DE19746762A1 - Wandhalter für einen Gegenstand runden oder mehrkantigen Querschnitts - Google Patents
Wandhalter für einen Gegenstand runden oder mehrkantigen QuerschnittsInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Wandhalter für einen Gegenstand rundem oder mehrkantigem
Querschnitts nach dem Oberbegriff des ersten Patentanspruches.
Mit einem solchen Wandhalter werden zum Beispiel Zahnputzbecher in Badezimmern oder
Trinkgefäße in Fahrzeugen, wie Bussen oder Eisenbahnwagen, zum Teil auch in Flugzeugen vor
und nach dem Gebrauch abgestellt. Auch Getränkeflaschen oder Getränkedosen lassen sich so
aufbewahren.
Elektrische Kleingeräte, insbesondere Haartrockner, werden bisher meist in der
Originalverpackungen aufbewahrt, oftmals auch an den Kabeln aufgehängt oder zwischen den
einzelnen Gebrauchsphasen, auch in Friseurgeschäften, einfach in Regalen oder auf
Arbeitstischen abgelegt.
Für Gefäße wie Trinkbecher oder Flaschen sind bisher vielfach an einer Wand befestigte, mit
einem ringförmigen Rand versehene Bodenstücke bekannt geworden, bei denen der Boden das
Gefäß abstützt und der Rand dessen seitliche Lagesicherung übernimmt.
Da zwischen dem Innen-∅ des Randes und dem ∅ des Gefäßbodens ein mehr oder weniger
großer Spalt besteht, vermittelt s bekannte Gerät, besonders beim Einsatz in Fahrzeugen, keine
stabile Halterung. Bei hohen, mit Flüssigkeit gefüllten Bechern usw. ist zudem die Gefahr des
Umkippens bzw. des unbeabsichtigten Umstoßens groß.
Es sind auch einfache, an der Wand befestigte ringförmige Halter bekannt, mit denen Gläser,
Zahnputzbecher oder dergleichen mit konischer Kontur aufgenommen werden können. Spezielle
Gefäße mit einem Außenrand und zylindrischer Kontur lassen sich mit dem bekannten
Ringhalter bei entsprechender Abstimmung der Durchmesser ebenfalls aufnehmen. Da Gefäße
mit beliebiger Kontur nicht aufgenommen werden können ist demnach die Anwendung stark
eingeschränkt.
Eine vergleichsweise sichere Halterung bietet bisher ein Wandhalter mit einem an einer
gemeinsamen Platte befestigten Bodenstück und einem darüber angeordneten Ring, dessen
Innendurchmesser immer größer als die Abmessungen des zu haltenden Gegenstandes ist. Der
bekannte Wandhalter bietet jedoch keinen sicheren Halt, da ihn der Ring nicht formschlüssig
umgibt und so ein Kippen nach vorn oder zur Seite bzw. ein Abgleiten von dem Bodenstück
nicht verhindert ist. Diese Gefahr besteht nicht nur beim Einsatz in den genannten Fahrzeugen,
sondern auch bei stationären Einbauten vor allem dann wenn der Gegenstand den Abstand
zwischen dem Bodenstück und dem Ring deutlich überragt. Auch bei einem Zahnputzbecher, in
dem man nach Gebrauch eine oder mehrere Zahnbürsten mit einem langen Stiel aufbewahrt, ist
die Gefahr des Kippens gegeben.
Zusammenfassend ist festzustellen daß die bekannten Halteeinrichtungen nur Gefäße, aber keine
elektrischen Geräte aufnehmen können. Da sie darüberhinaus nur starre Vorkehrungen zur
Festlegung der Gefäße besitzen, stellen sie keine Halterung dar, mit der die Gefäße auch in
bewegten Objekten sicher gehalten sind.
