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Die Erfindung betrifft einen Betonpflasterstein mit mindestens einer Gruppen von zwei senkrechten Zähnen von gleicher Zahntiefe an jeder Seitenfläche, die mit Zähnen eines benachbarten Betonpflastersteins verzahnen.
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Betonpflastersteine haben die Aufgabe einfach verlegbar zu sein und einer Pflasterfläche eine hohe Stabilität zu verleihen, so dass die Fläche optimal begangen und befahren werden kann.
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Weiterhin soll der Produktionsablauf und die Produktion solcher Pflastersteine einfach sein. Eine weitere Aufgabe besteht darin, dass Pflasterflächen optimal das Oberflächenwasser in den Untergrund leiten sollen.
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Es ist bekannt, dass für Pflastersteinflächen Rechtecksteine zum Einsatz kommen, die an den geraden Seitenflächen tiefliegend Zähne und Zahnzwischenräume besitzen, welche beim Verlegen ineinander greifen und eine Verbundwirkung darstellen.
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Die Pflastersteine werden so konstruiert, dass die Zähne nicht press an den Seitenflächen des benachbarten Pflastersteines zu liegen kommen. Der Abstand zwischen Zahn und Seitenfläche soll ein Millimeter groß sein, so dass beim Verfüllen der Fugen mit Fugensand die Pflastersteine rundum weich gebettet sind. Große Schubbeanspruchungen werden dann über die Fugenverfüllung weich aufgefangen, so dass es zu keinen Beschädigungen an den Pflastersteinen kommt.
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Auf diesen Zahn-Seitenflächen-Abstand wird in den Verlegeanleitungen der Pflastersteinhersteller immer wieder hingewiesen.
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In der Praxis werden die Steine jedoch immer noch zu oft press verlegt, da das Verlegen auf Abstand sich als schwierig erweist.
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Da die Abstandhalter knapp unterhalb der Pflastersteinoberseite beginnen, um eine gute Verzahnung von Pflasterstein zu Pflasterstein zu gewährleisten, können bei starker Beanspruchung pressverlegte Pflastersteine Schäden erleiden.
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Aus der Gebrauchsmusterschrift
DE 202 01 877 U1 ist ein Kunststein für Pflasterzecke bekannt, dessen Zähne sich in ihrer Abmessung senkrecht zur zugehörigen Seitenfläche nach oben verjüngen und mindestens ein weiterer Zahn angeordnet ist, dessen Abmessung senkrecht zur zugehörigen Seitenfläche sich über seine Höhe nicht ändert.
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Beide Zahnausführungen besitzen die gleiche Zahntiefe, was in 1 sichtbar ist und stoßen somit an die Seitenflächen des benachbarten Steines.
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Eine weitere Ausgestaltung besteht darin, dass der Kunststein zwischen benachbarten Zähnen einen Fugensicherungsabschnitt im Bereich des Fußes des Kunststeins besitzt, so dass die Zähne auf einen Abstand zur Seitenfläche des Nachbarsteins zu liegen kommen. Der Fugensicherungsabschnitt verkleinert jedoch die Fuge in diesem Bereich, was nachteilig für einen guten Oberflächenwasserablauf ist.
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Aus der
EP 1 036 882 B1 ist ein Kunststein für Pflasterzwecke bekannt, der an den Seitenflächen Abstandhalter zum Kontaktieren eines benachbarten Steines aufweist, die so klein ausgebildet sind, dass sie zwar beim Verlegen die Idealposition des Steines mit dem Soll-Fugenabstand sichern, jedoch beim Abrütteln des verlegten Pflasters zerstört werden. Dies ist insofern von Nachteil, als bereits beim Abstapeln, welches vor dem Verlegen des Betonpflastersteins erfolgt, die Abstandhalter zerstört werden können und somit die exakte Einhaltung des Soll-Fugenabstandes beim Verlegen nicht mehr möglich ist.
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In der
EP 1 335 069 A2 ist beschrieben, dass bei umlaufenden Verbundabschnitten der Fugensicherungsabschnitt nur jeweils zwischen den beiden Steinecken am nächsten gelegenen Verbundabschnitten angeordnet ist.
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Ein Pflastersystem ist auf vielen unterschiedlich großen Formaten aufgebaut, die miteinander in einen Pflastersteinfläche eingebaut werden können.
