DE8619581U1 - Gestell mit einem Eimer - Google Patents

Gestell mit einem Eimer

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DE8619581U1
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04FFINISHING WORK ON BUILDINGS, e.g. STAIRS, FLOORS
    • E04F21/00Implements for finishing work on buildings
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47JKITCHEN EQUIPMENT; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; APPARATUS FOR MAKING BEVERAGES
    • A47J47/00Kitchen containers, stands or the like, not provided for in other groups of this subclass; Cutting-boards, e.g. for bread
    • A47J47/16Stands, or holders for kitchen articles
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25HWORKSHOP EQUIPMENT, e.g. FOR MARKING-OUT WORK; STORAGE MEANS FOR WORKSHOPS
    • B25H3/00Storage means or arrangements for workshops facilitating access to, or handling of, work tools or instruments

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Description

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- 1 Gestell friit einem Eimer.
Die Erfindung betrifft ein Gestell mit einem Eimer, insbesondere einen Möurefeimer , mit ovalem Ddef rundem, &mgr; sich nach unten zum Eimerboden hin verjüngenden Quer-
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Beim Mauern und Verputzen ist es unbequem, wenn der den ir? Mörtel enthaltende Eimer am äflden abgestellt wird, die '·' eigentliche Arbeitshöhe jedoch über der Eimerhöhe liegt. Der Maurer muß sich nämlich dann jedesmal zu dem Eimer
iö herunterbeugen, wenn er mit seiner Maurerkelle Mörtel aus dem Eimer entnehmen u/ill. Aus diesem Grund wurden in einzelnen Fällen auch schon Bierkästen oder dergleichen verwendet, um während des Arbeitens hierauf den Eimer abzustellen. Abgesehen davon, daß die Bierkästen Brauereieigentum sind und für derartige Zwecke nicht verwendet werden dürfen^ haben sie den Nachteil, daß man beim Wersetzen des Eimers an einen anderen Arbeitsort zunächst den Eimer von dem Bierkasten abheben muß, dann beide Teile zu dem neuen Arbeitsort bringen und dort nach dem AB-stellen des Bierkasteng den Eimer wieder auf denselben setzen muß. Dies ist umständlich und zeitraubend* Auch konnte der Eimer leicht von dem BiErkastetr herunterrutschen. Ähnliche Probleme gibt es bei Malereimern, im Haushalt- usw..
25
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gestell für einen Eimer der eingangs erwähnten Art zu schaffen, welches den Eimer in einer geeigneten Arbeitshöhe über dem Böden abstützt und in einfacher Weise eine sichere, aber
3D lösbare iferbindung des Eimers mit dem Gestell ermöglicht, so daß der Eimer während des Arbeitens sine Einheit mit dem Gestell bildet und zusammen mit diesem versetzt werden kann.
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Dies wird naöh der Erfindung dadurch erreicht, daß das Gestell ein MetaÜgesteli ist ^ Welches einen oberen t dem Querschnitt des Eimers angepaßten , oväieri oder runden tragring j mehrere mit dem Trägring Verbundene, sich im wesentlichen senkrecht zur Ebene des Tragringes erstreckende Stützbeine und einen in der Mähe der unteren Enden der Stützbeine mit letzteren verbundenen Verbin^ dungsring aufweist, wobei die Innenabmessungen (Durchmesser) dss Tragringes den AuSenabmessungen des Eimers 1ü in dessen mittlerem Bereich entsprechen, derart, daß der Eimer unter Klemmwirkung in den Tragring einsetzbar ist.
Ein derartiges Gestell ist äußerst einfach im Aufbau.
