DE8617105U1 - Einkaufswagen - Google Patents

Einkaufswagen

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DE8617105U1
DE8617105U1 DE19868617105 DE8617105U DE8617105U1 DE 8617105 U1 DE8617105 U1 DE 8617105U1 DE 19868617105 DE19868617105 DE 19868617105 DE 8617105 U DE8617105 U DE 8617105U DE 8617105 U1 DE8617105 U1 DE 8617105U1
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    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
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    • B62B3/1408Display devices mounted on it, e.g. advertisement displays
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    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
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Description

It tit
ÄMÜÜ
DIPL-INQ. A. V. KIRÖCHbÄM'ÜÜ'ÜÜ
PATENTANWALT
TELEFON: (089) 841 1θ46
Anwaltsakte: 5y-1536 Einkaufswagen Die Neuerung betrifft einen Einkaufswagen mit einem Behält-
nis zur Aufnahme von Einkaufsgut und mit einem rohrförmigen |
Griff, der mit dem Wagengestell und dem Behältnis über \ Tragarme verbunden ist. · Solche Einkaufwagen werden unter anderem in Großmärkten in '
großen Stückzahlen eingesetzt. Kerner werden in vielen Groß- i
markten die Kunden häufig über zentral gesteuerte Lautspre- '
cherdurchsagen auf besonders vorteilhafte Angebote, Sonder- |
angebote, neue Produkte u.a. hingewiesen; hierbei erfolgen f
die verhältnismäßig lauten Lautsprecherdurchsagen oft ohne !
Pause in immer derselben Reihenfolge und stellen dadurch \-
auf die Dauer nicht nur eine Belästigung für den Kunden dar, j'
sondern rufen aufgrund der ständigen Wiederholung beim Zu- j;
hörer ein zunehmendes Desinteresse hervor. ;;
Es ist daher bereits vorgeschlagen worden, verschiedene Ab- |
teilungen eines solchen Großmarktes dezentral mit abtei- |
lungssp^zifischen Informationen zu versorgen; d.h., jedem f
Kunden des Großmarktes wird in den einzelnen Abteilungen * nur einmal gezielt eine ganz bestimmte, diese Abteilung betreffende Information übermittelt.
Aufgabe der Neuerung ist es daher, einen solchen Einkaufswagen so auszurüsten, daß diese Informationen unabhängig von
dem Einkaufswagentyp in Richtung auf die Kunden immer in
einem ganz bestimmten Winkelbereich abgegeben werden.
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Um dies zu erreichen, ist an dem rohrförmigen Griff solcher Einkaufswagen ein Gehäuse für Einrichtungen zum Empfangen, Umsetzen und/oder Abgeben von Informationen verdrehungssicher angebracht. Fäll an einem solchen Einkaufswagen verdrehungssicher bereits ein beispielsweise auf Pfandbasis arbeitendes Münzschloß vorgesehen ist, kann auch an oder auf dessen Gehäuse das Gehäuse für die Einrichtungen zum Empfangen, Umsetzen und/oder Abgeben von Informationen angebracht sein,
Für eine solche verdrehungssichere Anbringung des Gehäuses ist vorzugsweise eine der Gehäusewandungen an der Außenseite so ausgebildet, daß sie in dem jeweiligen Griffendbereich, d.h. an dem rechten oder linken Ende des rohrförmigen Griffes, formschlüssig entweder die mit dem Griff verbundenen Tragarme oder aber eine diese Tragarme umschließende Kappe umgreift. Durch diese Maßnahme ist in einfaci.wT und wirksamer Weise erreicht, daß das Gehäuse verdrehungssicher an dem rohrförmigen Griff des Einkaufswagens gehaltert und angebracht ist.
Vorzugsweise ist die eine Gehäusewandung als eine separates, den Griffendbereich umgreifendes Teil ausgebildet. Ferner steht das Gehäuse, in welchem die Einrichtungen zum Empfang, Umsetzen und/oder Abgeben von Informationen untergebracht sind, mit einer außen parallel zur Grifflängsachse verlaufenden Wandung über diese eine als separates Teil ausgebildete Gehäusewandung vor und liegt dann in montiertem Zustand an dieser an. Durch die Ausbildung der einen Gehäusewandung als separates Teil ist eine verdrehungssichere Montage des Gehäuses an dem rohrförmigen Griff wesentlich vereinfacht.