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Besitzen alle Formate lediglich zwei Anlegestelen mit Fugensicherungsabschnitt pro Seitenfläche ist eine Ausgestaltung lediglich mit einer durchgängigen Verzahnung zu realisieren.
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Bei Zahngruppen, die im Abstand zueinander angeordnet sind, greift diese Ausgestaltung nicht, da hier einzelne Steine mit ihren Verbundabschnitten press am Nachbarstein an der Seitenwand anliegen und andere Steine auf Abstand zu den Seitenflächen anliegen. Die durchgängige Verzahnung besitzt jedoch den Nachteil, dass die Oberflächenwasserableitung in den Untergrund durch die Zähne sehr stark eingeschränkt ist.
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Auch in dieser Anmeldung wird beschrieben, dass der Berührungsabschnitt zwischen Verbundabschnitt und Fugensicherungsabschnitt beim Abrütteln zerstörbar ist. Somit ist auch hier der Nachteil vorhanden, dass bereits beim Abstapeln, bei dem große Kräfte auftreten, die Fugensicherungsabschnitte zerstört werden können.
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Der Erfindung liegt die Aufgabe zu Grunde einen Betonpflasterstein zu entwickeln, der einfach verlegbar ist und einer Pflasterfläche eine optimale Stabilität verleiht. Die Pflastersteine sollen auch bei größten Beanspruchungen der Pflasterfläche nicht beschädigt werden.
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Weiterhin soll der Produktionsablauf sowie die Produktion einfach sein.
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Eine weitere Aufgabe besteht darin, dass Pflasterflächen das Oberflächenwasser optimal in den Untergrund leiten sollen.
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Diese Aufgaben werden mit dem in den Ansprüchen beschriebenen Betonpflasterstein gelöst.
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Die Erfindung wird nun anhand der Zeichnungen näher erläutert.
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Es zeigen
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1 und 3 jeweils einen Betonpflasterstein nach der Erfindung in der Draufsicht,
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2 eine Ansicht zu den 1 und 3,
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4 und 5 zwei nebeneinander verlegte Betonpflastersteine nach 1 in der Draufsicht,
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6 den Schnitt A-A zu 4,
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7 den Schnitt B-B zu 4,
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8 drei nebeneinander verlegte Betonpflastersteine nach 1 und 3 in der Draufsicht.
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In 1 und 3 ist der Betonpflasterstein nach der Erfindung in der Draufsicht dargestellt.
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2 ist die Ansicht zu den 1 und 3.
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Der Betonpflasterstein (1) besitzt mindestens eine Gruppe von zwei senkrechten Zähnen von gleicher Zahntiefe an jeder Seitenfläche, die mit Zähnen eines benachbarten Betonpflastersteins (1) verzahnen.
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An einer Außenrasterstrecke (2) im Bereich deren Mitte (M) befindet sich die Gruppe, die aufeinander folgend aus einem breiten Zahn (3), einem schmalen Zahn (4) und einem Zahnabstandhalter (5) mit wesentlich geringerer Tiefe als die Tiefe der Zähne (3, 4) besteht, wobei der Zahnabstandhalter (5) sich von der Fußseite (6) ausgehend in Richtung Kopfseite (7) stufenlos bis auf 0 verjüngt.
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Die Fugenbreite zwischen zwei nebeneinander verlegten Betonpflastersteinen (1) soll in der Regel zwischen 3 und 5 mm betragen. Die Zahnabstandhalter besitzen hier lediglich eine Tiefe von 1 mm. Bei einer gewählten Fugenbreite von 4,5 mm beträgt dann die Zahntiefe 3,5 mm.
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Der breite Zahn (3) liegt einseitig der Mitte (M) jedoch in Abstand zu ihr, während der schmale Zahn (4) anderseits der Mitte (M) beginnt und in geringem Abstand zu ihm der Zahnabstandhalter (5) folgt.
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Der Abstand zwischen breitem Zahn (3) und schmalem Zahn (4) ist so gewählt, dass ein schmaler Zahn (4) eines angelegte Betonpflastersteins (1) in diese Zahnlücke greifen kann und der Zahnabstandhalter (5) ist so angeordnet, dass ein breiter Zahn (3) eines angelegten Betonpflastersteins (1) mittig auf ihm zu liegen kommt.
