch ein mehr oder weniger weites Auslenken der Zugfeder verändern.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Einstellen und Messen von Drehmomenten an einem Trainingsgerät zu schaffen, mit welcher der Benutzer des Heimtrainers den Bremswiderstand in einfacher Weise jederzeit kontrollieren und, falls erf order lieh., nachjustieren kann. Eine solche Nachjustierung soll durch Ausführen eines einfachen Handgriffs möglich sein. Die Vorrichtung soll dabei einen möglichst einfachen technischen Aufbau haben.
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Diese Aufgäbe wird erfiridurigsgemäß dadurch gelöst,, daß in dem Hohlraum der als zylindrische Schraubenfeder aus-* gebildeten Zügfeder eine Meßleiste eingesteckt ist, in deren einem Endbereich das von der Bremsscheibe äbge-Wandte Federende befestigt ist. An der Stellung der Meßieiste in Bezug auf die Zugfeder kann dann die Auslenkung der Zugfeder und damit die Größe des Bremswiderstandes und des erforderlichen Drehmomentes abgelesen werden.
(~\ Bevorzugt ist in einem ausgelenkten Zustand der Zugfeder im Bereich einer äußeren Pederwindung das der Bremsscheibe benachbarte freie Ende der Meßleiste angeordnet. Wenn also dieses Ende der Meßleiste sich in der Ebene der äußeren Federwindung der Zugfeder befindet, ist eine bestimm·^ te Bremsbandspännung eingestellt, die die gewünschte Spannung für die Erzeugung des gewünschten Drehmomentes sein kann.
Bevorzugt ist das von der Bremsscheibe abgewandte Ende der Zugfeder mit einem Federhaken versehen, welcher in ein Loch der Meßleiste eingehängt ist. Dabei kann die Meßleiste bevorzugt mehrere in einer Reihe in Abständen ^ hintereinander angeordnete Löcher zum wahlweise Einhängen des Federhakens aufweisen, so daß durch die Wahl eines bestimmten Lochs für die Einhängung des Federhakens eine bestimmte zugehörige Bremsbandspannung eingestellt ist. Die Bremsbändspännüngen und damit die aufzubringenden Drehmomente lassen sich somit infolge der Lochreihe wahlweise verändern.
Bevorzugt ist das von der Bremsscheibe abgewandte Ende der Meßleiste mit einer Zug- und Schalteinrichtung verbunden. Diese ermöglicht es, die Bremsbandspannung zu
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erzeugen und außerdem in einfacher Weise zu verändern, beispielsweise nachzujustieren, wenn das erforderlich ist. Eine NachJustierung ist dann angebracht, wenn durch Längung des Bremsbandes, wie sie nach einer Einlaufphase eintreten kann, oder durch andere Umstände die Bahdspannung nachläßt. In einem solchen Fall erreicht das der Bremsscheibe benachbarte Ende der Meßleiste nicht mehr die äußere Federwindung. Dann kann durch Verstellung der Schalteinrichtung der Kontrollzustand wieder hergestellt werden.
Bevorzugt weist die Zug" und Schalteinrichtung der leiste einen Bowdenzug auf, der an einem festgelegten Schalter endet und dessen Zugseil an der Meßleiste befestigt ist.
Bevorzugte Ausführungsförinen der Erfindung sind in den Schut&zgr;anSprüchen enthalten. Der Schutzumfang erstreckt sich nicht nur auf die beanspruchten Einzelmerkmaie, sondern auch auf deren Kombination.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigen:
Fig.l eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung, bei der die Zugfeder noch nicht ausgelenkt ist;
Fig.2 eine vergrößerte Ansicht der Meßleiste der Vorrichtung innerhalb einer ausgelenkten Zugfeder, wobei das der Bremsscheibe benachbarte freie Ende der Meßlaiste sich im Bereich der Ebene der äußeren Federwindung befindet.
Eine erfindungsgemäße Vorrichtung weist eine Bandbremse auf, deren Bremsscheibe 10 an einem Trainingsgerät drehbar gelagert ist. Ein Bremsband 11 ist an einem festen Rahmenteil 12 des Trainingsgerätes mit einem Ende eingehängt und umgibt die Bremsscheibe auf einem Teil des Umfangs. Das andere, ebenfalls nicht mehr an der Bremsscheibe 10 anliegende Ende des Bremsbandes 11 weist eine Bandöse 13 auf, in welche ein unterer Federhaken 14 einer Zugfeder 15 eingehängt ist.
Die Zugfeder 15 ist als Drahtfe-ler, und zwar als zylindri-* sehe Schraubenfeder ausgeführt } wobei die Windungen aneinander anliegen, wenn keine äußerdi Zugkraft auf die Zugfeder 15 einwirkt. In den Hohlräunü del1 Zugfeder 15 ist
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eine Meßleiste 16 axial eingesteckt, und zwar in das von der Bremsscheibe 10 entfernte Ende der Zugfeder 15· Dabei ragt das Einsteckende der Meßleiste 16 im Bereich des unteren Federhakens 14 als freies Ende 17 aus der noch nicht ausgelenkten Zugfeder 15 heraus.
Die Meßleiste 16 und die Zugfeder 15 sind an dem von der Bremsscheibe abgewandten Ende der Zugfeder 15 miteinander
ist
verbunden, und zwar/ein oberer Federhaken 18 in ein Loch 19 der Meßleiste 16 eingehängt. Dieses Loch 19 gehört zu einer geradlinigen Lochreihe der Meßleiste 16, wobei weitere Löcher 20 und 21 jeweils in Abständen von dem Loch 19 in der Meßleiste 16 angebracht sind.
Die Meßleiste 16 ist mit einer Zug- und Schalteinrichtung verbunden, die es ermöglicht, sie in Bezug auf die Zugfeder 15 axial zu verziehen und damit die Zugfeder 15 auszulenken. Diese Zug- und Schalteinrichtung enthält einen Bowdenzug, dessen Zugseil 22 mit Hilfe einer Schraube 23 an dem von der Bremsscheibe 10 abgewandten Ende der Meßleiste 16 befestigt ist. Ober das Zugseil 22 kann also die Meßleiste 16 beispielsweise soweit verzogen und die Zugfeder 15 ausgelenkt werden, bis das freie Ende 17 der Meßleiste 16 sich im Bereich der Ebene der der Bremsscheibe 10 benachbarten äußeren Federwindung 2k befindet. Diese Auslenkung der Zugfeder 15 mit der Stellung der Meßleiste 16 kann der gewünschten Bremsbandspannung und somit dem gewünschten Bremsmoment an dem Trainingsgerät entsprechen, so daß sich in einfacher Weise der Kräfte- und Spannungszustand kontrollieren läßt. Es ist aber auch möglich, die Meßleiste 16 mit einer Skala zu versehen, so daß dann auch noch weitere Werte von Bremsbandspannüngen mit zugehörigen Bremskräften und Drehmomenten abgelesen werden können*
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Der Schlauch 25 des Bowdenzüge ist mit seinem der Meßleiste 16 benachbarten Ende an einem festen Rahmenteil 26 des Trainingsgeräts befestigt, während sein anderes Ende an einem Schalter 27 befestigt ist, der an dem Trainingsgerät an einer bestimmten Stelle festgelegt ist. Der Schalter 27 weist einen Schalthebel 28 auf, der auf das Zugseil 22 einwirkt. Durch Verstellung des Schalthebels 28 kann also das Zugseil 22 und damit die Meßleiste 16 verzogen und infolgedessen die Zugfeder 15 aus-Q gelenkt werden.
An seinen Enden weist der Schlauch 25 des Bowdenzugs an seinen Verbindungsstellen mit dem Rahmenteil 26 und dem Schalter 27 Stellschrauben 29 auf, mit deren Hilfe eine Verstellung uer Bowdenzugschaltung feinfühlig vorgenommen werden ka· ii. Es ist auch denkbar, das Zugseil 22 nach Lösen der Schrauben 23 soweit zu Straffen, das die gewünschte Kontrollspannung der Zugfeder 15 erreicht wird. Die Zug- und Schalteinrichtung mit dem Bowdenzug kann durch beliebige andere geeignete Vorrichtungen ersetzt werden, die Elemente zur Veränderung der Schaltwege aufweisen und die Bandspannung über eine Zugfeder erzeugen.
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Claims (1)

