DE102006015242A1 - Betonpflasterstein - Google Patents

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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C5/00Pavings made of prefabricated single units
    • E01C5/06Pavings made of prefabricated single units made of units with cement or like binders
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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    • E01CCONSTRUCTION OF, OR SURFACES FOR, ROADS, SPORTS GROUNDS, OR THE LIKE; MACHINES OR AUXILIARY TOOLS FOR CONSTRUCTION OR REPAIR
    • E01C2201/00Paving elements
    • E01C2201/02Paving elements having fixed spacing features

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Road Paving Structures (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft einen Betonpflasterstein mit einer Grundfläche und einer dazu parallel verlaufenden Deckfläche und mit senkrechten Seitenflächen, die mit tiefliegenden, lotrechten Zähnen und Zahnzwischenräumen ausgestattet sind. Der Kern der Erfindung besteht darin, dass sich mindestens zwei Zähne an einer Steinrasterstrecke befinden, wobei lediglich ein Zahn an einer Steinrasterstrecke einen lotrechten unteren Zahnteil besitzt, der sich senkrecht zur Seitenfläche oberhalb der halben Steinhöhe über eine Schräge zu einem lotrechten oberen Zahnteil verjüngt und der oder die übrigen Zähne einer Steinrasterstrecke den Querschnitt des oberen Zahnteils durchgängig über die gesamten Zahnhöhe besitzt oder besitzen. Die wesentlichen Vorteile bestehen darin, dass mit Betonpflastersteinen nach der Erfindung abwechslungsreiche Pflastersteinflächen einfach verlegbar sind und einer Pflasterfläche eine hohe Stabilität verleihen, so dass die Fläche optimal begangen und befahren werden kann. Weiterhin ist der Produktionsablauf und die Produktion solcher Pflastersteine einfach. Die Pflasterflächen können optimal das Oberflächenwasser in den Untergrund leiten.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Betonpflasterstein mit einer Grundfläche und einer dazu parallel verlaufenden Deckfläche und mit senkrechten Seitenflächen, die mit tiefliegenden, lotrechten Zähnen und Zahnzwischenräumen ausgestattet sind.
  • Betonpflastersteine haben die Aufgabe einfach verlegbar zu sein und einer abwechslungsreichen Pflasterfläche eine hohe Stabilität zu verleihen, so dass die Fläche optimal begangen und befahren werden kann.
  • Weiterhin soll der Produktionsablauf und die Produktion solcher Pflastersteine einfach sein. Eine weitere Aufgabe besteht darin, dass Pflasterflächen optimal das Oberflächenwasser in den Untergrund leiten sollen.
  • Es ist bekannt, dass für Pflastersteinflächen Rechtecksteine zum Einsatz kommen, die an den geraden Seitenflächen tiefliegend Zähne und Zahnzwischenräume besitzen, welche beim Verlegen ineinander greifen und eine Verbundwirkung darstellen.
  • Die Pflastersteine werden so konstruiert, dass die Zähne nicht press an den Seitenflächen des benachbarten Pflastersteines zu liegen kommen. Der Abstand zwischen Zahn und Seitenfläche soll ein Millimeter groß sein, so dass beim Verfüllen der Fugen mit Fugensand die Pflastersteine rundum weich gebettet sind. Große Schubbeanspruchungen werden dann über die Fugenverfüllung weich aufgefangen, so dass es zu keinen Beschädigungen an den Pflastersteinen kommt.
  • Auf diesen Zahn – Seitenflächen – Abstand wird in den Verlegeanleitungen der Pflastersteinhersteller immer wieder hingewiesen.
  • In der Praxis werden die Steine jedoch immer noch zu oft press verlegt, da das Verlegen auf Abstand sich als schwierig erweist.
  • Da die Abstandhalter knapp unterhalb der Pflastersteinoberseite beginnen, um eine gute Verzahnung von Pflasterstein zu Pflasterstein zu gewährleisten, können bei starker Beanspruchung pressverlegte Pflastersteine Schäden erleiden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde einen Betonpflasterstein zu entwickeln, der einfach verlegbar ist und einer abwechslungsreichen Pflasterfläche eine optimale Stabilität verleiht. Die Pflastersteine sollen auch bei größten Beanspruchungen der Pflasterfläche nicht beschädigt werden.
