DE8620441U1 - Grundplatte zur Befestigung eines Scharnierarms eines Möbelscharniers od.dgl. - Google Patents
Grundplatte zur Befestigung eines Scharnierarms eines Möbelscharniers od.dgl.Info
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Description
29. Juli 1986 81 292 G-kl
Arturo Salice S.p.A., Z2060 Novedrate (Coao), Italien
Grundplatte zur Befestigung eines Scharnieraras eines Möbelscharniers o. dgl.
Sie Erfindung betrifft eine Grundplatte zur Befestigung eines
Scharnierarms eines Möbelscharniers o. dgl., bestehend aus einer aiii einer Tragwand o. dgl. durch Befestigungsschrauben befestigbaren
Basisplatte und einer diese zumindest teilweise übergreifenden oder überdeckenden und auf dieser quer zum Scharnierarm
o. dgl. verschieblich geführten Deckplatte mit Befestigungseinrichtungen
für den Scharnierarm.
Eine aus der DE-OS 30 22 440 bekannte Grundplatte dieser Art,
die insbesondere eine Verstellung in der Höhe des Möbels ermöglicht, besteht aus einer auf einer Seite mit gegenüberliegenden
leistenförmigen Vorsprüngen versehenen Basisplatte, auf die
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eine Seite der mit entsprechenden komplementären Nuten versehenen
Deckplatte aufschiebbar ist. während die andere Seite der Deckplatte mit einem Langloch versehen ist, durch das eine die
Deckplatte gegen Verschiebung sichernde Klemmschraube greift, die in eine Gewindebohrung der Basisplatte eingeschraubt ist.
Diese bekannte Grundplatte weist cir.cn verhältnismäßig komplizier tun Aufbau auf, weil die einen Seiten der Basis- und der
Deckplatte mit zusammenpassenden FUhrungseinrichtungen versehen werden müssen, die deren relative Querverschiebung gestatten.
Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Grundplatte der eingangs angegebene,! Art zu schaffen, deren Deckplatte mit einfachen Mitteln relativ zu der Basisplatte querverschieblich ist,
so daß sich diese in der für ein Massenprodukt erforderlichen wirtschaftlichen Weise herstellen läßt.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe bei einer Grundplatte der
gattungsgemäßen Art dadurch gelöst, daß die Basisplatte im Bereich ihrer Enden mit Bohrungen für die Befestigungsschrauben
versehen ist, die mit den mittleren Bereichen von auf deren gemeinsamer Verbindungslinie liegenden Langlöchern in seitlichen
lappenförmigen Fortsätzen der Deckplatte fluchten, und daß die Bohrungen zumindest teilweise von Sockeln umgeben sind, die die
Langlöcher der Deckplatte nur teilweise durchsetzen und Führungen für die Flanken der Langlöcher bilden.
Bei der erfindungsgemäßen Grundplatte ist die Basisplatte bereits
vor dem vollständigen Festziehen der Befestigungsschrauben
durch diese im wesentlichen gegen Verschiebungen in Längs- und Querrichtung fixiert, so daß sich auf der Basisplatte die den
Scharnierarm tragende Deckplatte in Querrichtung des Scharnierarms
zu dessen Einstellung verschieben läßt, wobei die von den Langlöchern eingefaßten Sockel eine exakte Führung übernehmen.
Sobald durch entsprechende Verschiebung der Deckplatte relativ
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zu der Basisplatte die gewünschte Höheneinstellung vorgenommen worden ist, läßt sich die Basisplatte durch vollständiges Festziehen
der Befestigungsschrauben in ihrer Lage fixieren. Da die lediglich der Führung dienenden Sockel der Basisplatte die Langlöcher
nicht vollständig durchsetzen, ist zwischen den Oberseiten der Führungssockel und der Deckplatte ein ausreichendes
Spiel zum Festziehen der Deckplatte durch die Befestigungsschrauben vorhanden.
Bs sind bereits Grundplatten zur Befestigung von Scharnierarmen
o. dgl. bekannt, die aus Druckguß aus Zamak bestehen. Derartige Grundplatten weisen rechteckige nutartige Ausnehmungen auf, die
sich quer zu dem der Befestigung des Scharnierarms dienenden zentralen Teil in die seitlichen, der Befestigung dienenden lappenartigen Fortsätze erstrecken und dadurch der Führung der von
diesen eingefaßten rechteckigen Basisplatten dienen, daß deren Seiten an den inneren seitlichen Flanken der auf den Unterseiten
der Deckplatten vorgesehenen nutförmigen Aussparungen anliegen. Aus Druckguß hergestellte Grund- oder Deckplatten sind relativ
teuer. Die erfindungsgemäße Ausgestaltung einer Grundplatte ermöglicht es, daß die Deckplatte aus Stahlblech besteht. Eine als
Stanzteil aus Stahlblech hergestellte Deckplatte kann üblicherweise nicht so genau gefertigt werden, daß diese auf ihrer Unterseite nutartige Führungen für eine Basisplatte aufweist. Da bei
der erfindungsgemäßen Grundplatte die Führung der Deckplatte auf der Basisplatte in Langlöchern der Deckplatte erfolgt, die
sockelartige Vorsprünge der Basisplatte einfassen, ermöglicht die Erfindung problemlos die Herstellung der Deckplatte aus
einem Stahlblech-Stanzteil.