Bei dem Eimer kann es sich um einen handelsüblichen Eimer aus nachgiebigem Kunststoff handeln. Das Metallgestell, insbesondere dessen oberer Tragring , ist jedoch dem Querschnitt des Eimers so angepaßt, daß nach dem Einsetzen sich der Eimer durch sein Gewicht und das des im Eimer enthaltenen Materials (Mörtel, Farbe, Wasser uswk) Im Tragring verklemmt. Durch das Gestell ist der Eimer in bequemer Arbeitshöhe mit Abstand vom Boden angeordnet. Soll nun der Eimer an eine andere Arbeitsatelle versetzt werden, so erfaßt man ihn am Henkel oder an seinem oberen Rand und kann ihn dann zusammen mit dem an ihm hängenden Gestell an die gewünschte Stelle versetzen. Da der Eimer unter Klemmwirkung in den Tragring eingesetzt ist, wird er in dem Gestell sicher gehalten und kann von dem Gestell nicht herunterrutschen oder umkippen. Soll der Eimer vom Gestell abgenommen werden, so tritt man auf den unteren l/erbindungsring, uodurch das Gestell festgehalten wird. Man kann dann den Eimer leicht entgegen der Klemmwirkung aus detfl Tragring herausziehen, insbesondere wenn der Eimerinhalt inzwischen verbraucht wurde. Das neue Gestell läßt sich mit den gleichen l/orteilen nicht nur im Maufergewerbe, sondern auch beispielsweise im Maler-
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händwerk , in der Industrie , ah Tankstellen und irrt HäUähält, ZiB. zum Fensterputzen, verwenden*
iiieitere Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unterähsprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung ist in folgendem, anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigen:
Figur 1 eine Seitenansicht des Gestells in einem ersten
Ausführungsbeispiel,
Figur 2 eine Draufsicht auf das Gestell unter üJeglassung des Eimers,
Figur 3 Einzelheiten einer Halterung für Werkzeug im
Querschnitt nach der Linie &Igr;&Idigr;&Igr;-&Igr;&Igr;&Igr; der Figur 1 , Figur k die Seitenansicht eines zweiten Ausführungsbei-Spieles des Gestells für einen Eimer mit ovalem Querschnitt,
Figur 5 Einzelheiten an der Stelle U der Figur k, Figur 6 eine Draufsicht in Richtung UI der Figur h unter
üJeglassung des Eimers,
Figur 7 eine Seitenanöicht eines dritten Ausführungsbei-Spieles ,
Figur &thgr; einen horizontalen Schnitt nach der Linie UIII-VIII der Figur 7.
In der Zeichnung ist mit 1 ein Eimer mit rundem, sich nach Unten zum Eimerboden 11 verjüngenden Querschnitt bezeichnet. Dieser Eimer weist einen Henkel 2 auf· Zur Abstützung des Eimers ist ein Gestell 3 vorgesehen. Das Gestell 3 meist zunächst einen oberen kreisrunden Tragring k auf , der dem Querschnitt des Eimers 1 angepaßt ist. Der Tragring ist so bemessen, daß der Eimer 1 unter Klemmwirkung in den Tragring if einsetzbar ist. Hierbei entspricht
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ermäßig die Innenabmessung (Durchmesser) des Tragringes
4 in etwa den Außenabmessungen des Eimers 1 in dessen oberem Drittel, sd daB die Klemmwirkung beim Einsetzen des Eimers 1 in den Tragring 4 im oberen Drittel des Eimers eintritt, d.h., daß zwei Drittel des Eimers sich unterhalb und etiiia ein Drittel des Eimers oberhalb des Tragringes 4 befinden. Mit dem Tragring 4 sind drei Stützbeine
5 verschweißt, die in gleichen Umfangsabständen am Tragring 4 angeordnet sind. In der Nähe der unteren Enden 5a dieser Stützbeine 5 ist ein Verbindungsring 6 wargesehen und mit den Stützbeinen 5 verschweißt. Alle Teile des Gestells bestehen aus Metall, zweckmäßig aus Aluminiumrundmaterial oder -rohr.
Der Verbindungsring S ist mit geringem Abstand won etwa 1 cm von den unteren Enden 51 der Stützbeine 5 angeordnet. Dies hat einerseits den Vorteil, daß das Gestell beim Aufsetzen auf unebenen Grund nicht wackeln kann und andererseits auch nicht kippen kann, falls man versehentlich auf den Verbindungsring 6 tritt.
Der Eimer besteht zweckmäßig aus nachgiebigem Kunststoffmaterial .