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    1. Vorrichtung zum Einstellen und Messen aufzubringender Drehmomente an einem Trainingsgerät, mit einer von einer Zugfeder beaufschlagten Bandbremse, deren Bremsband an der Bremsscheibe auf einem Teil des Umfangs anliegt, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Hohlraum der als zylindrische Schraubenfeder ausgebildeten Zugfeder (15) eine Meßleiste (16) eingesteckt ist, in deren einem Endbereich das von der Bremsscheibe (10) abgewandte Federende befestigt ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das von der Bremsscheibe (10) abgewandte Ende der Zugfeder (15) mit einem Federhaken (18) versehen ist, welcher in ein Loch (19) des.· Meßleiste (16) eingehängt ist.
    3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Meßleiste (16) mehrere in einer Reihe in Abständen hintereinander angeordnete Löcher (19, 20, 21) zum wahlweisen Einhängen des Federhakens (18) aufweist.
    ty. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3j dadurch gekennzeichnet, daß in einem ausgelenkten Zustand der Zugfeder (15) im Bereich einer äußeren Federwindung (24) das der Bremsscheibe (10) benachbarte freie Ende .(17) der Meßleiste (16) angeordnet ist«
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    5· Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, daß das von der Bremsscheibe (10) abgewandte Ende der Meßleiste (16) mit einer Zug— und Schalteinrichtung verbunden ist.
    6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet j daß die Zug- und Schalteinrichtung der Meßleiste (16) einen Bowdenzug aufweist, der an einem festgelegten Schalter (27) endet und dessen Zugseil (22) an der Meßleiste (16) befestigt ist.
    7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß von dem Bowdenzug der Schlauch (25) mit einem Ende an dem Schalter (27) befestigt ist, während das Zugseil (22) dort mit einem Schalthebel (28) des Schalters (27) verbunden ist.
    8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Schlauch (25) des Bowdenzüge an seinem von dem Schalter (27) entfernten Ende eine Vorrichtung zum Befestigen an einem Rahmenteil (26) des Trainingsgerätes aufweist.
    9. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß d^r Schlauch (25) an seinen beiden Enden mit Stellschrauben (29) zur Veränderung seiner wirksamen Länge versehen ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE10249804A1 (de) * 2002-10-24 2004-05-13 Hat Hummert Antriebstechnik Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Leistungsbestimmung bei Ergometern
CN106988005A (zh) * 2017-06-09 2017-07-28 常州市赛嘉机械有限公司 一种经编机经轴的自动刹车装置

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10249804A1 (de) * 2002-10-24 2004-05-13 Hat Hummert Antriebstechnik Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Leistungsbestimmung bei Ergometern
DE10249804B4 (de) * 2002-10-24 2004-08-05 Hat Hummert Antriebstechnik Gmbh Verfahren und Vorrichtung zur Leistungsbestimmung bei Ergometern
CN106988005A (zh) * 2017-06-09 2017-07-28 常州市赛嘉机械有限公司 一种经编机经轴的自动刹车装置

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