Wandhalter für elektrische Kleingeräte sind bisher nicht anzutreffen. So wird z. B. ein
Haartrockner im Haushalt entweder nach Gebrauch in seine Verpackung gesteckt, an einer am
Griffstück vorhandenen Öse aufgehängt, am Kabel aufgehängt oder irgendwo abgelegt. In
Friseurgeschäften beobachtet man meist, daß diese Geräte einfach auf dem Arbeitstisch
zwischen anderen Geräten, wie Bürsten oder Haarschneidemaschinen abgelegt werden. Diese
Aufbewahrungsmöglichkeiten sind unbefriedigend, da sie neben der Unordnung vor allem die
Gefahr des Herunterfällens zur Folge haben, wobei eine Beschädigung des Gerätes eintreten
kann bzw. durch nicht sofort sichtbare Schäden Unfälle entstehen können.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Wandhalter für
verschiedenartige Gegenstände runden oder mehrkantigen
Querschnitts zu schaffen, mit dem diese Gegenstände nach dem Einsetzen sicher gehalten werden
und bei Wiedergebrauch leicht entnommen werden können. Der Wandhalter soll dabei die
jeweiligen Gegenstände, auch beim Einbau in Fahrzeugen aller Art sicher halten und besonders
während der Fahrt gegen Umfallen oder Herunterfallen bei Stößen sichern. So ist die Verwendung
des Wandhalters in Autobussen, Wohnmobilen, Wasserfahrzeugen wie Jachten, aber auch in
Flugzeugen mit vorzusehen. Als zu haltende Gegenstände sind dabei Gefäße wie Trinkbecher,
Flaschen und Getränkedosen, aber auch elektrische Kleingeräte wie Haartrockner, Lockenwickler,
Rasierapparate u. ä. zu berücksichtigen.
Die Aufgabe wird durch einen Wandhalter der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß
die aus einem Draht geformte Halterung aus dem Bodenstück, wenigstens zwei an den
Gegenstand unter Wirkung von Kräften (F) anliegenden Druckstücken und dazwischen
angeordneten Verbindungen besteht, wobei die Endabschnitte des Drahtes zu
Befestigungsstellen an der Wandplatte führen und daß die Kräfte aus den beim Einsetzen des
Gegenstandes hervorgerufenen elastischen Verformungen der Halterung entstehen.
Die Erfindung geht von dem Gedanken aus, eine sichere, spielfreie Festlegung des eingesetzten
Gegenstandes innerhalb der Halterung mit Hilfe einer kraftschlüssigen Verbindung zu schaffen.
Zur Aufbringung der erforderlichen Kräfte ist die Halterung dabei erfindungsgemäß als ein mit
Druckstücken versehenes Formteil aus Draht ausgeführt, die beim Einsetzen des Gegenstandes
unter gleichzeitiger Verformung der gesamten Halterung gespreizt werden. Die beim
Spreizvorgang entstehenden Kräfte fixieren den jeweiligen Gegenstand in der eingesetzten
Stellung nach allen Richtungen spielfrei und sicher. Durch die Einbeziehung aller Abschnitte der
Halterung in die Verformungsarbeit wird darüber hinaus bei dem Wandhalter als Ganzes ein
verhältnismäßig großer Spreizweg innerhalb des elastischen Bereiches des Drahtwerkstoffes
ermöglicht. Der erfindungsgemäße Wandhalter ist somit auch für Gegenstände mit
unterschiedlichen Abmessungen geeignet.
Dem gegenüber sind Wandhalter mit federnden Klemmstücken als Halterungen von Besenstielen
und dergleichen bereits bekannt. Sie bestehen aus einem starren U-förmigen Bügel, bei dem an
jedem Ende ein fremdgefedertes Klemmstück angebracht ist. Bei dem in horizontaler Richtung
erfolgendem Einsetzen eines Besens weichen die beiden Klemmstücke seitlich um einen
begrenzten Weg aus, um danach in ihre Ausgangsstellung zurückzufedern. Der Besenstiel ist
damit lediglich gegen Herausfallen, aber nicht gegen horizontale Bewegungen innerhalb der
Halters oder gar gegen vertikale Lagenänderungen gesichert. Außerdem läßt die
Wegbegrenzung der Klemmstücke nur das Einsetzen von Gegenständen desselben Durchmessers
zu. Der bekannte Wandhalter für Besenstiele löst somit die für die Erfindung angegebene
Aufgabenstellung nicht.