Die Handhabung des neuen Gestells ist äußerst einfach. Man setzt den z.B. mit Mörtel gefüllten Eimer 1 einfach von oben in den Tragring 4 ein. Durch sein Gewicht, die spezielle Anpassung desTragringes 4 an den Querschnitt des Eimers und die konische Form des Eimers, verklemmt sich der Eimer in der in Figur 1 dargestellten Stellung im Tragring 4. Da der Eimer 1 durch das Gestell 3 in Abstand vom Boden gehalten wird, 1st eine bequeme Entnahme von Mörtel oder sonstigem Matr-iol aus dem Eimer möglich, ohne daß sich der Benutzer bücken muß. SdIl der Eimer 1
an eine andere Stelle versetzt werden, sd braucht man ihn lediglich am Henkel 2 zu erfassen und kann dann den Eimer zusammen mit dem Gestell an die gewünschte neue Arbeitsstelle versetzen. Das verhältnismäßig leichte Gestell 3 bleibt hierbei durch die Klemmwirkung zwischen Eimer 1 und Tragring k mit dem Eimer 1 verbunden und braucht nicht gesondert an die neue Arbeitsstelle gebracht zu werden. UIiIl man den Eimer 1 wieder aus dem Gestell entfernen , so tritt man auf den Verbindungsring 6 und kann nun den Eimer entgegen der Klemmwirkung aus dem Tragring k herausziehen.
vorteilhaft ist das Gestell 3 im wesentlichen kegelstumpfförmig ausgebildet und der Durchmesser des Verbindungsringes 6 größer als der des Tragringes h. Hierdurch ist das Gestell 3 nach Herausnahme des Eimers 1 bei Nichtgebrauch zusammen mit anderen Gestellen stapelbar und benötigt bei der Lagerung und beim Transport wenig Plat2.
Damit beim Stapeln der Gestelle diese möglichst weit ineinander gesteckt werden können und wenig Platz bean spruchen, sind zweckmäßig die Stützbeine 5 am Tragring U außen und am Verbindungsring 6 innen angeordnet.
Um die Brauchbarkeit des Gestells noch weiter zu verbessern, ist zweckmäßig unterhalb des Tragringes k noch im Bereich des Eimers 1 eine sich im wesentlichen im gleichen Abstand zum Tragring erstreckende, bogenförmige Halterung 7 für Werkzeug od. dgl. vorgesehen. Die Halterung ist mit den Stützbeinen 5 verbunden. Sie kann sich über einen Teil des Umfafiges des Tragringes *» erstrecken, vorzugsweise 1st jedoch die Halterung 7 als ein außen an den Stützbeinen 5 anliegender Haltering ausgebildet. Dieser Haltering 7 kann mit den Stützbeinen 5 verschweißt sein, öder, wie es anhand der figur 5 näher beschrieben ulfd,
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auch in einer Rastausnehmung B der Stützbeine 5a eingeschnappt sein. Der Haltering 7 dient, wie insbesondere
aus Figur 3 ersichtlich ist, zur Halterung eines Werkzeuges, beispielsweise einer Maurerkelle 9 oder eines
anderen Handwerkzeuges oder Gerätes. Ferner kann der
Haltering beim Versetzen des Gestelles zusammen mit dem Eimer auch als Handgriff verwendet werden, was inbesondere bei höheren Gestellen von Worteil sein kann. Wenn der Haltering 7a, wie es in Figur 5 dargestellt ist, in die Rastausnehmung 8 einschnappbar ist, dann kann er zur Stapelung der Gestelle abgenommen werden. Dies hat den
Vorteil, daß die Gestelle weiter zusammengesteckt werden können und damit weniger Platz einnehmen. Die Abnehnibarkeit des Halteringes 7a ist insbesondere dann von V/or-
teil, wenn an dem Haltering 7a, üiie es in Figur 6 dargestellt ist, außen noch eine sich im wesentlichen in
gleichem Abstt-id zum Haltering 7a erstreckende bogenförmige Haltesfcanr? 10 angeschweißt ist. Diese Haltestange kann ebenfalls zur Aufnahme von Werkzeugen oder sonsti-
ZO gen Geräten, beispielsweise auch zur Aufhängung eines
Fensterleders, dienen. Anstelle der Haltestange 1ü ader zusätzlich, kann am Haltering 7a auch ein Behälter zur Aufnahme von Werkzeugen oder Arbeitsgeräten angebracht
sein. Da die Haltestange 10 bzw. ein derartiger Behälter beim Stapeln der Gestelle stören würde, ist die Abnehmbarkeit des Halteringes 7a van Vorteil.