  • Weiterhin soll der Produktionsablauf sowie die Produktion einfach sein.
  • Eine Weitere Aufgabe besteht darin, dass Pflasterflächen das Oberflächenwasser optimal in den Untergrund leiten sollen.
  • Diese Aufgaben werden mit dem in den Ansprüchen beschriebenen Betonpflasterstein gelöst.
  • Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnungen näher erläutert.
  • Es zeigen
  • 1 und 2 jeweils einen Betonpflasterstein nach der Erfindung in der Draufsicht,
  • 3 einen Schnitt A-A zu den 1 und 2 durch den Betonpflasterstein,
  • 4 drei nebeneinander verlegte Betonpflastersteine,
  • 5 zwei nebeneinander verlegte Betonpflastersteine mit einer Dreiecksform.
  • In 1 und 2 ist der Betonpflasterstein nach der Erfindung in der Draufsicht dargestellt. 3 zeigt einen Schnitt A-A zu den 1 und 2.
  • Der Betonpflasterstein (1) ist mit einer Grundfläche und einer dazu parallel verlaufenden Deckfläche und mit senkrechten Seitenflächen (6) ausgestattet. An den senkrechten Seitenflächen (6) befinden sich tiefliegende, lotrechte Zähne (2, 3) und Zahnzwischenräume (12).
  • In 1 ist die Grund- und Deckfläche des Betonpflastersteins (1) ein Rechteck, dessen Breite auf einer Steinrasterstrecke (4) und dessen Länge auf zwei Steinrasterstrecken (4) aufgebaut ist.
  • In 2 ist die Grund- und Deckfläche des Betonpflastersteins (1) ein Quadrat, dessen Breite und Länge auf lediglich einer Steinrasterstrecke (4) aufgebaut sind.
  • Die Grund- beziehungsweise Deckfläche des Betonpflastersteins (1) können aber auch Dreiecke, Trapeze, Parallelogramme oder beliebige Vielecke sein.
  • Am Betonpflasterstein (1) befinden sich mindestens zwei Zähne (2, 3) an einer Steinrasterstrecke (4), wobei lediglich ein Zahn (2) an einer Steinrasterstrecke (4) einen lotrechten unteren Zahnteil (5) besitzt, der sich senkrecht zur Seitenfläche (6) oberhalb der halben Steinhöhe (7) über eine Schräge (8) zu einem lotrechten oberen Zahnteil (9) verjüngt und der oder die übrigen Zähne (3) einer Steinrasterstrecke (4) den Querschnitt des oberen Zahnteils (9) durchgängig über die gesamte Zahnhöhe (10) besitzt oder besitzen.
  • Die Zähne (2, 3) sind im Querschnitt gesehen aus Kreisbögen oder ovalen Bögen und geraden Abschnitten konstruiert.
  • Der untere Zahnteil (5) des Zahnes (2) ist im Querschnitt so konstruiert, dass er lediglich punktförmig an einem benachbarten Betonpflasterstein (1) anliegt.
  • Hier ist dargestellt dass der untere Zahnteil mittels eines Kreisbogens konstruiert ist.
  • Der Radius des lotrechten unteren Zahnteils (5) und die Radien des lotrechten oberen Zahnteils (9) des Zahnes (2) sind gleich groß.
  • Bei der Herstellung der Form werden die Zähne (2, 3) mittels rotierender Messer in die Wand der Form gefräst. Bei gleichen Radien kann somit bei der Produktion der Form mit einem Fräswerkzeug gearbeitet werden, was zu einer Kostenersparnis führt.
  • In 1 ist dargestellt dass an jeder Steinrasterstrecke (4) eine Gruppe von zwei Zähnen (2, 3) angeformt ist, und dass die Gruppen von zwei Zähnen (2, 3) im Abstand zueinander liegen.
  • In 2 ist ebenfalls an jeder Steinrasterstrecke (4) eine Gruppe von zwei Zähnen (2, 3) angeformt.
  • Die Gruppe von Zähnen (2, 3) kann jedoch auch mehr als zwei Zähne (2, 3) beinhalten.