Dadurch kann nämlich die als separates Teil ausgebildete Gehäusewandung für sich so angebracht werden, daß sie entweder die Tragarme oder die die Tragarme umschließenden Kappe umgreift. Anschließend wird das übrige Gehäuse auf den rohrförmigen Griff aufgesetzt und an diesem mittels einer beispielsweise im Querschnitt halbkreisförmig ausgebildeten
Gehäuseschale angebracht. Anschließend ist dann nur das auf .dem Griff verschiebbar gehalterte Gehäuse in Richtung der den Griffendbereich umgreifenden Gehäusewandung soweit zu verschieben, daß die parallel zur Grifflängsachse verlaufende Wandung des Gehäuses an der den Griffendbereich formschlüssig umgreifenden Gehäusewandung anliegt. Anschließend wird das Gehäuse an dem rohrförmigen Griff in dieser Lage nur noch fixiert werden, indem beispielsweise das Gehäuse von unten mittels einer diesen Gehäuseteil durchdringenden Schraube an dem rohrförmigen Griff gesichert wird.
Da zur Versorgung der in dem Gehäuse untergebrachten Einrichtungen zum Empfangen, Umsetzen und/oder Abgeben der Informationen als Energiequelle zweckmäßigerweise eine oder mehrere Trockenbatterien in einem entsprechend ausgebildeten Fach des Gehäuses vorgesehen sind, ist bei der beschriebenen Ausbildung des Gehäuses und deren einfachen Montage ein Einsetzen bzw. auch ein Austauschen dieser Batterien sehr erleichtert. Zum Austauschen von alten, verbrauchten Batterien ist dann lediglich die Schraube, mittels welcher die Lage des Gehäuses an dem Griff fixiert ist, zu lösen, und das Gehäuse von dem Griffendbereich zur Griffmitte hin zu vezschieben. Anschließend brauchen dann lediglich die verbrauchten Batterien herausgenommen und durch neue ersetzt zu werden und die vorstehend beschriebenen Handgriffe in umgekehrter Reihe durchgeführt zu werden. Die Batterien lassen sich somit nicht nur leicht auswechseln, sondern sind in dem Gehäuse auch noch geschützt und sicher untergebracht, ohne daß von außen überhaupt zu erkennen ist, daß und wo Batterien in dem Gehäuse untergebracht sind.
Da die einem Kunden zu übermittelnden Informationen hörbar gemacht werden müssen, ist in dem Gehäuse unter anderem auch ein Kleinlautsprecher vorgesehen, der in dem Gehäuse nahe bei der vorzugsweise als separates Teil ausgebildeten Gehäusewandung orstfest angeordnet ist. Gegenüber dem in seiner Lage festgelegten Kleinlautsprecher ist in dem Gehäu-
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f 1 se ferner ein schallreflektierendes, flächenhaftes Teil so angeordnet, daß die von dem Lautsprecher abgegebene Schall- : energie in einem ganz bestimmten Winkelbereich durch an der ; Gehäuseoberseite ausgebildete Schlitze schräg nach oben ab-
: 5 gestrahlt wird. Hierbei ist die Neigung des schallreflektierenden, Teils so gewählt, daß die reflektierte Schallenergie etwa zum Kopf eines durchschnittlich yroßen Kundens abgestrahlt wird.
Gleichzeitig ist durch die Unterbringung des Kleinlautsprechers in Gegenüberlage zu dem schallieflektierenden, flächenhaften Teil sichergestellt, daß die Lautsprechermembran praktisch nicht beschädigt und dadurch gegebenenfalls unbrauchbar gemacht werden kann. Ferner können Verunreinigun- gen, Regenwasser u.a. nicht zu dem Lautsprecher gelangen, da dieser im Gehäuse geschützt untergebracht ist. Der Schutz des Lautsprechers vor äußeren Einflüssen jedweder Art ist besonders wichtig, da davon auszugehen ist, daß aus Übermut oder aus einer Art Zerstörungswut immer wieder versucht wird, Durchsagen dadurch zu unterbinden, daß der Lautsprecher unbrauchbar gemacht wird. Ferner werden diese Einkaufswagen oft auf Parkplätzen stehengelassen, so daß sie durchaus auch Regen, Schnee, u.a. ausgesetzt werden können.