Um das Aufschnappen eines abgenommenen Halteringes 7a
auf das Gestell zu erleichtern, ist zweckmäßig an jedem Stützbein 5a eine vom oberen Ende desselben bis zu der
Rastausnehmung &thgr; führende Schrägfläche 11 vorgesehen.
Außer diesen Einzelheiten zeigt das in Figur U - 6 dargestellte AUsführungöbeispiel ein Gestell 3a, welches
2LIl- Aufnahme eines Eimeiä 1a mit ovalem Querschnitt bestimmt ist. Dementsprechend sind der Tragring *tä Und
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der Uerbindungsring Sa oval ausgebildet. Die Innenabmessungen des Tragringes ka entsprechen den AuBenabmessun-&pgr;&xgr;&pgr; des Eimers 1a in seinem oberen Drittel. Bei diesem Ausführungsbeispiel weist das Gestell 3a vier Stützbeine 5a auf. An den unteren Enden der Stützbeine 5a können Lenkrollen 12 angeordnet sein, die ein Uerfahren des Gestells 3a zusammen mit dem Eimer 1a ermöglichen.
Das in Figur 7 und 8 dargestellte Gestell 3 entspricht
1G im wesentlichen dem in Figur 1-3 dargestellten Gestell, nur mit dem Unterschied, daß anstelle von drei Beinen vier Beine vorgesehen sind. Außerdem ist der Haltering in ähnlicher Weise auf das Gestell aufgeschnappt, wie es oben anhand der Figur 5 erläutert uiurde. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist zusätzlich im Bereich des Werbindungsringes 6 ein zu diesem konzentrischer Einsatz vorgesehen, der im Bereich der Stützbeine 5 W-förmige, nach außen vorstehende Halter 1U aufweist. Diese Halter umfassen, wie aus Figur S ersichtlich ist, die Stütz beine 5 seitlich und liegen lose auf dem Uerbindungs ring 6 auf. Zum Stapeln mehrerer Gestelle können die Einsätze 13 herausgenommen werden. Gegebenenfalls wäre es auch denkbar, die Einsätze 13 in den Gestellen zu belassen, wobei sich beim Stapeln der Gestelle dip Ein sätze 13 jeweils zum oberen Ende des zugehörigen Ge stells verschieben. Der Einsatz 13 kann als Drahtkorb ausgebildet sein und kann zur Ablage von Werkzeug, Geräten oder sonstigen Gegenständen dienen.
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Claims (1)

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    Ansprüche
    1. Gestell mit &xgr;&igr;&pgr;&egr;&pgr;&igr; Eimer, insbesondere einen Maurereimer, mit ovalem oder rundem, sich nach unten zum Eimerboden hin verjüngenden Querschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell ein Metallgestell (3, 3a) ist, welches einen oberen, dem Querschnitt des Eimers (1, 1a) angepaßten, ovalen oder runden Tragring (U, Ua), mehrere mit dem Tragring (U, **a) verbundene, sich im wesentlichen senkrecht zur Ebene des Tragringes (U, ka) erstreckende Stützbeine (5, 5a) und einen in der Nähe der unteren Enden (51) der Stützbeine (5, 5a) mit letzteren verbundenen Werbindungsring (6, 6a) aufweist, uiobei die Innenabmessungen (Durchmesser) des Tragringes (*» , Ua) den Außenabmessungen des Eimers (1, 1a) in dessen mittlarem Bereich entsprechen, derart, daß der Eimer (1, 1a) un'-sr Klemmwirkung in den Tragring (U, t»a) einsetzbar ist.
    2. Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß 2G die Innenabmessungen des Tragringes (U, ^a) in etwa den Außenabmessungen des Eimers (1, 1a) in dessen oberem Drittel entsprechen, so daß die Klemmwirkung beim Einsetzen des Eimers in den Tragring (U , Ua) im oberen Drittel des Eimers (1, 1a) eintritt.
