DE8620261U1 - Vorrichtung zum Zusammensetzen von Furnieren - Google Patents

Vorrichtung zum Zusammensetzen von Furnieren

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27DWORKING VENEER OR PLYWOOD
    • B27D1/00Joining wood veneer with any material; Forming articles thereby; Preparatory processing of surfaces to be joined, e.g. scoring
    • B27D1/10Butting blanks of veneer; Joining same along edges; Preparatory processing of edges, e.g. cutting

Description

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PATENTANWALT DIPL.-INQ.'d, WENZEL* 7'STUTTGART HAUPTMANNSREUTE 46 Robert Pojllnger, 7051 Winnenden-Baach bei Stuttgart Vorrichtung zum Zusammensetzen von Furnieren
Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Es ist bereits eine derartige Vorrichtung bekannt, die ohne einen elektromotorischen Antrieb über die Werkstücke hinweg fahrbar ist, so daß die Möglichkeit besteht, Unter anderem Reparaturen und dergleichen an Ort und Stelle auszuführen, ohne daß das Werkstück hierzu bewegt werden muß* (OS 22 49 633)
Diese bekannte Vorrichtung zeigt jedoch kein GehMuse und auch keinen Handgriff, ferner sind die beiden vorderen Druckrollen auf einer gemeinsamen Achse angeordnet, so daß das Auswechseln derselben schwierig ist. Ferner ist der Antrieb zur Hin- und Herbewegung des Leinfadens von einer Riemenscheibe abgeleitet, die getrennt von der Walze auf der Welle derselben angeordnet ist.
Der weitere Stand der Technik zeigt verschiedene Arten von Maschinen, bei denen das Werkstück an die Maschine angeliefert werden muß. Zum Beispiel kann man mittels der die Rand-
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^TEMTANWALT DIPL-ING, J.WENZEL 7 STUTTGAWf 'HAUPTMANNSREUTE 46 ,
streifen zweier aneinanderstoßender Furnierkanten mit einem darübergreifenden Verbindungsstreifen ein Zusammenkleben vornehmen (DE-PS 1 202 963).
Diese bekannten Haschinen stellen einen erheblichen Aufwand dar, da sie unter anderem motorisch angetrieben sind und ein Fördermittel zum Durchziehen der Furniere der Druckwalze zeigen.
Eine andere Maschine dieser Art ist zum Lfingsfugen - Verbinden von Furnieren bekannt, bei der der Druckrolle ein die Fugen wechselweise überquerender Schwenkarm vorgelagert ist, der den geleimten Verbindungsfaden der Druckrolle zuführt (DE-OS 1 220 583).
Hierbei zeigt sich der Vorteil» daß nur mit einem sich beidseitig der zusammenstoßenden Furnierkanten erstreckenden Verbindung*faden gearbeitet wird. Außerdem wird hierdurch unter Vermeidung verschiedener Nachteile eine hohe Leistung ermöglicht·
Andere Maschinen zeigen den Nachteil, daß der Faden genau zwischen den Stoßflächen geführt werden muß (DE-AS 1 026 066).
PATENTANWALT DIPL.-tNQ. J. WENDEL 7 STUTTG)WT 'HAUPTMANNSREUTE 46
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung der eingangs erwähnten Art so xu verbessern, daß ein wesentlich leichteres und auch gefahrfreies Arbeiten ermöglicht ist, wobei gleichzeitig ein schnelles und einfaches Abschneiden des Leimfadens ermöglicht werden soll.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 vorgesehen. Auf diese Weise kann die Bedienungsperson mit nur einer Hand die Vorrichtung sicher über das Werkstück führen und am Ende der Leimkante durch eine leichte Bewegung des Handgriffs nach unten den Leimfaden sehr einfach abschneiden. Dadurch entfällt der bisher erforderlich gewesene 4bschneidvorgang ganz.
Weitere Vorteile und Einzelheiten der Neuerung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung eines Ausfuhrungsbeispiels unter Hinweis auf die Zeichnung. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht auf die Gesamtvorrichtung, die in Arbeitsstellung über ein Werkstück geführt wird;
Fig. 2 eine Seitenansicht auf eine stark vergrößerte Einzelheit nach der Fig. 1
Fig. 3 eine Seitenansicht auf eine weitere Einzelheit eines Teiles der Vorrichtung nach der Fig, Ij
PATENTANWALT DIPL-ING. J. WENZEL 7 STUTTGAWI 'ftAUPfMANNSREUTE 46
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Fig. 4 eine Draufsicht auf den Rahmen nach der Fig. 3 für
sich allein;
Fig. 5 eine Draufsicht auf das Gehäuse für sich allein und Fig. 6 eine Ansicht in Richtung A-B der Fig. 5.
Fig. 1 zeigt die Gesamtvorrichtung, die unter Anlage der Walze H und der beiden vorderen Druckrollen 7 und 8 über das Werkstück 27 in Richtung von links nach rechts geführt wird. Dabei kann der Bedienungsmann mit nur einer Hand den Handgriff 3 erfassen, der nicht in dem Blechgehäuse 2, sondern im Rahmen 1 verschraubt ist, wie später noch erläutert wird.
Ebenfalle im Rahmen 1 sind die Walze 4 und die beiden vorderen schon erwähnten Druckrollen 7 und 8 gelagert. Links hinter der Walze 4 sieht man den Fadenabschneider 5, der an dem Blechgehäuse 2 angeschraubt ist. An diesem ist eine Messerschneide 6 angeschraubt, deren Schneidklinke in einem geringen Abstand a über dem Werkstück 27 liegt, über den Druckrollen 7 und der dahinter liegenden Druckrolle 8 ist eine Blechspitze 15 sichtbar, die einen Teil des Gehäuses 2 bildet. Darüber erkennt man in einem Schills 22 des Gehäuses 2 die hin- und hergehende Röhre 20 zur Führung des Leimfadens 26, der über die Walze 4 auf das Werkstück 27 zickzackfÖrmig aufge-