Da das neuerungsgemäße Gehäuse bei Einkaufswagen unterschiedlicher Bauart anbringbar und verwendbar sein soll, ist sicherzustellen, daß insbesondere die Schallabstrahlung immer in Richtung zum Kopf von durchschnittlich großen Kunden erfolgt. Dies ist bei der Neuerung in einfacher Weise dadurch erreicht, daß das erwähnte schallreflektierende Teil als ein umsteckbares, flächenhaftes Teil ausgebildet ist, und auf diese Weise dem jeweiligen Winkel zwischen dem rohrförmigen Griff und der den Griff tragenden Arme angepaßt werden kann.
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Damit sich Feuchtigkeit, Regenwasser u.a., welche durch die an der Gehäuseoberseite ausgebildeten Schlitze in dieses
-ΤΙ eindringen, nicht in dem Gehäuse sammeln können, ist vorzugsweise an dem den Schlitzen abgewandten Ende des schallreflektierenden Teils in dem Gehäuse eine Austrittsöffnung vorgesehen, durch welche durch die Schlitze eingedrungene Feuchtigkeit, Regenwasser u.a. nach außen abgegeben wird.
Durch die Neuerung ist somit ein Gehäuse geschaffen, in welchem neben Einrichtungen zum Empfangen, Umsetzen und/ oder Abgeben von Information auch noch die zur Versorgung dieser Einrichtungen erforderliche Energiequelle in Form von Batterien geschützt und sicher untergebracht ist. Gleichzeitig ist das Gehäuse selbst verdrehungssicher an dem rohrförmigen Griff des Einkaufswagens angebracht und damit in den Ein kaufswagen selbst integriert.
Nachfolgend wird die Neuerung anhand einer schematisch wiedergegebenen Ausführungsform erläutert.
Hierbei ist von einem Einkaufwagen nur ein im Schnitt wiedergegebener rohrförmiger Griff 10 dargestellt, an dessen einen Ende eine Griff-Tragarme 11 umschließende Griffendkappe 12 vorgesehen ist, welche auf bekannte, im einzelnen nicht näher dargestellte Weise mit dem rohrförmigen Griff verbunden ist. In der schematischen Darstellung ist ein mehrteiliges Gehäuse 2 beispielsweise am linken Ende angebracht, ohne daß die Neuerung hierauf beschränkt ist. Bei einer spiegelbildlichen Ausbildung des wiedergegebenen Gehäuses kann dieses selbstverständlich auch an der anderen beispielsweise rechten Griffseite angebracht werden.
Das mehrteilige Gehäuse 2 weist eine vordere Gehäusewand 22 und einen Gehäusehauptteil 20 ■<.-·.<'?. Der vordere Bereich des Gehäusehauptteils 20 und die vordere Gehäusewandung 22 weisen jeweils dem Durchmesser des rohrförmigen Griffs 10 entsprechende, etwa halbkreisförmige Ausnehmungen auf, so daß der Griff 10 von dem Gehäusehauptteil 2Ö und der vorderen
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Gehäusewandung 22 umschlossen ist. Die vordere, etwa parallel zur Grifflängsachse verlaufende Gehäusewandung 22 steht im Griffendbereich ein Stück über den Gehäusehauptteil 20 vor. Die im Griffendbereich vorgesehene Kappe 12 wird von einer als separates Teil ausgebildeten Gehäusewandung 21 umgriffen, durch die der im Griffendbereich liegende Teil des | Gehäuses 2 abgeschlossen ist.
