DE202021105876U1 - Fahrradvorbau - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62J11/16Supporting arrangements specially adapted for fastening specific devices to cycles, e.g. supports for attaching maps for mechanical cables, hoses, pipes or electric wires, e.g. cable guides specially adapted for hoses or pipes, e.g. hydraulic, pneumatic, coolant or air filter hoses

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Abstract

Fahrradvorbau, umfassend:einen Vorbaukörper (10), der einen Leitungskanal (11) mit einer nach unten gerichteten Öffnung, eine Steuerrohröffnung (12) und ein Lenkerloch (13), die sich beide nahe den zwei Enden des Vorbaukörpers befinden, aufweist, wobei ein Ende des Leitungskanals (11) mit dem Lenkerloch (13) durchgängig verbunden ist, der Leitungskanal sich entlang der Längsrichtung des Vorbaukörpers (10) erstreckt, das Lenkerloch (13) eine mit dem Leitungskanal (11) durchgängig verbundene Kanalöffnung (131) aufweist und der Vorbaukörper (10) mehrere nahe der Kanalöffnung (131) befindliche Kombinationsabschnitte (14) aufweist; undeine untere Abdeckung (20), die mit den mehreren Kombinationsabschnitten (14) kombiniert ist und die Kanalöffnung (131) verschließt, um eine stabile Unterstützung für den im Lenkerloch (13) aufgenommenen Lenker (30) zu bieten.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft das technische Gebiet der Fahrradausrüstung und insbesondere einen Fahrradvorbau, bei dem der die Leitungen aufnehmende Lenker und das vertikale Steuerrohr schnell miteinander zusammengebaut werden können.
  • Der Vorbau spielt beim Fahrrad eine wichtige Rolle. Er ist mit dem Lenker für die wichtige Aufgabe der Steuerung verantwortlich und ist ein wichtiger Faktor bei der Bestimmung der Fahrhaltung.
  • In der Regel wird mit der Verwendung eines Vorbaus mit einer kürzeren Länge aufgrund des kurzen Drehradius eine flexiblere Manövrierfähigkeit erreicht. Die Verwendung eines Vorbaus mit einer längeren Länge hingegen ist im Vergleich dazu unflexibel, jedoch kann durch ihn der Schwerpunkt beim Fahren etwas nach vorne verlagert und im Wettbewerb die Treteffizienz beim Sprinten erhöht werden. Daher wechseln einige Fahrradbesitzer je nach Fahrbedingungen oder für bestimmte Zwecke zwischen Vorbauten verschiedener Längen.
  • Um zu verhindern, dass die verschiedenen Leitungen (z. B. die mit dem Lenker verbundenen Bremsleitungen) durch Verwicklungen, gegenseitige Störung, Reibung oder Abscheren beschädigt werden und brechen, wenn sich der Fahrradvorbau dreht, haben einige damit in Zusammenhang stehende Unternehmen die Konfiguration dahingehend geändert, dass die Leitungen innerhalb des Fahrradvorbaus untergebracht werden, um den Effekt des Schutzes der Leitungen zu erzielen.
  • Es wird auf 13 Bezug genommen, die eine schematische perspektivische Ansicht eines herkömmlichen Vorbaus mit einem Aufnahmeraum für die Leitungen zeigt. Wenn der Vorbau 70 ausgetauscht werden soll, wird zum Entfernen des Lenkers 90 zuerst die vordere Abdeckung 71 des Vorbaus 70 abgenommen. Der Vorbau 70 wird vom Steuerrohr 80 entfernt, anschließend werden die durch die Innenseite des Lenkers 90 hindurchgeführten Bremsleitungen 91 aus dem Lenker 90 herausgezogen, danach werden die Bremsleitungen 91 aus dem Vorbau 70 herausgezogen (wie in 14 gezeigt). Auf diese Weise kann der Vorbau durch einen neuen ersetzt werden.
  • Außerdem müssen nach dem Austausch des Vorbaus zuerst die Bremsleitungen 91 durch den neuen Vorbau 70 durchgesteckt und dann durch die Innenseite des Lenkers 90 hindurchgeführt und dann wieder mit dem Bremsgriff verbunden werden. Der Vorgang ist sehr kompliziert, mühsam und zeitaufwendig. Insbesondere umwickeln einige Fahrradbesitzer den Lenker 90 mit einem Lenkerband, sodass während des Austauschvorgangs das Lenkerband zuerst abgewickelt und dann wieder aufgewickelt wird, was den Austausch des Vorbaus erschwert.