Eine mögliche Weiterentwicklung des Erfindungsgedankens betrifft einen sehr einfach
aufgebauten Wandhalter mit zwei spiegelbildlich angeordneten Formteilen als Halterung, die mit
ihren Endabschnitten getrennt an der Wandplatte befestigt sind. Bei dieser Ausführung ist jedes
Druckstück mit einem kurzen Endabschnitt an der Wandplatte befestigt, während es auf der
Vorderseite mit einer Hälfte des Bodenstückes verbunden ist, die ebenfalls eine
Befestigungsstelle an der Wandplatte aufweist. Der zum Einsetzen eines Gegenstandes
erforderliche Spreizweg der Druckstücke wird mittels Verformung des Bodenstückes und der
Verbindungen zwischen ihnen und den Druckstücken erzeugt, während die Endabschnitte wegen
ihrer geringen Länge eher wie eine Gelenkstelle wirken. Wandhalter der vorab beschriebenen
Konstruktion werden wegen des vergleichsweise geringen Spreizweges vorzugsweise aus einem
Federstahldraht mit kleinem Durchmesser zur Verringerung der Steifigkeit der beiden Formteile
hergestellt und sind zum Einsetzen von kleinen, leichten Gegenständen geeignet. In einer anderen
konstruktiven Ausführung des Erfindungsgedankens sind die Druckstücke sowohl an ihrer
Vorder-, als auch an ihrer Rückseite mit bevorzugt in vertikaler Richtung verlaufenden Armen
verbunden und öffnen sich daher bei einem Spreizvorgang gleichmäßig über ihre ganze Länge.
Verglichen mit dem vorher beschriebenen einfachen Wandhalter ergibt sieh also bei sonst
gleichen Abmessungen am Angriffspunkt der Kraft F der doppelte Öffnungsweg. Ein solcher
Wandhalter findet hauptsächlich bei schweren und größeren Gegenständen, wie Flaschen,
Haartrocknern u. ä. seine Anwendung. Dazu wird das die Halterung bildende Formteil aus einem
Draht mit größerem Durchmesser hergestellt. Eine solche Halterung kann in besonders
vorteilhafter Weise aus einem einzigen Formteil gebildet sein, wobei die beiden Drahtenden zu
in Höhe des gemeinsamen Bodenstückes gelegenen Befestigungsstellen mit der Wandplatte
geführt sind und die beiden angeschlossenen Arme so dieselben Federungseigenschaften wie die
vorderen, welche die Druckstücke mit dem Bodenstück verbinden, besitzen. Ein weiterer Vorteil
der eben beschriebenen Ausführung des Wandhalters mit lediglich zwei Befestigungsstellen des
Drahtes an der Wandplatte besteht in der Möglichkeit, die Halterung um einen beliebigen
Winkel gegenüber der Gebäudewand nach vorne zu neigen. Dadurch lassen sich besonders
Haartrockner oder andere Haushaltsgeräte während der Arbeitsvorgänge in einer ergonomisch
günstigen Stellung zwischenzeitlich ablegen und wieder entnehmen.
Um bei universell einsetzbaren Wandhaltern auch nach deren Anbringung an einer Wand eine
beliebige Neigung leicht einstellen zu können, ist es möglich, den Durchmesser des Drahtes an
der Übergangsstelle zwischen den Endabschnitten und den anschließenden Armen zu verringern
und so ein leichtes Abbiegen an einer definierten Stelle ausführen zu können. Eine solche
Querschnittsveränderung kann in einfacher Weise auch als vorgefertige Quetschung ausgeführt
werden.