Im Gehäuseinneren ist ein schematisch angedeutetes Fach 26 . | für beispielsweise zwei Trockenbatterien 5 ausgebildet. f Ferner ist in dem Gehäuse 2 nahe bei der Gehäusewandung 21 ortsfest ein strichpunktiert angedeuteter Kleinlautsprecher A untergebracht. Gegenüber dem Lautsprecher A ist in dem Gehäuse ein flächenhaftes Teil 3 vorgesehen, das bezüglich der vom Kleinlautsprecher A abgestrahlten Schallenergie so angeordnet ist, daß der Schall wie durch eine strichpunktierte Linie angedeutet ist, über in der Gehäuseoberseite A ausgebildete Schlitze 27 in einer ganz bestimmten Richtung schräg nach oben abgestrahlt wird. Hierbei ist die Reflexionsrichtung so gewählt, daß die Schallenergie in Richtung des Kopfes eines mittelgroßen, den Einkaufwagen benutzenden, d.h. schiebenden Kunden abgestrahlt wird.
Da das neuerungsgemäße Gehäuse bei den verschiedensten Aus- | führungsformen von Einkaufswagen verwendbar und anbringbar sein soll, ist, damit die Abstrahlungsrichtung immer etwa » gleich ist, das schallreflektierende, flächenhafte Teil als ein umsteckbares Teil ausgeführt, damit seine Neigung immer der Winkelstellung zwischen dem Griff 10 und den Tragarmen 11 angepaßt werden kann. Damit Feuchtig-keit, Regenwasser, u.a., welche über die Schlitze 27 in das Gehäuse 2 eindringen können, aus diesem auch wieder ablaufen, ist am unteren Ende des schallreflektierenden Teils 3, welches den Schlit zen 27 gegenüberliegt, in der Unterseite 25 des Gehäuses 2 eine Austrittsöffnung 28 vorgesehen.
Wie eingangsbereits erwähnt, sind die Schlitze so angeordnet
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und ausgebildet, daß weder Feuchtigkeit, Regenwasser u.M. auf den im Gehäuseinneren untergebrachten Lautsprecher auftreffen können noch mit Hilfe irgendwelcher Gegenstände ein Zugang zu dem Lautsprecher 4 möglich ist, so daß dieser sowohl vor Umwelteinflüssen als auch vor äußeren Eingriffen geschützt und sicher in dem Gehäuse 2 ortsfest untergebracht ist.
Wenn ein Gehäuse 2, in welchem die Einrichtungen zum Empfangen, Umwetzen und/oder Abgeben von Informationen bereits eingebaut sind, an dem Griff 10 eines Einkaufswagens angebracht werden soll, wird vorzugsweise zuerst die als separates Teil ausgebildete Gehäusewandung 21 auf die Griffendkappe 12 so aufgesetzt, daß sie (21) die Kappe 12 formschlüssig umgreift. Anschließend wird das Gehäuse 2 unter Zuhilenahme der .orderen Gehäusewandung 22 im mittleren Bereich des Griffes 10 an uiesem so angebracht, daß das Gehäuse noch in Richtung zur Gr.'Pfendkappe 12 hin verschiebbar ist. Bevor es zur Griffendkappe hin verschoben wird, werden noch die zur Energieversorgung erforderlichen Batterien 5 in das hierfür vorgesehene Fach 26 eingebracht.
Anschließend wird das nunmehr vollständig bestückte Gehäuse in Richtung zur Griffendkappe 12 hin verschoben, was durch einen schräg nach oben weisenden Pfeil angedeutet ist. Das Gehäuse 2 wird soweit verschoben, bis seine offene Gehäuseseite an der die Griffendkappe 12 umgreifenden Gehäusewandung 21 und deren vorderer Teil an dem über den Gehäusehauptteil 20 überstehenden Teil der vorderen Gehäusewandung 22 anliegt. In dieser Lage wird dann das Gehäuse 2 an dem Griff 10 gesichert, beispielsweise mittels einer von unten durch das Gehäuseunterteil 25 in den Griff 10 eingebrachte Schraube.
!55 Wenn die Batterien 5 verbraucht sind und ausgewechselt werden müssen, muß lediglich die erwähnte Schraube gelöst werde^ damit das Gehäuse wieder zur Griffmitte Verschoben wer-
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ν ι den kann. Nach einem Austauch der verbrauchten Batterien durch neue Batterien wird dann das Gehäuse 2 in der vorstehend beschriebenen Weise zur Griffendkappe 12 hin verschoben und in dieser Lage dann wieder bezüglich des Griffs 10 gesi-5 chert. Dadurch ist dann das Gehäuse 2 verdrehungssicher am äußeren Ende des Griffs 10 an der Griffendkappe 12 gehaltert und angebracht.