  • Die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung besteht darin, zu ermöglichen, dass der die Leitungen aufnehmende Lenker und das vertikale Steuerrohr schnell miteinander zusammengebaut werden können, um den Austausch des Vorbaukörpers zu erleichtern, wobei die Leitungen im Vorbaukörper untergebracht werden können, um den Effekt des Schutzes der Leitungen zu erzielen.
  • Zur Lösung der obigen Aufgabe und zur Erzielung der obigen vorteilhaften Effekte stellt die vorliegende Erfindung einen Fahrradvorbau bereit, der Folgendes umfasst:
    • einen Vorbaukörper, der einen Leitungskanal mit einer nach unten gerichteten Öffnung, eine Steuerrohröffnung und ein Lenkerloch, die sich beide nahe den zwei Enden des Vorbaukörpers befinden, aufweist, wobei ein Ende des Leitungskanals mit dem Lenkerloch durchgängig verbunden ist, der Leitungskanal sich entlang der Längsrichtung des Vorbaukörpers erstreckt, das andere Ende des Leitungskanals nicht mit der Steuerrohröffnung durchgängig verbunden ist, das Lenkerloch eine mit dem Leitungskanal durchgängig verbundene Kanalöffnung aufweist und der Vorbaukörper mehrere nahe der Kanalöffnung befindliche Kombinationsabschnitte aufweist; und
    • eine untere Abdeckung, die mit den mehreren Kombinationsabschnitten kombiniert ist und die Kanalöffnung verschließt, um eine stabile Unterstützung für den im Lenkerloch aufgenommenen Lenker zu bieten.
    • 1 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht gemäß der vorliegenden Erfindung;
    • 2 zeigt eine erste schematische perspektivische Explosionsansicht gemäß der vorliegenden Erfindung, in der der Vorbaukörper zwischen dem Lenker und dem vertikalen Steuerrohr montiert wird;
    • 3 zeigt eine zweite schematische perspektivische Explosionsansicht gemäß der vorliegenden Erfindung, in der der Vorbaukörper zwischen dem Lenker und dem vertikalen Steuerrohr montiert wird;
    • 4 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht gemäß der vorliegenden Erfindung, in der der Vorbaukörper zwischen dem Lenker und dem vertikalen Steuerrohr montiert ist;
    • 5 zeigt eine schematische Schnittansicht entlang der Schnittlinie V-V gemäß 4;
    • 6 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht eines zweiten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung;
    • 7 zeigt eine erste schematische perspektivische Explosionsansicht des zweiten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung, in der die Erfindung zwischen dem Lenker und dem vertikalen Steuerrohr montiert wird;
    • 8 zeigt eine zweite schematische perspektivische Explosionsansicht des zweiten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung, in der die Erfindung zwischen dem Lenker und dem vertikalen Steuerrohr montiert wird;
    • 9 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht des zweiten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung, in der die Erfindung zwischen dem Lenker und dem vertikalen Steuerrohr montiert ist;
    • 10 zeigt eine schematische Schnittansicht entlang der Schnittlinie X-X gemäß 9;
    • 11 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht eines dritten Ausführungsbeispiels gemäß der vorliegenden Erfindung;
    • 12 zeigt eine schematische Schnittansicht entlang der Schnittlinie XII-XII gemäß 11;
    • 13 zeigt eine erste schematische perspektivische Ansicht eines herkömmlichen Vorbaus mit einem Aufnahmeraum für die Leitungen;
    • 14 zeigt eine zweite schematische perspektivische Ansicht eines herkömmlichen Vorbaus mit einem Aufnahmeraum für die Leitungen.