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PATENTANWALT DIPL-INQ. J. WENZEL 7 STUTTGART 'HAUPTMANNSREUTE
bracht wird, wie dies für sich schon vorbekannt ist und daher nicht im einzelnen näher erläutert werden muß.
Der Leimfaden 26 wird weiter nach oben durch einen feststehenden Fadenführer 29 am oberen Teil des Gehäuses 2 zur Fadenspule 24 geführt, die mittels einer Aufnahme 23 auf dem Gehäuse gehalten ist. Es ist auch eine Abdeckung 25 für die Fadenspule 24 am oberen Teil der Aufnahme 23 vorgesehen, um die Spule vor Verunreinigungen zu schützen.
Schließlich sieht man oben die elektrische Leitung 28, die zu der Heizung 16 im Inneren des Gehäuses 2 führt, was in der Fig. 1 nicht näher zu sehen ist, dies wird jedoch später anhand der Fig. 3 näher erläutert.
Fig. 2 zeigt die Walze 4 für sich allein. Gemäß der Neuerung ist diese mit einer Ringnut 10 am linken Ende versehen, in der der nicht dargestellte Riemen zur Erzeugung der hin- und hergehenden Bewegung der Röhre 20 geführt wird. Durch diese Maßnahme ist eine getrennte Riemenscheibe, die durch eine hier nicht erforderliche Welle angetrieben wird, nicht benötigt.
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7 STUTTGART ' HAUPTMANNSREUTE 4β
Fig. 3 zeigt eine Seitenansicht auf den Rahmen 1 zusammen mit der Heizung 16 ohne das Gehäuse und die übrigen Teile. Links 3ieht man die Walze 4 und darüber den Fadenführer 11, der links mit der Führungsröhre 20 für den Leimfaden 26 verschweißt ist. In unmittelbarer Nähe des Fadenführers 11 schließt sich rechts die Heizung an, wodurch die Heizung 16 den Fadenführer 11 und auch die aus Kupfer gefertigte Röhre 20 erwärmt. Die Heizung 16 ist durch einen Haltering 17 weiter rechts mi*, einer Isolierhülse 19 verbunden, die am rechten Ende durch einen Ring 30 schwenkbar mit dem Rahmen 1 durch die Schraube 31 verbunden ist. Auf diese Weise ist die Heizung 16 sowohl gegenüber dem Rahmen 1 als auch gegenüber dem nicht dargestellten Gehäuse 2 elektrisch und wärmeisoliert.
Fig. 4 zeigt die Draufsicht nach der Fig. 3 auf den Rahmen 1 für eich allein. Man erkennt hier die mittig eingeschweißte Mutter 21 zur Aufnahme des Gewindeendes des Handgriffes 3. Weiter links sieht man das gabelförmige Ende. Die beiden hierjnicht dargestellten Druckrollen 7 und 8 sind an diesem linken Ende für sich getrennt angeschraubt, so daß sie leicht ausgewechselt werden können. Dies ist für den Fachmann verständlich, ohne daß dies im einzelnen dargestellt werden muß.
PATIENTANWALT DIPL-INQ. J. WENZEL 7 STUTTcfÄftY "HAUPTMANNSREUTE 46
Fig. 5 zeigt das Gehäuse 2 für sich allein. Man sieht links die Blechspitze 15, weiter rechts die Nut 22 zum Durchgang der hin- und hergehenden Röhre 20 und am rechten Ende die Aufnahme 23 für die Fadenspule 24, die auf die Achsa 32 aufgesetzt wird.
Schließlich zeigt die Fig. 6 eine Ansicht in Richtung der Pfeile A-B der Fig. 5. Hier kann man erkennen, daß die Aufnahme 23 nach links offen ist, um die Fadenspule 24 leicht auswechseln zu können, indem sie auf die Achse 2"l aufgesteckt wird. Man kann ferner der Fig. 6 entnehmen, daß das Gehäuse 2 vollständig geschlossen ist. Der Fadenabschneider 5 ist hier nicht gezeigt, er wird als zusätzliches Teil angeschraubt.
Zur Montage wird das Gehäuse 2 nach den Fig. 5 und 6 über den Rahmen 1 geschoben, wozu das Gehäuse leicht konisch gefertigt ist, wie man besonders der Fig. 5 entnehmen kann. Danach wird das Gewindeteil des Handgriffes 3 durch da£/ Loch 5 des Gehäuses 2 geschoben und mit der Mutter 21 verschraubt. Dadurch ist das gesamte Gehäuse 2 mit dem Rahmen 1 fest-«verbunden. Es bedarf keiner weiteren Befestigung. DärÜberhinäüs ist der Handgriff 3 gleichzeitig mit dom Rahmen 1 fest verbunden.
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Zum Arbeiten mit der neuerungsgemäßen Vorrichtung wird diese, wie in Fig. 1 dargestellt, Über das Werkstück 27 geschoben. Dabei kann die Bedienungsperson durch die Blechspitze 15 die Vorrichtung leicht über die Naht zwischen beiden Furnieren führen.
Die Hin- und Herbewegung des Fadenführers 11 mit der Röhre wird dabei durch die Walze 4 in bekannter Weise abgeleitet. Infolge der Riffelungen 12a, 12b und 13 haftet die Walze 4 gut am Werkstück und Überträgt das Drehmoment auf den nicht dargestellten Gummiriemen durch die Nut 10. Diese Vorrichtung zum Hin- und Herbewegen des Fadenführers 11 mit der Heizung 16 ist vorbekannt und muß deshalb nicht im einzelnen dargestellt werden. Durch die Heizung 16 wird die Röhre 20 erwärmt, in der der Faden von der Fadenspule 24 über die Walze 4 und zwar den mittleren Bereich 14 auf das Werkstück 27 gedruckt wird.
Wenn die Bedienungsperson nun am Ende der Naht angekommen ist, drückt sie den Handgriff 3 nach der Fig. 1 ein wenig nach unten, wodurch die Messerschneide 6 des Fadenabschneiders 5 den Faden ohne weiteres leicht und einfach abschneidet.
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9 -
Die Neuerung 1st nicht auf die dargestellte Ausführungsform beschränkt. Der Fachmann hat vielmehr die Möglichkeit, im Rahmen der Ansprüche weitere Ausführungsformen zu erstellen.