  • Gleichermaßen ist es möglich, dass die Steinrasterstrecke (4) in eine gerade Anzahl von gleich breiten Unterrasterstrecken (11) aufgeteilt ist, wobei jeder Zahn (2, 3) und jeder Zahnzwischenraum (12) durch die Unterrasterstrecke (11) vorgegeben ist.
  • In diesem Fall hätte der Betonpflasterstein (1) eine durchgängig umlaufende Verzahnung.
  • Die Zähne (2, 3) und Zahnzwischenräume (12) kommen im Sinne der Rotationssymmetrie an den Seitenflächen (6) zu liegen.
  • In 4 sind drei nebeneinander verlegte Betonpflastersteine (1) der 1 und 2 vor dem Versanden der Fugen dargestellt.
  • Es wird deutlich, dass in der Fuge genügen Freiräume ohne Zähne (2, 3) vorhanden sind, durch die das Oberflächenwasser ungehindert in den Untergrund gelangen kann, so dass es dem Wasserkreislauf wieder zurückgeführt wird.
  • Der Betonpflasterstein (1) wirkt somit einer Versiegelung einer Betonpflasterfläche entgegen.
  • Die Betonpflastersteine (1) werden einfach dicht an dicht nebeneinander verlegt.
  • Die Zähne (2) berühren die Seitenfläche (6) des benachbarten Betonpflastersteins (1) lediglich punktförmig mit Ihrem lotrechten unteren Zahnteil (5). Die punktförmige Berührung lässt jedoch den Restzahn von Fugensand ummanteln, was einen Druckausgleich bei hoher Belastung garantiert. Da sich der lotrechte untere Zahnteil (5) auch maximal knapp über die halbe Steinhöhe des Betonpflastersteins (1) erstreckt, ist eine Belastung bei Pressverlegung vernachlässigbar. Eine Beschädigung der Betonpflastersteine (1) ist somit ausgeschlossen.
  • Die lotrechten oberen Zahnteile (9) befinden sich, wie auch die Zähne (3) im Abstand zu den senkrechten Seitenflächen (6) des benachbarten Betonpflastersteins (1) und werden mit Fugensand ummantelt.
  • Nun wird deutlich, dass auch bei Pressverlegung der Betonpflastersteine (1), die Betonpflastersteine (1) genügend weich durch den Fugensand geschützt sind und es zu keinen Schäden bei hoher Beanspruchung kommt.
  • Die Pressverlegung ist sehr einfach und kann von Laien ausgeführt werden.
  • Die Fugenbreite bei Pflasterflächen soll maximal fünf Millimeter betragen.
  • Die lotrechten oberen Zahnteile (9), wie auch die Zähne (3), die den Querschnitt des oberen Zahnteils (9) durchgängig über die gesamte Zahnhöhe besitzen stellen die übliche Zahntiefe bei geradlinigen Betonpflastersteinen mit einer Fugenbreite von fünf Millimetern dar.
  • Der Kraftschluss zwischen benachbarten Zähnen ist demnach lediglich drei Millimeter. Da der lotrechte untere Zahnteil (5) sich bis zur Seitenfläche (6) des benachbarten Betonpflastersteins (1) erstreckt, wird bei den Betonpflasterstein (1) nach der Erfindung der Kraftschluss von drei auf fünf Millimeter erhöht.
  • Es wird deutlich, dass Betonpflastersteine (1) nach der Erfindung einer Pflasterfläche eine erhöhte Stabilität verleihen.
  • Nach der Produktion der Betonpflastersteine (1) werden diese nach Erhärten in ganzen Paketen mit Maschinen zusammengeschoben und paketiert. Da die Höhe des lotrechten unteren Zahnteils (5) sich knapp über die halbe Steinhöhe erstreckt, erfolgt auch kein gegenseitiges Verkippen der Betonpflastersteine (1) beim Abstapeln. Auch bei der maschinellen Verlegung wäre ein gegenseitiges Verkippen der Betonpflastersteine (1) problematisch.
  • Nun wird deutlich, dass Betonpflastersteine (1) nach der Erfindung im Produktionsablauf einfach und kostengünstig abzustapeln und maschinell zu verlegen sind.