  • Es wird auf die 1 bis 12 Bezug genommen. Der erfindungsgemäße Fahrradvorbau umfasst drei Ausführungsbeispiele. Das erste Ausführungsbeispiel ist in den 1 bis 5 gezeigt und umfasst Folgendes:
    • einen Vorbaukörper 10, der einen Leitungskanal 11 mit einer nach unten gerichteten Öffnung, eine Steuerrohröffnung 12 und ein Lenkerloch 13, die sich beide nahe den zwei Enden des Vorbaukörpers befinden, aufweist, wobei ein Ende des Leitungskanals 11 mit dem Lenkerloch 13 durchgängig verbunden ist, der Leitungskanal sich entlang der Längsrichtung des Vorbaukörpers 10 erstreckt, das Lenkerloch 13 eine mit dem Leitungskanal 11 durchgängig verbundene Kanalöffnung 131 aufweist und der Vorbaukörper 10 mehrere nahe der Kanalöffnung 131 befindliche Kombinationsabschnitte 14 aufweist; und
    • eine untere Abdeckung 20, die mit den mehreren Kombinationsabschnitten 14 kombiniert ist und die Kanalöffnung 131 verschließt, um eine stabile Unterstützung für den im Lenkerloch 13 aufgenommenen Lenker 30 zu bieten.
  • Im Folgenden wird die Implementierung der vorliegenden Erfindung näher erläutert. Dadurch, dass in der vorliegenden Erfindung der Vorbaukörper 10 einen Leitungskanal 11 mit einer nach unten gerichteten Öffnung und eine Steuerrohröffnung 12 und ein Lenkerloch 13, die sich beide nahe den zwei Enden des Vorbaukörpers befinden, aufweist, das Lenkerloch 13 eine mit dem Leitungskanal 11 durchgängig verbundene Kanalöffnung 131 und mehrere nahe der Kanalöffnung 131 befindliche Kombinationsabschnitte 14 aufweist und die axiale Richtung der Steuerrohröffnung 12 und des Lenkerlochs 13 unterschiedlich sind, kann das eine horizontale axiale Richtung aufweisende Lenkerloch 13 in der horizontalen axialen Richtung mit dem die Leitungen 31 aufnehmenden Lenker 30 zusammengebaut und die eine vertikale axiale Richtung aufweisende Steuerrohröffnung 12 mit dem am Rahmen 40 befindlichen und die Leitungen 31 aufnehmenden vertikalen Steuerrohr 41 zusammengebaut werden (wie in den 2 bis 5 gezeigt). Wie in den 3 und 5 gezeigt, weist der Lenker 30 ein Leitungsloch 32 auf, durch das die Leitungen 31 hindurchgeführt sind. Das Leitungsloch 32 muss dem Leitungskanal 11 gegenüberliegen, damit die durch das Leitungsloch 32 hindurchgeführten Leitungen 31 im Leitungskanal 11 aufgenommen werden können. Anschließend wird die untere Abdeckung 20 mit den mehreren Kombinationsabschnitten 14 kombiniert, wobei die untere Abdeckung die Kanalöffnung 131 verschließt, wodurch der Lenker 30 befestigt und getragen wird (wie in den 4 und 5 gezeigt). Auf diese Weise kann beim Vorbaukörper 10 der Zusammenbau des die Leitungen 31 aufnehmenden Lenkers 30 mit dem vertikalen Steuerrohr 41 schnell abgeschlossen werden.
  • Wenn dementsprechend in der vorliegenden Erfindung der zwischen dem Lenker 30 und dem vertikalen Steuerrohr 41 zusammengebaute Vorbaukörper 10 ausgetauscht werden soll und dabei die Leitungen 31 durch den internen Leitungskanal 11 hindurchgeführt sind, muss zum Austauschen des Vorbaukörpers 10 nur die untere Abdeckung 20 vom Vorbaukörper 10 abgenommen werden und müssen die Leitungen 31 aus dem Leitungskanal 11 entfernt werden, anschließend wird das Lenkerloch 13 erneut mit dem die Leitungen 31 aufnehmenden Lenker 30 kombiniert, sodass die aus dem Leitungsloch 32 herausgeführten Leitungen 31 im Leitungskanal 11 aufgenommen werden. Auf diese Weise kann der Austauschvorgang schnell abgeschlossen werden, um den Verwendungseffekt des Schutzes der internen durchgeführten Leitungen 31 zu erzielen.
  • Im Vergleich zur herkömmlichen Technik, bei der zum Ersetzen durch einen neuen Vorbau vorab die Bremsleitungen aus dem Vorbau herausgezogen werden müssen, ist die vorliegende Erfindung tatsächlich komfortabler und besitzt somit eine gute gewerbliche Anwendbarkeit.