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Es ist ebenfalls möglich, dass die schmalen Zähne (4) die gleiche Breite besitzen wie die breiten Zähne (3). Dadurch muß jedoch auch der Zahnzwischenraum zwischen diesen beiden Zähnen so gewählt sein, dass ein breiter Zahn (3) hier eingreifen kann. Diese Ausgestaltung ist in soweit nachteilig, da die Gruppe von Zähnen und Abstandhalter unnötig verbreitert wird. Hieraus resultiert, dass der Abstand zwischen zwei Gruppen verkleinert wird. Die ist nachteilig, da in diesen Bereichen das Oberflächenwasser ungehindert von Zähnen in den Untergrund gelangen kann.
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Weiterhin ist es möglich, dass die Gruppe aufeinander folgend aus einem schmalen Zahn (4), einem Zahnabstandhalter (5) und einem breiten Zahn (3) bestehen kann. Nachteilig bei dieser Ausgestaltung ist dann, dass die Zahnabstandhalter (5), also die Anlegestellen von zwei nebeneinander verlegten Betonpflastersteinen (1) im Bereich der Mitte, also ziemlich eng zusammen liegen, was ein Kippen von Betonpflasterstein (1) zu Betonpflasterstein (1) beim Anlegen möglich macht.
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Die schmalen Zähne (4) sind als Teilkreisbögen konstruiert und die breiten Zähne (3) und die Zahnabstandhalter (5) sind so konstruiert, dass ein Teilkreisbogen mittig aufgeschnitten wird und die auseinandergeschobenen Teilkreise mittels einer Geraden verbunden werden, die parallel zur Betonpflastersteinseite (8) dieser vorgelagert ist.
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Es ist sinnvoll, dass alle Teilkreisbögen der schmalen Zähne (4), der breiten Zähne (3) und die der Zahnabstandhalter (5) mit dem gleichen Radius konstruiert werden. Dadurch wird der Produktionsaufwand der Form zur Herstellung der Betonpflastersteine (1) minimiert. Weiterhin ist sichergestellt, dass bei einheitlich ausreichend großem Radius die breiten Zähne (3), die schmalen Zähne (4) und die Zahnabstandhalter (5) bei der Produktion, beim Abstapeln und beim Einbau der Betonpflastersteine (1) in eine Pflasterfläche keine Schäden erleiden und zerstört werden.
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Die Längen der geraden Abschnitte der breiten Zähne (3) und der Zahnabstandhalter (5) ergeben sich aus der Verschiebemöglichkeit in seitenparalleler Richtung, die durch das Spiel zwischen den Zähnen vorgegeben ist.
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Je kürzer der gerade Abschnitt der breiten Zähne (3) ist, desto breiter muß der gerade Abschnitt des Zahnabstandhalters (5) ausgebildet werden und je breiter der gerade Abschnitt der breiten Zähne (3) ist, desto kleiner kann der gerade Abschnitt des Zahnabstandhalters (5) sein.
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In 5 sind zwei nebeneinander verlegte jedoch etwas gegeneinander versetz angeordnete Betonpflastersteine (1) nach 1 in der Draufsicht dargestellt. Werden die Betonpflastersteine (1) in einer Pflasterfläche verlegt und nicht direkt in die mittige Position gebracht, ist es jedoch sicher gestellt, dass die Betonpflastersteine (1) immer durch die graden Abschnitte der breiten Zähne (3) und Zahnabstandhalter (5) auf der richtigen Distanz liegen. Die Ausrichtung der Betonpflastersteine (1) in seitenparalleler Richtung erfolgt dann durch Verschieben und nach Augenmaß.
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Die geraden Abschnitte der breiten Zähne (3) und der Zahnabstandhalter (5) sind so breit, dass auch bei gering parallel gegeneinander verschobenen Betonpflastersteinen (1) die breiten Zähne (3) immer auf Abstand zur geraden Betonpflastersteinseite (8) gehalten werden.
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In der Ansicht der 2 sieht man, dass die Höhe der Zahnabstandhalter (5) ca. 1/3 der Steinhöhe (9) ist.
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Die Zahnhöhe der breiten Zähne (3) stellt ca. 1/2 bis 2/3 der Steinhöhe (9) dar und ist geringer, als die Zahnhöhe der schmalen Zähne (4).
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In 1 ist ein Betonpflasterstein (1) dargestellt, der lediglich auf einer Außenrasterstrecke (2) in der Länge und in der Breite aufgebaut ist.