Eine weitere Verbesserung der Federungseigenschaften der Halterung läßt sich durch eine solche
Ausbildung der Druckstücke erreichen, bei der die Einleitungsstellen der Kraft direkt in die
Mittelebene des Gegenstandes gelegt sind. Für zylindrische Gegenstände ist dazu der
Innendurchmesser eines jeden Druckstückes größer als der Außendurchmesser des Gegenstandes
zu wählen, während die Druckstücke für die Aufnahme von eckigen, z. B. quaderförmigen
Gegenständen gegenüber deren Berührungsflächen mit einer leichten nach innen gerichteten
Wölbung zu versehen sind. Bei einem voll eingesetzten Gegenstand sind die so geformten
Druckstücke beidseitig neben den Einleitungsstellen der Kraft ebenfalls elastisch mitverformt.
Um das Einstecken eines Gegenstandes in die Halterung zu erleichtern, ist es vorteilhaft die
Druckstücke mit einer unter einem Winkel nach außen geneigten Wölbung zu versehen. Vor
allem bei Wandhaltern für Gegenstände von großer Höhe oder außer der Mitte liegendem
Schwerpunkt im Vergleich zum Abstand zwischen dem Bodenstück und den Bügeln ist es für
die Verhinderung des seitlichen Abgleitens von dem Bodenstück nach einem weiteren Gedanken
sehr nützlich, wenn die Arme in der Nähe des Bodenstückes größere Zentrierwinkel
gegeneinander einschließen als in Höhe der Bügel. Eine solche Ausführung der Erfindung erhöht
demnach die Stabilität eines in dem Wandhalter befindlichen Gegenstandes beträchtlich. In den
weiteren Unteransprüchen sind zusätzliche vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung
angegeben.
Zum besseren Verständnis der Erfindung sind die folgenden Figuren vorgesehen.
Fig. 1 perspektivische Darstellung eines Wandhalters für leichte Gegenstände,
Fig. 2 Querschnitt durch einen Wandhalter nach Fig. 1, Entspannte Stellung der
Bügel strichpunktiert mit Maß wo bei eingesetztem Gegenstand Vollstrich
mit Maß W1,
Fig. 3 perspektivische Darstellung eines Wandhalters für schwere Gegenstände,
Fig. 4 Mittelschnitt nach Fig. 3 mit geneigten Bügeln,
Fig. 5 Mittelschnitt (linke Seite) und Draufsicht (rechte Seite) zu Fig. 3 bei
nach oben auseinander geführten Armen,
Fig. 6 Wandhalter mit geneigter Halterung,
Fig. 7 Gelenkstelle für nachträglich anbringbare Neigung,
Fig. 8 Draufsicht auf Druckstücke für einen zylindrischen Gegenstand,
Fig. 9 Draufsicht auf Druckstücke für einen quaderförmigen Gegenstand.
Der in Fig. 1 gezeigte Wandhalter besteht aus einer Wandplatte 1 und zwei spiegelbildlich
zueinander ausgebildeten Halterungen, zwischen deren Druckstücken 2a, 2b ein auf den Hälften
3a, 3b des Bodenstücks aufsitzender Gegenstand 11 (strichpunktiert dargestellt), z. B. ein
Becher oder ein Glas unter der Wirkung der Kraft F eingesetzt ist. Jedes der Druckstücke 2a, 2b
ist über einen Endabschnitt 6a, 6b mit einer Befestigungsstelle 5 an der Wandplatte 1 angebracht
und über einen Arm 4a, 4b mit einer Hälfte 3a, 3b verbunden, die ebenfalls an der Wandplatte 1
befestigt ist. Die beiden Bodenstück-Hälften können auch leicht nach außen gewölbt sein, um
dem Gegenstand 11 einen sicheren Stand zu vermitteln. Der Wandhalter ist mit zwei Schrauben
an der Wand eines Gebäudes oder eines Fahrzeuges befestigt. Die beiden Halterungen sind bei
der Konstruktion nach Fig. 1 als einfache Formteile aus einem Draht angefertigt. Als Werkstoff
läßt sich vorteilhaft ein Federstahldraht oder ein nichtrostender Stahldraht, bei dem keine
zusätzliche Oberflächenbehandlung erforderlich ist einsetzen.
