DE8618877U1 - Pflasterstein - Google Patents

Pflasterstein

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DE8618877U1
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stone
paving
paving stone
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Steinwerke Wilhelm Koester & Co Kg 5800 Hagen De GmbH
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    • E01C9/00Special pavings; Pavings for special parts of roads or airfields
    • E01C9/004Pavings specially adapted for allowing vegetation
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    • E01C2201/06Sets of paving elements
    • E01C2201/065Sets of paving elements specially for coverings around manhole-shafts or the like
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Description

ί *
Andrejewski, Hbriku & Partner, Patentanwälte in Essen
Beschreibung:
Die Erfindung betrifft einen Pflasterstein, insbes. Verbundpflasterstein.
Der Pflasterstein verdrangt in zunehmendem Maße herkömmliche Flächenbefestigungen wie z< B, Natursteinpflaster, Asphaltbeläge, wassergebundene Decken, Gehwegplatten O4 dgl* Denn Steinpflastermaschinen ermöglichen eine optimale und wirtschaftliche Verlegeleistung. Steinpflasterflächen sind dauerhaft haltbar und auch in bezug auf Unterhaltungsarbeiten gegenüber anderen Belägen vorteilhaft. Ein ständiges Problem bereitet jedoch das Umpf lästern von runden Schachtabdeckungen. Häufig entstehen ungünstige Schnittstellen, klaffende Keilfugen oder unbefriedigende Lösungen mit Kleinpflastersteinen bzw. Kleinahschnitten äUs dem Pflasterbelag und führen allmählich zur Beschädigung der Schachtumpflasterung. - Hier Will die Erfindung Abhilfe schaffen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Pflasterstein, insbes. Verbundpflasterstein, zu schaffen, der unmittelbar oder mittelbar die Umpflasterung von runden Schachtabdeckungen ermöglicht und den Übergang von einer Kreisform in eine Mehreckform gewährleistet.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist der gattungsgemäße Pflasterstein und insbes. Verbundpflasterstein gekennzeichnet durch ein trapezförmigem Steinsegment mit konischen Flanken, einer die konisch divergierenden Flankenenden verbindenden Gerädfläche und einer die konisch konvergierenden Flankenenden verbindenden Bogenfläche. - Diese Maßnahmen der Erfindung haben zur Folge, daß sich mit dem trapezförmigen Steinsegment aufgrund seiner inneren Bogenfläche runde Schachtabdeckungen unmittelbar oder unter Zwischenschaltung von
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kreissegmentsteinen timpflastern lassen. Zugleich erfolgt ein Übergang von der Kreisform auf eine Mehreckform. Die Ümpflasterung läßt sich in wirtschaftlicher , optisch ansprechender und dauerhafter Weise verwirklichen* und zwar unter Anpassung einer Kreisform an herkömmliche Mehreckformen, ohne daß klaffende Keilfugen oder Anschnitte erforderlich sind. Bevorzugt erfolgt sin übergang von dsr Kreisform auf eine Achteckform. Dann lassen sich Achteck an Achteck verlegen, ggf. unter Zwischenschaltung von quadratischen Flächenpflasterungen. - Darin sind die wesentlichen, durch die Erfindung erreichten Vorteile zu sehen.
Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung sind im folgenden aufgeführt. So lehrt die Erfindung, daß die Bogenfläche als Kreisbogenfläche ausgebildet ist und einen vorgegebenen Radius aufweist. Dieser Radius ist dem Äußendurchmesser der jeweiligen Schachtabdeckung bzw. dem Außenradius von Kreissegmentsteinen angepaßt, die zur Ümpflasterung von runden Schachtabdeckungen dienen. Das erfindungsgemäße Steinsegment kann mehrere, radial verlaufende Scheinfugen, z. B. im Querschnitt dreieckfömige Rillen aufweisen, so daß die im Kreis verlegten Steinsegmente den Eindruck einer Mehrzahl von Einzelsteinen vermitteln. Ferner weist das Steinsegment zweckmäßigerweise an seinen umlaufenden Außenkanten Anfasungen von vorgegebener Breite und Tiefe auf, um auch mit benachbarten Pflastersteinen Schatten- bzw. Scheinfugenbildung zu erreichen.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen erfindungsgemäßen Pflasterstein in Aufsicht,
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Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
igi 2 einen teilweisen Vertikalschnitt durch den Gegenstand nach
Fig. 1,
Fig. 3 eine umpflasterte Schachtabdeckung in Aufsicht, und zwar
unter Zwischenschaltung von Kreissegmentsteinen.
In den Figuren ist ein Pflasterstein und insbes. Verbundpflasterstein dargestellt, welcher durch ein trapezförmiges Steinsegment 1 mit
konischen Flanken 2, einer die konisch divergierenden Flankenenden verbindenden Geradfläche 3 und einer die konisch konvergierenden Flankenenden verbindenden Bogenf lache 4 gekennzeichnet ist. Die Bogenfläche 4 ist als Kreisbogenfläche ausgebildet und weist einen vorgegebenen Radius R auf. Das Steinsegment 1 besitzt mehrere, radial verlaufende Scheinfugen 5, z. B. im Querschnitt dreieckförmige Rillen und außerdem weist das Steinsegment 1 an seinen umlaufenden Außenkanten Anfasungen 6 von vorgegebener Tiefe und Breite auf.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform mit selbständiger Bedeutung ist vorgesehen, daß die projizierte Breite B des Steines 106*5 bzw* 144,99 mm, die Länge L der Geradfläche 490,59 mm und der Radius R für die innere Bogenfläche 493 mm betragen. Die Steinhöhe kann variieren. Die Breite der Anfasungen 6 beträgt ca. 10 mm, ihre Tiefe ca. 5 mm. auch die Rillentiefe beträgt ca. 5 mm. Bei Verlegung Achteck an Achteck entsteht zwischen vier verlegten Achtecken jeweils ein Quadrat 7, welches in herkömmlicher Weise ausgepflastert werden kann.

Claims (4)

Steinwerke Wilhelm Röster GmbH 8 Co. KG Körnerstraße 82 5800 Kagen 1 Pflasterstein Schutzansprüche:
1. Pflasterstein, insbes. Verbundpflasterstein, gekennzeichnet durch ein trapezförmiges Steinsegment (1) mit konischen
Flanken (2), einer die konisch divergierenden Flankenenden verbindenden Geradfläche (3) und einer die konisch konvergierenden Flankenenden verbindenden Bogenfläche (4).
2. Pflasterstein nach Anspruch 1, daß die Bogenfläche (4) als Kreisbogenfläche ausgebildet ist und einen vorgegebenen Radius (R) aufweist.
Andrejewski, Honke & Partner, Patentanwälte in Essen
3. Pflasterstein nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Steinsegment (1) mehrere, radial verlaufende Scheinfugen (5), z. B. im Querschnitt dreieckförmige Rillen aufweist.
4. Pflasterstein nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Steinsegment (1) an seinen umlaufenden Außenkanten Anfasungen (6) von vorgegebener Breite und Tiefe aufweist.
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