    3. Gestell nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Tragring (.U, Ub), die Stützbeine (5, 5a) und der Uerbindungsring (S, 6a) aus Metall mit rundem Querschnitt oder Metallrohren bestehen.
    U. Gestell nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (3, 3a) aus Aluminium besteht j
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    5. Gestell nach Anspruch 1 ader 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestell (3, 3a) im wesentlichen kegelstumpf förmig ausgebildet ist und der Durchmesser bzw. die Abmessungen des Uerbindungsringes (6, 6a) größer sind als der bzu. die des Tragringes (4, 4a).
    6. Gestell nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützbeine (5, 5a) am Tragring (4, 4a) außen und Verbindungsring (G, 6a) innen angeordnet si",*.
    7. Bestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dsß unterhalb des Tragringes (t- , 4a) noch im Bereich des Eimers (1, 1a) eine sich im wesentlichen im gleichen Abstand zum Tragring (4, 4a) erstreckende, bogenför mige Halterung (7, 7a) für Werkzeug od. dgl. vorge sehen ist.
    B. Gestell nach Anspruch 1 oder 7, dadurch gekennzeich net, daß die Halterung als ein außen an den Stützbeinen (5, 5a) anliegender Haltering (7, 7a) ausge bildet ist.
    9. Gestell nach mindestens einem der Ansprüche 1 - 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Haltering <7a) vom Gestell (3a) abnehmbar ist und daß die Stützbeine (5a) im Bereich des Halteringes (7a) außen je mit einer Rastausnehmung (B) für den Haltering (7a) vergehen sind.
    1D. Gestell nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß an jede* Stützbein (5a) eine vom oberen Ende desselben zu der Rastausnehmung (&THgr;) fü'-rende Schrägfläche (11) vorgesehen ist,*
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    < Gestell nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet,- daß an dem Haltering (7a) außen eihe sich irri üjesentiicheri im gieichen Abstand zum Haltering (7lä) über einen TbÜ v/dh deBsen Umfang eiötreckende t bogenförmige Häitestänge (10) öd. dgl* angeordnet ist*
    * Gestell nacli Anspruch 1, dadUföh gekennzeichnet j daß
    der Werbindungsririg (S) mit geringem Abstand Von etdJä 1 sm von aen unteren Enden C5') der Stützbeine (5) 1Ö · angeordnet ist»
    13* Gestell nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet» daß im Bereich des Werbindungsringes (6) ein zu diesem konzentrischer Einsatz (13) vorgesehen ist, der im Bereich der Stützbeine (5) W-fÖrmige, riäch außen v/arstehende Halter (1*O aufweist, die mit ihren U-Scherikeln die Stützbeine (5) seitlich umfaesen und lose auf dem Verbindungsring (6) aufliegen*
    1**. Gestell nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Einsatz (13) ein Drahtkorb ist.
    15. Gestell nach Anspruch 1 öder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Eimer (1, 1a) aus elastisch nachgiebigern Kunststoff besteht.
DE19868619581 1986-07-22 1986-07-22 Gestell mit einem Eimer Expired DE8619581U1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19738650A1 (de) * 1997-09-04 1999-03-11 Rudolph Kneisel Abdeckung für Malerarbeiten
DE102010060100A1 (de) 2010-10-21 2012-04-26 Mario Hanke Halter für einen Gegenstand, der am Rand eines Behälters zu fixieren ist
FR2975326A1 (fr) * 2011-05-19 2012-11-23 Bougrelle Ets Auge de macon avec un rangement d'outils
DE102015110609A1 (de) 2014-07-01 2016-01-07 Annerose Richter Halterung für wenigstens ein Werkzeug am Rand eines Behälters

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE19738650A1 (de) * 1997-09-04 1999-03-11 Rudolph Kneisel Abdeckung für Malerarbeiten
DE102010060100A1 (de) 2010-10-21 2012-04-26 Mario Hanke Halter für einen Gegenstand, der am Rand eines Behälters zu fixieren ist
FR2975326A1 (fr) * 2011-05-19 2012-11-23 Bougrelle Ets Auge de macon avec un rangement d'outils
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