Besteht die Deckplatte aus Stahlblech, sind die lappenförmigen
Fortsätze zweckmäßigerweise zur Aussteifung mit umlaufenden,
nach unten schenkelärtig abgewinkelten Rändern versehen. Mit
diesen kann die Deckplatte zweckmäßigerweise auch die Bäsis-
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platte übergreifen, so daß diese im montierten Zustand nicht sichtbar ist. Die Dicke der Basisplatte ist daher geringer als
die Höhe der nach unten abgewinkelten Ränder der Deckplatte.
Zweckmäßigerweise münden die U-förmig um die Fortsätze umlaufenden
abgewinkelten Ränder in zueinander parallele, nach unten abgewinkelte seitliche Ränder des der Befestigung des Scharnierarms dienenden Mittelteils der Deckplatte über abgerundete Winkelbereiche.
Die Sockel besitzen zweckmäßigerweise in Draufsicht Rechteckform.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die
Basisplatte aus Kunststoff besteht und die Sockel mit Preßsitz im mittleren Bereich der Langlöcher gehaltert sind. Diese Ausgestaltung ermöglicht eine normale Montage der Grundplatte in
deren Mittelstellung, so daß eine Einstellung nur vorgenommen zu werden braucht, wenn diese ausnahmsweise notwendig sein
sollte.
Zweckmäßigerweise ist die Basisplatte auf ihrer Unterseite einstückig mit die Bohrungen umgebenden Dübeln versehen, die der
Fixierung der Basisplatte bereits vor dem Festziehen der Befestigungsschrauben in den Befestigungsbohrungen dienen.
Nach einer vorteilhaften Ausgestaltung ist vorgesehen, daß die Basisplatte im Bereich des Sockels mit einem Bohrungsabschnitt
versehen ist, dessen Durchmesser mindestens dem Durchmesser des Gewindes der Befestigungsschraube entspricht. Durch diese Ausgestaltung ist sichergestellt>
daß der der Führung dienende ^Sockelbereichider Basisplatte idurch-dielBefestigungsschraube
nicht gespreizt wird, so daß es nicht zu einem Verklemmen oder einer Reibungserhöhung zwischen den der Führung dienenden Teilen
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kommen kann.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die
Bohrung in der Basisplatte einen Abschnitt mit einem Durchmesser
aufweist, der kleiner ist als der Durchmesser des Gewindes der Befestigungsschraube. Diese Ausgestaltung ermöglicht es, die Befestigungsschrauben zu ihrer Vormontage teilweise in die Bohrungen einzuschrauben, so daß diese in den Bohrungen gehaltert sind
und nach Einsetzen der Dübel oder der vorderen Enden der Befestigungsschrauben in die vorgebohrten Befestigungslöcher vollständig eingeschraubt werden können.
Zweckmäßigerweise befindet sich der Abschnitt der Bohrung mit
dem kleineren der Vormontage der Befestigungsschraube dienenden Durchmesser .im Bereich der Ebene der Basisplatte.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachsehend anhand der
Zeichnung näher erläutert. In dieser zeigt
Fig. 1 eine Draufsicht auf die aus Basisplatte und Deckplatte bestehende Grundplatte,
Fig. 2 einen Schnitt durch die Grundplatte längs der Linie H-II in Fig. 1,
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Basisplatte nach Abheben der Deckplatte und
mit dem einstückig angeformten Dübel mit Befestigungsschraube in vergrößerter Darstellung.-
Die Gründplätte 1 besteht aus einer in Draufsicht rechteckigen
Bäsisplatte 2 mit abgerundeten Ecken Und einer diese vollständig
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übergreifenden Deckplatte 3.