  • Im Folgenden werden die Merkmale der Elemente der vorliegenden Erfindung näher beschrieben. Es wird auf die 1 bis 5 Bezug genommen. Die mehreren Kombinationsabschnitte 14 weisen mehrere Kombinationslöcher 141 auf und sind mittels mehrerer Schrauben 142 mit der unteren Abdeckung 20 kombiniert, wobei die untere Abdeckung 20 fest unter dem Lenkerloch 13 des Leitungskanals 11 kombiniert ist, um eine stabile Unterstützung für den im Lenkerloch 13 aufgenommenen Lenker 30 zu bieten.
  • Ferner sind der Vorbaukörper 10 und die untere Abdeckung 20 Aluminiumlegierungsstrukturen.
  • Es wird auf die 6 bis 10 Bezug genommen, die das zweite Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zeigen. Der Leitungskanal 11 weist eine mit der Kanalöffnung 131 durchgängig verbundene untere Kanalöffnung 111 auf. Der Vorbaukörper 10 weist zwei auf zwei Seiten der unteren Kanalöffnung 111 befindliche untere Kombinationsabschnitte 15 auf. Die beiden unteren Kombinationsabschnitte 15 erstrecken sich in Richtung des Lenkerlochs 13. Der Vorbaukörper 10 weist zwei zwischen den beiden unteren Kombinationsabschnitten 15 und zwei zwischen zwei Kombinationsabschnitten 14 befindliche Einsteckschlitze 16 auf, wobei die beiden unteren Kombinationsabschnitte 15 zwei zweite Kombinationslöcher 151, die den beiden Kombinationslöchern 141 gegenüberliegen, aufweisen. Die untere Abdeckung 20 weist ein zur Kanalöffnung der beiden Einsteckschlitze 16 hin vorstehendes Einsteckstück 21 und zwei im Einsteckstück 21 befindliche dritte Kombinationslöcher 22 auf, wobei das Einsteckstück 21 in die beiden Einsteckschlitze 16 eingesteckt wird, die beiden dritten Kombinationslöcher 22 den beiden zweiten Kombinationslöchern 151 gegenüberliegen und die mehreren Schrauben 142 mittels der beiden zweiten Kombinationslöcher 151 in die beiden dritten Kombinationslöcher 22 eingeschraubt werden, um die untere Abdeckung 20 zu befestigen. Dadurch, dass das Einsteckstück 21 in die beiden zwischen den beiden unteren Kombinationsabschnitten 15 und den beiden Kombinationsabschnitten 14 befindlichen Einsteckschlitze 16 eingesteckt und mit ihnen zusammengebaut wird und die Schrauben 142 der zwei Kombinationslöcher 141 zur Befestigung der unteren Abdeckung 20 in die beiden zweiten Kombinationslöcher 151 eingeschraubt werden, kann bei der unteren Abdeckung 20 eine weitere strukturelle Verstärkung durch die beiden unteren Kombinationsabschnitte 15 erzielt werden.
  • Es wird auf die 7 und 8 Bezug genommen. Wenn das Lenkerloch 13 in der horizontalen axialen Richtung mit dem die Leitungen 31 aufnehmenden Lenker 30 zusammengebaut wird, muss das Leitungsloch 32 des Lenkers 30 dem Leitungskanal 11 gegenüberliegen, sodass die durch das Leitungsloch 32 hindurchgeführten Leitungen 31 im Leitungskanal 11 aufgenommen werden können. Anschließend wird die untere Abdeckung 20 mit den mehreren Kombinationsabschnitten 14 kombiniert, wobei die untere Abdeckung die Kanalöffnung 131 verschließt. Es wird auf die 9 und 10 Bezug genommen. Mit dem oben beschriebenen Vorgang kann beim Vorbaukörper 10 der Zusammenbau des die Leitungen 31 aufnehmenden Lenkers 30 mit dem vertikalen Steuerrohr 41 schnell abgeschlossen werden und dabei die Leitungen 31 im Leitungskanal 11 aufgenommen werden können, um den Verwendungseffekt des Schutzes der internen durchgeführten Leitungen 31 zu erzielen.
  • Ferner sind der Vorbaukörper 10 und die untere Abdeckung 20 Kohlefaserstrukturen.