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In 3 erkennt man, dass eine Betonpflastersteinseite (8) lediglich aus einer Außenrasterstrecke (2) und die andere Betonpflastersteinseite (8) aus zwei Außenrasterstrecken (2) besteht.
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Die Längen und Breiten von Betonpflastersteinen (1) können aus mehreren Außenrasterstrecken (2) bestehen, die jeweils eine Gruppe von einem breiten Zahn (3), einem schmalen Zahn (4) und einem Zahnabstandhalter (5) besitzen.
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In den 1 und 3 erkennt man, dass die Zähne (3, 4) und Zahnabstandhalter (5) einer Betonpflastersteinseite (8) rotationssymmetrisch zu den Zähnen (3, 4) und den Zahnabstandhaltern (5) der jeweils gegenüberliegenden Betonpflastersteinseite (8) angeordnet sind.
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4 zeigt zwei nebeneinander verlegte Betonpflastersteine (1) nach 1 in der Draufsicht.
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Man sieht, dass die schmalen Zähne (4) im Bereich der Mitte (M) nebeneinander zu liegen kommen und einen Abstand zur geraden Betonpflastersteinseite (8) besitzen, während die breiten Zähne (3) die schmalen Zähne (4) einschließen und auf den Zahnabstandhalter (5) des jeweils gegenüberliegenden Betonpflastersteins (1) zu liegen kommen.
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Es wird deutlich, dass der Betonpflasterstein (1) nach der Erfindung eine optimale Verzahnung von Betonpflasterstein (1) zu Betonpflasterstein (1) besitz.
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Weiterhin ist ein einfaches Anlegen eines Betonpflastersteins (1) an einen benachbarten Betonpflasterstein (1) gegeben. Ein mühseliges „auf Abstand legen” entfällt. Der Kraftschluß von Betonpflasterstein (1) zu Betonpflasterstein (1) erfolgt über die gesamte Zahnhöhe.
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6 stellt den Schnitt A-A zu 4 und 7 den Schnitt B-B zu 4 dar.
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In 6 sieht man links unten den Zahnabstandhalter (5). Dieser verjüngt sich von der Fußseite (6) ausgehend in Richtung Kopfseite (7) stufenlos bis auf 0. Die Höhe des Zahnabstandhalters (5) ist ca. 1/3 der Steinhöhe (9).
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Der Zahnabstandhalter (5) stößt lediglich im Bereich der Fußseite (6) des Betonpflastersteins (1) an den breiten Zahn (3) des benachbarten Betonpflastersteins (1).
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Alle anderen Bereiche der Betonpflastersteine (1) besitzen einen Abstand zum benachbarten Betonpflasterstein (1), welcher mit Fugensand verfüllt die Betonpflastersteine (1) weich lagern.
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In 7 erkennt man, dass der schmale Zahn (4) einen konstanten Abstand zur geraden Seitenwand des benachbarten Betonpflastersteins (1) besitzt. Auch in diesem Bereich kann genügend Fugensand beim Verfüllen der Fugen eindringen.
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Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, dass die oberen Kanten der Betonpflastersteinseiten (8) in der Draufsicht gesehen im Eckbereich, im Bereich der Zähne (3, 4) und Zahnabstandhalter (5) und in den Bereichen, die nicht zum Anlegen von Zähnen (3, 4) benachbarter Betonpflastersteine (1) dienen eine freie Linienführung ähnlich der eines Natursteins besitzen können.
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Die Kopfseite (7) des Betonpflastersteins (1) kann wie die eines unebenen Natursteins geformt sein.
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8 zeigt drei nebeneinander verlegte Betonpflastersteine (1) nach den 1 und 3 in der Draufsicht. Man erkennt, dass die breiten Zähne (3) immer an die Zahnabstandhalter (5) des benachbarten Betonpflastersteins (1) stoßen und die schmalen Zähne (4) immer einen Abstand zur senkrechten Betonpflastersteinseite (8) des benachbarten Betonpflastersteins (1) besitzen und dass die Zähne (3, 4) immer miteinander verzahnen.
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Es wird deutlich, dass außerhalb der Zahngruppen genügend Raum in der Fuge vorhanden ist um anfallendes Oberflächenwasser ungehindert in den Untergrund zu leiten.
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Betonpflastersteine nach der Erfindung werden nach dem Stand der Technik verlegt.
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 20201877 U1 [0009]
- EP 1036882 B1 [0012]
- EP 1335069 A2 [0013]