Die Deckplatte 3 besteht aus einem Stanzteil aus Stahlblech und weist einen zentralen, ü-förmig nach außen gewölbten profilierten
Bereich 4 auf, der der Halterung des üblicherweise U-förmig profilierten Scharnierarms dient. Der nicht dargestellte Scharnierarm
übergreift mit seinen seitlichen Schenkeln den durch die U-förmige Profilierung gebildeten Befestigungssockel 4, der in
seinem mittleren Bereich nit einer Gewindebohrung 5 versehen ist, die dem Einschrauben der Befestigungsschraube für den
Scharnierarm dient.
Der zentrale, ein Befestigungsprofil 4 bildende Mittelteil der
Deckplatte ist mit seitlichen flanschartigen Lappen 5,6 versehen, die der Befestigung der Grundplatte bzw. der Befestigungsplatte 3 an einer Tragwand o. dgl. dienen. Diese seitlichen
lappenartigen Fortsätze sind mit einem umlaufenden, nach unten gebördelten Rand 7,8 versehen, der sich über die angrenzenden
seitlichen Bereiche 9,10,11,12 des zentralen Teils fortsetzt.
Die Deckplatte 3 i°t zu ihrer Längsmittellinie und zu ihrer
Quermittellinie H-XI symmetrisch ausgebildet, so daß sich die Grundplatte 1 sowohl zum Rechts- als auch zum Linksanschlag
eines Gelenks eignet.
Die Deckplatte 3 ist in ihren seitlichen lappenartigen Fortsätzen 5,6 mit Langlöchern 15,16 vet sehen, deren Mittellinien
mit der Quermittellinie H-II fluchten.
Die Basisplatte 2 weist im wesentlichen Rechteckform auf und ist
in der aus Fig. 2 ersichtlichen Weise von den umgebördelten Rän
dern 7,8 der lappenärtigen Fortsätze 5,6 der Deckplatte 3 übergriffen.
Die Basisplatte ist in ihren Endbereichen mit auf ihrer Längsmittellinie liegenden Bohrungen 20,21 versehen, die der
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Aufnahme Von Befestigungsschrauben 23 dienen^ Die Bohrungen
20,21 sind von sockelartigen Erhebungen 22,23 eingefaßt, die in
Draufsicht rechteckfÖrmig ausgebildet sind und im montierten Zustand an ihren Seiten von den Flanken der Länglöcher 15,16 der
Deckplatte 3 eingefaßt sind. Die Sockel 22,23 weisen eine Höhe auf, die geringer ist aus die Dicke des Blechs der Deckplatte
3, so daß diese die Langlöcher 15,16 nicht durchsetzen. Die Länge der Sockel 22,23 ist in der aus den Fig. 1 und 2 ersichtlichen Weise kleiner als die Langlöcher 15,16, so daß sich die
Deckplatte 3 auf der Basisplatte 2 längs der Quermittellinie II-II verschieben läßt, wobei die an den Seitenflanken der Langlöcher 15,16 anliegenden Seiten der Soci-el 22,23 eine exakte Führung übernehmen.
Um eine Querverschiebung der Deckplatte 3 zu ermöglichen, endet
in der Mittelstellung die Basisplatte 2 im Abstand vor den umgebördelten Rändern 7,8 der Deckplätte 3. Da die Deckplatte 3 auf f
den sockelartigen Vorsprüngen 22,23 der Basisplatte 2 geführt ist, ist zwischen den Seiten der Basisplatte 2 und den seitlichen umgebördelten Rändern der lappenartigen Fortsätze 5,6 der
Deckplatte 3 ein Spiel vorgesehen.
Die Basisplatte 2 weist einen mittleren Bereich 25 geringerer Dicke und Endbereiche 26,27 größerer Dicke auf* Auch die Bereiche 26,27 größerer Dicke der Basisplatte 2 sind niedriger als
die Höhe der umgebördelten Ränder 7,8 der seitlichen lappenarti gen Fortsätze der Deckplatte 3, so daß die Basisplatte 2 in der 1
aus Fig. 2 ersichtlichen Weise vollständig Von den läppenartigen j
Fortsätzen 5,6 der Deckplatte 3 übergriffen wird. |
Die Unterseite der Basisplatte 2 ist im Bereich der Bohrungen f
20,21 mit Dübeln 30 versehen, deren Mittellinien mit den Mit- f
tellinien der Bohrungen fluchten. Die Dübel sind in bekannter |
Weise mit gegenüberliegenden Längsschlitzen und auf ihrer
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äußeren Mantelfläche mit einem sägezähnförmigen Profil versehen.
Im Bereich der Sockel 15,16 weisen die Bohrungen 20,21 Abschnitte 31 mit einem Durchmesser auf, der mindestens so groß ist wie
der Durchmesser des Gewindes der Befestigungsschrauben 23. Ah diesen Bohrungsabschnitt 31 schließt sich Über eine Stufe ein
Bohrungsabschnitt 32 mit geringerem Durchmeser an, in den das Gewinde der Befestigungsschrauben 23 zur Vormontage einschneiden
kann.