In Fig. 2 ist für einen Wandhalter nach Fig. 1 deutlich gemacht, daß sich beim Einsetzen eines
Gegenstandes 11 die beiden Druckstücke 2a, 2b an der Vorderseite am meisten verformen,
während an der anderen Seite auf Grund der kurzen starr an der Wandplatte 1 befestigten
Endabschnitte 6a, 6b eine Verformung verhindert ist.
In Fig. 2 ist in strichpunktierter Darstellung die entspannte Stellung der Druckstücke 2a, 2b mit
der zugehörigen lichten Weite W0 und mit einem Vollstrich die gespannte Stellung mit der
lichten Weite W1 nach dem Einsetzen des Gegenstandes 11 gezeichnet.
In Fig. 2 ist außerdem zu erkennen, daß sich die im Vergleich zu den Endabschnitten 6a, 6b
deutlich längeren Bodenstücke 3a, 3b ebenfalls verformen und dabei einen merklichen Anteil zu
der die Kräfte F hervorrufenden Gesamtverformung W1-W0 beisteuern. Daß sich beim
Einschieben eines Gegenstandes 11 auch die vorderseitigen vertikalen Arme 4a, 4b verbiegen
und somit einen weiteren Anteil zu dem Weg W1-W0 zufügen ist aus den Fig. 1 und 2 nicht
zu erkennen. Aus der vorstehenden Beschreibung geht hervor, daß bei diesem Wandhalter beim
Spreizen die beiden Druckstücke 2a, 2b jeweils eine Schwenkbewegung um eine fiktive
vertikale Achse ausführen. Wegen der nach den Fig. 1 und 2 verwendeten Formgebung der
Halterung und dem vergleichsweise geringen Spreitzweg, ist diese Konstruktion vorzugsweise
für leichte, kleine Gegenstände wie Zahnputzbecher, Trinkbecher u. a. im Einsatz. Für die
angegebenen Gegenstände genügen geringe Haltekräfte F, die mit einem hochbelastbaren
Federstahldraht mit kleinem Durchmesser zu erzeugen sind und dabei Spreitzwege W1-W0
von ausreichender Größe ergeben.
Für Gegenstände mit einem größeren Gewicht, wie Flaschen, Getränkedosen, Haartrockner oder
ähnliches wird ein Wandhalter gemäß der Fig. 3 eingesetzt, bei dem die Halterung nach einer
anderen Weiterentwicklung des Erfindungsgedankens als ein einteiliges Formteil aus Draht
hergestellt ist. Es besteht aus den Druckstücken 2a, 2b, die jeweils vorn und an der Seite der
Wandplatte 1 mit je einem Arm 4a, 4b bzw. 14a, 14b verbunden sind. Die vorderen Arme 4a, 4b
sind mit dem ungeteilten nicht mit der Wandplatte 1 in Verbindung stehenden Bodenstück 3
verbunden, während die hinteren in der Höhe des Bodenstücks 3 über Endabschnitte 6a, 6b zu
Befestigungsstellen 5 an der Wandplatte 1 führen. Im Vergleich zu dem Wandhalter nach Fig. 1
ermöglicht die Ausführung nach Fig. 3 bei sonst gleichen Bedingungen zur Erlangung der
Spreizkraft F einen deutlich größeren Spreizweg an den Druckstücken 2a, 2b. Dies kann dazu
genutzt werden, eine größere Zahl von Gegenständen in verschiedenen Abmessungen für den
Wandhalter vorzusehen, oder durch eine Vergrößerung des Drahtdurchmessers bei dadurch
vermindertem Spreizweg eine Vergrößerung der Spreizkraft F herbeizuführen, wie es zum
Einsetzen schwerer Gegenstände 11 notwendig ist.