Claims (9)

PATENTANWALT DIPL-INGf. V. WENZEi. 7'STUTTGART HAUPTMANNSHEUTE 46 Schutzaneprüche
1. Vorrichtung zum Zusammensetzen von Furnieren mit einer Walze zum Aufpressen eines Leimfadens, der von einem Schwenkarm zickzackförrwig bewegt wird, wobei der Leimfaden eine den Faden erweichende Heizung durchläuft, welche Vorrichtung als über das Werkstück fahrbares Handgerät ausgebildet ist, wobei die Walze in einem tragbaren Rahmen gelagert ist, der auch die Vorrichtung zum Hin- und Herführen des Leimfadans sowie die elektrische Heizvorrichtung aufnimmt, wobei der Antrieb für die Hin- und Herbewegung des Leimfadens über einen Riemen und eine Kurbelwelle von der Walze abgeleitet ist, welche Kurbelwelle mit dem bewegbaren Fadenführer gelenkig verbunden ist, und wobei an dem Rahmen zwei Druckrollen vor der Walze angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß ein den Rahmen (1) ummantelndes Gehäuse (2) angeordnet ist, das im unteren Bereich einen Handgriff (3) und in der Nähe der Walze (4) einen Fadenabschneider (5) aufweist, dessen Messerschneide (6) bei gleichzeitiger Auflage der Walze (4) und der Druckrollen (7, 8) in einem geringen Abstand (a) über dem Werkstück (27) liegt.
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PATENTANWALT DtPL.-INÜ.'J)'. WENZEL 7 STUTTQART HAUPTMANNSREUTE
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Fadenabschneider (5) eine auswechselbare Messerschneide (6) befestigt ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckrollen (7, 8) für sich getrennt auswechssi bar am Rahmen (1) angeordnet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet, daß die Walze (4) eine Ringnut (10) zur Aufnahme des Antriebriemens für den Fadenführer (11) aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) eine Blechspitze (15) aufweist, die in der Antriebsrichtung in der Mitte vor den Druck* rollen (7, 8) liegt.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Heizung (16) in der Verlängerung des Fadenführers (11) angeordnet ist und mit einem Haltering (17) für eine Isolierhülse (9) verseben ist, die an dem Rahmen (1) befestigt ist.
PATENTANWALT DIPL.-INÖ! 1J, WENZEL 7 STUTTGART HAUPTMANNSREUTE 4β
7· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» daß der Rahmen (i) im mittleren Bereich eine eingeschweißte Mutter (21) zum Einschrauben des Handgriffes (3) aufweist.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) einen Schlitz (22) zum Durchgang der FadenfUhrungsröhre (20) sowie eine Aufnahme (23) für die Fadenspule (24) im oberen Bereich aufweist«
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme (23) eine Abdeckung (25) für die Fadenspule (24) aufweist.
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