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Claims (1)
- ··· ·· ■ (ΙΙβ 19·29. Juli 1986 81 292 G-klArturo Salice S.p.A.,
22060 Novedrate CComo), ItalienGrundplatte zur Befestigung eines Scharnieraras eines MöbelScharniers o. dgl.Schut zansprüche :Grundplatte zur Befestigung eines Scharnierarms eines Möbelscharniers o. dgl., bestehend aus einer an einer Tragwand o. dgl. durch Befestigungsschrauben befestigbaren Basisplatte und einer diese zumindest teilweise übergreifenden oder überdeckenden und auf dieser quer zum Scharnierarm o. dgl. verschieblich geführten Deckplatte mit Befestigungseinrichtungen für den Scharnierarm, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisplatte (2) im Bereich ihrer Enden (26,27) mit ^Bohrungen (20,21) für Befestigungsschrauben (23) versehen ist, die mit den mittleren Bereichen von auf deren gemeinsamer Verbingdungslinie (II-II) liegenden Langlöchern (15,16) in seitlichen lappenförmigen Fortsätzen (5*6) derIl 1« ti 1*1 it t I t t i i t tti i t i it ti* Iit I* t t * 4ItIlIlItI I I I J it i IDeckplatte C3J fluchten und daß die Bohrungen (20,21) zumindest teilweise von Sockeln C22,23) umgeben sind, die die Laiaglöcher (15,16) der Deckplatte (3) nur teilweise durchsetzen und Führungen für die Flanken der Langlöcher (15,16) bilden.Grundplatte nach Anspruch 1,dadurch gekennzeichnet, daß die Deckplatte (3) aus Stahlblech besteht.Grundplatte nach Anspruch 2,dadurch gekennzeichnet, daß die lappenförmigen Fortsätze (5,6) der Grundplatte (3) mit umlaufenden, nach unten umgebördelten Rändern (7,8) versehen sind.Grundplatte nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die U-förmig um die Fortsätze (5,6) umlaufenden, nach unten umgebördelten Ränder (7,8) in zueinander parallele, nach unten umgebördelte seitliche Ränder des der Befestigung des Scharnierarms dienenden Mittelteils (4) der Deckplatte (3) über abgerundete Winkelbereiche münden.Grundplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 4,dadurch gekennzeichnet, daß die Basisplatte (2) aus einem Kunststoff-Spritzgußteil besteht.Grundplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 5,dadurch g e k e h ,η ζ e i C h ri et,daß die Sockel (22,23) der Basisplatte (2) in DraufsichtRechteckform besitzen.ti ii μ · · · ii i i ι ■ ■ · ■ ·Il III · · · t * I* 1 « · t t IiM**f~J U^Ai ,,.-»^!,,ii.fjii-i».!ti I I tit · » · « * i·· · * 4 · Bf Λ υ ΛGrundplatte nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Sockel (22*23) mit Preßsitz im mittleren Bereich der Langlöcher (15S16) der Deckplatte (3) gehaltert sind.lUIIUpiatLC 11avll oxuoΟ» UlUIIUpiatLC 11av.ll oxuomdadurch gekennzeichnet, daß die Basisplatte (2) seitliches Spiel relativ zu den diese seitlich einfassenden, nach unten umgebördelten schenkelartigen Rändern der lappenartigen Fortsätze (5,6) der Deckplätte 3 aufweist.9. Grundplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisplatte (2) auf ihrer Unterseite einstückig mit die Bohrungen (20,21) umgebenden Dübeln (30) versehen ist.10* Grundplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Basisplatte (2) im Bereich ihrer Sockel (22,23) mit einem Bohrungsabschnitt (31) versehen ist, dessen Durchmesser mindestens dem Durchmesser des Gewindes der Befestigungsschrauben (23) entspricht.11. Grundplatte nach einem der vorhergehenden Ansprüche,dadurch gekennzeichnet, daß die Bohrungen (21,22) in der Bäsisplatte (2) Abschnitte (32) mit einem Durchmesser aufweisen der kleiner ist als der Durchmesser des Gewindes der Befestigungsschraube (23).12. Grundplatte nach Anspruch 11, dadurch gekennz e i chnet, daß sich die Abschnitte (32) der Bohrungen (22,23) mit dem• 4 #*«· ft 4 · *I · · · t t n ;lkleineren Durchmesser im Bereich der Ebene der Basisplatte (2) befinden.
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