Um auch Gegenstände mit nicht abgerundeten Konturen leicht in eine vergleichsweise steife
Halterung mit großer Federkonstanten einschieben zu können ist es nach einer
Weiterentwicklung des Erfindergedankens von Vorteil die beiden Druckstücke 2a, 2b gemäß
Fig. 4 unter einem Winkel γ, der kleiner als 90° ist, gegenüber der vertikalen Achse zu neigen.
Für γ empfiehlt sich ein Bereich von 60° bis 70°. Zum Spreizen wird, wie in Fig. 4 gezeigt, der
Gegenstand dabei sehr vorteilhaft in leicht geneigter Lage von vorn oben oder von einer Seite in
die Halterung eingeschoben. In Fig. 4 liegt der nach rechts geneigte, strichpunktiert gezeichnete
Gegenstand 11 anfangs am Druckstück 2b an. Letzteres wird mit dem Gegenstand 11 solange
nach rechts gedrückt bis er auch in das Druckstück 2a eindringen kann. Mit der Maßnahme nach
Fig. 4 können sowohl Wandhalter nach Fig. 1 als auch nach Fig. 3 ausgerüstet werden.
Vor allen Dingen bei sehr hohen Gegenständen 11 besteht trotz der Lagesicherung durch die
angefederten Druckstücke 2a, 2b die Gefahr der Schrägstellung und des seitlichen
Herausrutschens, wenn die Arme 4a, 4b sowie 14a, 14b paarweise eng nebeneinander stehen. Es
ist für solche Fälle vorteilhaft, die Arme paarweise von oben nach unten auseinander laufen zu
lassen. In Fig. 5 ist auf der linken Seite im Schnitt zu erkennen, daß in Höhe des Bodenstückes
3 die Arme 4a, 4b sowie 14a, 14b einen vergleichsweise großen Zentrierwinkel α2 miteinander
einschließen, während auf der rechten Seite aus der Draufsicht auf das Druckstück 2b
hervorgeht, daß der Zentrierwinkel α1 an dieser Stelle deutlich kleiner als α2 ist. Die im unteren
Teil der Halterung in einem größeren Abstand zueinander stehenden Arme 4a, 4b bzw. 14a, 14b
verhindern mit Sicherheit ein seitliches Ausbrechen des eingesetzten Gegenstandes 11. Mit der
in Fig. 5 dargestellten Maßnahme läßt sich sowohl der Wandhalter nach Fig. 1 als auch der
nach Fig. 3 verbessern. Wandhalter, bei denen die Halterung wie in Fig. 3 lediglich an zwei
Befestigungsstellen 5 an der Wandplatte 1 angeschlossen sind, lassen sich durch eine Neigung
der Halterung um den Winkel β gemäß Fig. 6 in eine beliebige, für die Handhabung der
eingesetzten Gegenstände 11 ergonomisch günstige Stellung einstellen. Dies ist besonders für
Geräte oder Gefäße von Vorteil, die häufig benutzt und zwischendurch wieder abgelegt werden,
wie Haartrockner oder Haarschneidemaschinen in Friseurgeschäften.
Für die Anwendungen, bei denen verschiedene Gegenstände im Winkel eingesetzt werden
sollen, können Wandhalter nach Fig. 7 mit einer Engstelle am Übergang zwischen dem Arm
14a, 14b und dem Endabschnitt 6a, 6b versehen sein, die eine Einstellung des Neigungswinkels
β nach der Anbringung des Wandhalters an eine Wand ermöglicht. Eine solche Engstelle kann
als Quetschung 7 des Drahtes ausgeführt sein, die die Biegefestigkeit an der Engstelle verringert
und eine Biegegelenkstelle schafft.
Als Werkstoff für die Halterung eignen sich hochelastische Federstahldrähte oder Drähte aus
Edelstahl. Die Befestigung an der Wandplatte kann mit Hilfe einer Stumpfschweißung oder auch
wie mit Fig. 7 gezeigt, mittels einer Hartlötung erfolgen. Dazu wird die Wandplatte 1 mit einer
Bohrung S versehen, die den jeweiligen Endabschnitt 6a, 6b vor dem Lötvorgang aufnimmt.