  • Es wird auf die 11 und 12 Bezug genommen. Das dritte Ausführungsbeispiel des Vorbaukörpers 10 der vorliegenden Erfindung schließlich weist eine im Leitungskanal 11 befindliche liegende Verstärkungsplatte 17 auf, die sich zwischen dem Boden des Leitungskanals 11 und der unteren Kanalöffnung 111 und nahe der Steuerrohröffnung 12 befindet. Dadurch, dass die liegende Verstärkungsplatte 17 im hohlen Innenraum des Leitungskanals 11 angeordnet ist, kann eine weitere strukturelle Unterstützung gewährleistet werden, um einen strukturellen Verstärkungseffekt zu erzielen.

Claims (6)

  1. Fahrradvorbau, umfassend: einen Vorbaukörper (10), der einen Leitungskanal (11) mit einer nach unten gerichteten Öffnung, eine Steuerrohröffnung (12) und ein Lenkerloch (13), die sich beide nahe den zwei Enden des Vorbaukörpers befinden, aufweist, wobei ein Ende des Leitungskanals (11) mit dem Lenkerloch (13) durchgängig verbunden ist, der Leitungskanal sich entlang der Längsrichtung des Vorbaukörpers (10) erstreckt, das Lenkerloch (13) eine mit dem Leitungskanal (11) durchgängig verbundene Kanalöffnung (131) aufweist und der Vorbaukörper (10) mehrere nahe der Kanalöffnung (131) befindliche Kombinationsabschnitte (14) aufweist; und eine untere Abdeckung (20), die mit den mehreren Kombinationsabschnitten (14) kombiniert ist und die Kanalöffnung (131) verschließt, um eine stabile Unterstützung für den im Lenkerloch (13) aufgenommenen Lenker (30) zu bieten.
  2. Fahrradvorbau nach Anspruch 1, bei dem die mehreren Kombinationsabschnitte (14) mehrere Kombinationslöcher (141) aufweisen und mittels mehrerer Schrauben (142) mit der unteren Abdeckung (20) kombiniert sind.
  3. Fahrradvorbau nach Anspruch 2, bei dem der Leitungskanal (11) eine mit der Kanalöffnung (131) durchgängig verbundene untere Kanalöffnung (111) aufweist, wobei der Vorbaukörper (10) zwei auf zwei Seiten der unteren Kanalöffnung (111) befindliche untere Kombinationsabschnitte (15) aufweist, wobei sich die beiden unteren Kombinationsabschnitte (15) in Richtung des Lenkerlochs (13) erstrecken, wobei der Vorbaukörper (10) zwei zwischen den beiden unteren Kombinationsabschnitten (15) und zwei zwischen zwei Kombinationsabschnitten (14) befindliche Einsteckschlitze (16) aufweist, wobei die beiden unteren Kombinationsabschnitte (15) zwei zweite Kombinationslöcher (151), die den beiden Kombinationslöchern (141) gegenüberliegen, aufweisen, wobei die untere Abdeckung (20) ein zur Kanalöffnung der beiden Einsteckschlitze (16) hin vorstehendes Einsteckstück (21) und zwei im Einsteckstück (21) befindliche dritte Kombinationslöcher (22) aufweist, wobei das Einsteckstück (21) in die beiden Einsteckschlitze (16) eingesteckt wird, die beiden dritten Kombinationslöcher (22) den beiden zweiten Kombinationslöchern (151) gegenüberliegen und die mehreren Schrauben (142) mittels der beiden zweiten Kombinationslöcher (151) in die beiden dritten Kombinationslöcher (22) eingeschraubt werden, um die untere Abdeckung (20) zu befestigen.
  4. Fahrradvorbau nach Anspruch 2 oder 3, bei dem der Vorbaukörper (10) und die untere Abdeckung (20) Aluminiumlegierungsstrukturen sind.
  5. Fahrradvorbau nach Anspruch 2 oder 3, bei dem der Vorbaukörper (10) und die untere Abdeckung (20) Kohlefaserstrukturen sind.
  6. Fahrradvorbau nach Anspruch 4 oder 5, bei dem der Vorbaukörper (10) eine im Leitungskanal (11) befindliche liegende Verstärkungsplatte (17) aufweist, die sich zwischen dem Boden des Leitungskanals (11) und der unteren Kanalöffnung (111) und nahe der Steuerrohröffnung (12) befindet.
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