  • 5 zeigt zwei nebeneinander verlegte Betonpflastersteine (1) mit einer Dreiecksform. Die Betonpflastersteine (1) besitzen eine Grund- und Deckfläche in Form eines rechtwinkligen gleichschenkligen Dreiecks.
  • Beide Schenkel sind auf jeweils zwei Steinrasterstrecken (4) aufgebaut, so dass eine Kombination mit den Betonpflastersteinen (1) der 1 und 2 möglich wird.
  • Dies soll nur verdeutlichen, dass Betonpflastersteine (1) nach der Erfindung auch auf Dreiecken, Trapezen, Parallelogrammen oder beliebigen Vielecken aufgebaut werden können.
  • Nun wird deutlich, dass mit Betonpflastersteinen (1) nach der Erfindung abwechslungsreiche Pflasterflächen zu erstellen sind.

Claims (8)

  1. Betonpflasterstein mit einer Grundfläche und einer dazu parallel verlaufenden Deckfläche und mit senkrechten Seitenflächen, die mit tiefliegenden, lotrechten Zähnen und Zahnzwischenräumen ausgestattet sind dadurch gekennzeichnet, dass mindestens zwei Zähne (2, 3) an einer Steinrasterstrecke (4) sich befinden, wobei lediglich ein Zahn (2) an einer Steinrasterstrecke (4) einen lotrechten unteren Zahnteil (5) besitzt, der sich senkrecht zur Seitenfläche (6) oberhalb der halben Steinhöhe (7) über eine Schräge (8) zu einem lotrechten oberen Zahnteil (9) verjüngt und der oder die übrigen Zähne (3) einer Steinrasterstrecke (4) den Querschnitt des oberen Zahnteils (9) durchgängig über die gesamte Zahnhöhe (10) besitzt oder besitzen.
  2. Betonpflasterstein nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, dass die Zähne (2, 3) im Querschnitt gesehen aus Kreisbögen oder ovalen Bögen und geraden Abschnitten konstruiert sind.
  3. Betonpflasterstein nach den Ansprüchen 1 oder 2 dadurch gekennzeichnet, dass der untere Zahnteil (5) des Zahnes (2) im Querschnitt so konstruiert ist, dass er lediglich punktförmig an einem benachbarten Betonpflasterstein (1) anliegt.
  4. Betonpflasterstein nach einem der Ansprüche 1 bis 3 dadurch gekennzeichnet, dass der Radius des lotrechten unteren Zahnteils (5) und die Radien des lotrechten oberen Zahnteils (9) des Zahnes (2) gleich groß sind.
  5. Betonpflasterstein nach einem der Ansprüche 1 bis 5 dadurch gekennzeichnet dass an jeder Steinrasterstrecke (4) eine Gruppe von zwei oder mehr Zähnen (2, 3) angeformt ist, und dass die Gruppen von zwei oder mehr Zähnen (2, 3) im Abstand zueinander liegen.
  6. Betonpflasterstein nach einem der Ansprüche 1 bis 4 dadurch gekennzeichnet, dass die Steinrasterstrecke (4) in eine gerade Anzahl von gleich breiten Unterrasterstrecken (11) aufgeteilt ist, wobei jeder Zahn (2, 3) und jeder Zahnzwischenraum (12) durch die Unterrasterstrecke (11) vorgegeben ist.
  7. Betonpflasterstein nach einem der Ansprüche 1 bis 6 dadurch gekennzeichnet dass die Zähne (2, 3) und Zahnzwischenräume (12) im Sinne der Rotationssymmetrie an den Seitenflächen (6) zu liegen kommen.
  8. Betonpflasterstein nach einem der Ansprüche 1 bis 7 dadurch gekennzeichnet dass die Grundfläche des Betonpflastersteins (1) ein Quadrat, Rechteck, Dreieck, Trapez, Parallelogramm oder beliebiges Vieleck sein kann.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US20220034044A1 (en) * 2018-11-21 2022-02-03 Detlef Schröder Paving stone including an infiltration region and associated method of manufacturing

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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US20220034044A1 (en) * 2018-11-21 2022-02-03 Detlef Schröder Paving stone including an infiltration region and associated method of manufacturing

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