Ende der Beschreibung 10
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Claims (7)

-ln. ,.,« . ι/ιηοΛίίη A-LLkV · * D-8034 GERMERING, DIPL.-iNG. A. v. KIRSCHBAUM hermann-ehlers-str. 2k PATENTANWALT TELEFON: (0 89) 841 1046 Anwaltsakte: Sy-1536 Horst Sonnendorfer Franz Wieth 8034 Germering Schutzansprüche 10
1. Einkaufswagen mit einem Behältnis zur Aufnahme von Einkaufsgut und mit einem rohrförmigen Griff, der mit dem Wagengestell und dem Behältnis über Tragarme verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß an dem rohrförmigen Griff (10) tin Gehäuse (2) für Einrichtungen zum Empfangen, Umsetzen und/oder Abgeben von Informationen verdrehsicher angebracht ist.
2. Einkaufswagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine (21) der Gehäusewandungen an der Außenseite so ausgebildet ist, daß sie im entsprechenden Griffendbereich formschlüssig entweder die Tragarme (11) oder eine die Tragarme (11) umschließende Kappe (12) umgreift.
3. Einkaufswagen nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Gehäusewandung als separates Teil (21) den Griffendbereich (12) umgreift, und daß das Gehäuse (2) mit der außen parallel zur Grifflängsachse verlaufenden Wandung (22) über die eine Gehäusewandung (21) vorsteht und in montiertem Zustand an dieser anliegt.
4. Einkaufswagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß gegenüber einem
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Kleinlautsprecher (4), welcher im Gehäuse (2) nahe bei der einen Gehäusewandung (21) ortsfest untergebracht ist, ein schallreflektierendes, flächenhaftes Teil (3) so angeordnet ist, daß die von dem Lautsprecher (4) abgegebene Schallenergie durch an der Gehäuseoberseite (24) ausgebildete Schlitze (27) abgestrahlt wird.
5. Einkaufswagen nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das schallreflektierende Teil als ein umsteckbares, flächenhaftes Teil (3) jeweils der Neigung der Griff-Tragarme (11) anpaßbar ist.
6. Einkaufswagen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei dem den Schlitzen (27) abgewandten Ende des schallreflektierenden Teils (3) das Gehäuse (2) eine Austrittsöffnung (28) aufweist.
7. Einkaufswagen mit einem Behälter zur Aufnahme von Einkaufsgut und mit einem rohrförmigen Griff, der mit dem Wa- qengestell und dem Behältnis über Tragarme verbunden ist, und an welchem verdrehungssicher ein auf Pfandbasis arbeitendes Münzschloß angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß an oder auf dem Gehäuse, in welchem das Münzschloß untergebracht ist, ein Gehäuse für Einrichtungen zum Empfangen, Umsetzen und/oder Abgeben von Informationen angebracht ist.
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DE19868617105 1986-06-26 1986-06-26 Einkaufswagen Expired DE8617105U1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0254170A1 (de) * 1986-07-15 1988-01-27 Horst Sonnendorfer Verfahren zum Versorgen verschiedener Abteilungen eines Grossmarktes mit abteilungsspezifischen Informationen
EP0515979A1 (de) * 1991-05-31 1992-12-02 Wanzl GmbH &amp; Co. Entwicklungs-KG Transportwagen, insbesondere Einkaufswagen
FR2758512A1 (fr) * 1997-01-21 1998-07-24 Caddie Atel Reunis Brancard de manoeuvre pour chariot comportant deux montants et une poignee de prehension et dispositif de fixation d'une poignee sur montants pour un tel brancard
FR2927045A1 (fr) * 2008-02-04 2009-08-07 Ito Sarl Console pour l'equipement d'un chariot roulant, notamment de supermarche.

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WO2009101310A1 (fr) * 2008-02-04 2009-08-20 Itou Console pour l'equipement d'un chariot roulant, notamment de supermarche

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