Auch bei dem einfachen Wandhalter nach Fig. 1 läßt sich eine Ausführung mit einer nach
vorne geneigten Halterung in Verbindung mit der Verlängerung und Abwinkelung der
Endabschnitte 6a, 6b zusammen mit der Abwinkelung der Hälften 3a, 3b des Bodenstückes
herstellen.
Wenn auch die Druckstücke 2a, 2b mit wenigstens einem Teil ihrer Drahtlänge an der
Verformung der Halterung beim Einsetzen des Gegenstandes 11 beteiligt sein sollen, wird für
runde Querschnitte ein Krümmungsradius R der Druckstücke 2a, 2b vorgeschlagen, der nach
Fig. 8 geringfügig größer als der halbe Durchmesser des Gegenstandes 11 ist. Bei zum Beispiel
eckigen oder quaderförmigen Querschnitten läßt sich derselbe Effekt nach Fig. 9 mit Hilfe
einer leichten, nach außen gerichteten Krümmung des Mittelteils der Druckstücke 2a, 2b
erreichen. Letztere sind dann durch die Ecken des Gegenstandes 11 umgreifende
Winkelabschnitte 12a, 12b abgeschlossen. Die erfindungsgemäßen Wandhalter lassen sich
wegen ihres einfachen Aufbaus ohne Schwierigkeiten in verschiedenen Größen herstellen. Sie
werden dabei vorzugsweise mit Halterungen aus hochelastischem Draht, insbesondere
Federstahldraht oder Edelstahldraht, mit einem Kreisquerschnitt versehen. Es können für
bestimmte Anwendungsfälle auch Drähte mit einem Rechteckquerschnitt oder einem
mehrkantigem Profil Anwendung finden.
Die erfindungsgemäßen Wandhalter lassen sich auch so ausbilden, daß mit ihnen auch
Blumenvasen und Topfpflanzen zur Ausschmückung von Räumen befestigt werden können.
Ebenso ist es zur Aufbewahrung größerer Gegenstände unter Verwendung des
Erfindungsgedankens möglich auch Halterungen mit mehr als zwei eine Haltekraft
aufbringenden Druckstücken zu gestalten.
Claims (12)
1. Wandhalter für einen Gegenstand runden oder mehrkantigen Querschnitts, wie ein Gefäß oder ein
elektrisches Kleingerät, mit einer an der Wand eines Gebäudes oder Fahrzeugs angebrachten
Wandplatte, an der eine Halterung befestigt ist, die den Gegenstand nach dem Einsetzen mit einem
Bodenstück von unten und mit ihm in seitlicher Richtung sichernden Teilen festlegt, dadurch
gekennzeichnet,
daß die aus einem Draht geformte Halterung aus dem Bodenstück, wenigstens zwei an den
Gegenstand (11) unter der Wirkung von Kräften (F) anliegenden Druckstücken (2a, 2b) und
dazwischen angeordneten Verbindungen besteht und die Enden des Drahtes zu
Befestigungsstellen (5) an der Wandplatte (1) führen, wobei die Kräfte (F) aus der bei
Einsetzen des Gegenstandes (11) hervorgerufenen elastischen Verformung der Halterung
entstehen.
2. Wandhalter für einen Gegenstand runden oder mehrkantigen Querschnitts nach
Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterung aus zwei spiegelbildlich angeordneten Formteilen besteht, von denen jedes ein
Druckstück (2a oder 2b), eine Hälfte (3a oder 3b) des Bodenstücks und einen diese
verbindenden Arm (4a oder 4b) aufweist und ein das Druckstück (2a oder 2b) verlängernder
Endabschnitt (6a oder 6b) sowie eine Verlängerung der Hälfte (3a oder 3b) des Bodenstücks
je eine Befestigungsstelle (5) mit der Wandplatte (1) aufweist.
3. Wandhalter für einen Gegenstand runden oder mehrkantigen Querschnitts nach
Patentanspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die Halterung aus einem Formteil besteht, bei dem jedes der Druckstücke (2a, 2b) über einen
ersten Arm (4a, 4b) mit dem Bodenstück (3) in Verbindung steht und über einen zweiten Arm
(14a, 14b) mit einem in Höhe des Bodenstücks (3) befindlichen Endabschnitt (6a, 6b) eine
Befestigungssteile (5) mit der Wandplatte (1) aufweist.
4. Wandhalter für einen Gegenstand runden oder mehrkantigen Querschnitts nach einem der
Patentansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß die beiden Druckstücke (2a, 2b) jeweils eine das Aufspreizen derselben beim Einsetzen
eines Gegenstandes (11) erleichternde Neigung mit einem Winkel (γ) von vorzugsweise
60 Grad bis 70 Grad gegenüber der Vertikalen aufweisen.
5. Wandhalter für einen Gegenstand runden oder mehrkantigen Querschnitts, nach einem der
Patentansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet,
daß die Arme (4a, 4b) auf der Vorderseite und gegebenenfalls auch die Arme (14a, 14b) auf
der Seite der Wandplatte (1) von oben nach unten auseinander geführt sind und dabei bezogen
auf die vertikale Achse der Halterung in Höhe der Druckstücke (2a, 2b) einen deutlich
kleineren Zentriwinkel (α1) als den Zentrierwinkel (α2) in der Höhe des Bodenstücks (3)
oder der Hälften (3a, 3b) desselben aufweisen.
6. Wandhalter für einen Gegenstand runden oder mehrkantigen Querschnitts nach einem der
Patentansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß das die Halterung bildende Formteil mit seiner Achse um einen Winkel (β) gegenüber der
vertikalen Richtung geneigt ist.
7. Wandhalter für einen Gegenstand runden oder mehrkantigen Querschnitts nach einem der
Patentansprüche 3, 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet,
daß an der Übergangsstelle zwischen den Endabschnitten (6a, 6b) und den Armen (14a, 14b)
eine Verjüngung des Querschnitts vorzugsweise als Quetschung (7) in den Draht eingearbeitet
ist, die als Gelenkstelle bei der Verstellung des Neigungswinkels (β) von bereits an der Wand
angebrachten Wandhaltern wirkt.
8. Wandhalter für einen Gegenstand runden oder mehrkantigen Querschnitts nach einem der
voranstehenden Patentansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes der Druckstücke (2a, 2b) lediglich an der Angriffsstelle der Kraft (F) an dem
Gegenstand (11) anliegt, während seine verbleibenden Anteile an der elastischen Verformung
teilnehmen.
9. Wandhalter für einen Gegenstand runden oder mehrkantigen Querschnitts nach
Patentanspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes der Druckstücke (2a, 2b) an der Innenseite einen Radius (R) aufweist, der
geringfügig größer als der halbe Durchmesser (d) des eingesetzten Gegenstandes (11) ist.
10. Wandhalter für einen Gegenstand runden oder mehrkantigen Querschnitts nach
Patentanspruch 8, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes der Druckstücke (2a, 2b) gegenüber einer ebenen Begrenzungsfläche des eingesetzten
Gegenstandes (11) geringfügig gewölbt ist, letzteren in dessen Mitte berührt und durch den
Gegenstand (11) umgreifende Winkelstücke (12a, 12b) abgeschlossen ist.
11. Wandhalter für einen Gegenstand runden oder mehrkantigen Querschnitts nach einem der
Patentansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Formteile an den Befestigungsstellen (5) mittels Stumfschweißung an der Wandplatte
(1) befestigt sind.
12. Wandhalter für einen Gegenstand runden oder mehrkantigen Querschnitts nach einem der
Patentansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet,
daß die Formteile an den Befestigungsstellen (5) in Bohrungen (8) der Wandplatte (1)
gesteckt und verlötet sind.
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