DE861683C - Einrichtung zum gleichzeitigen Antreiben mehrerer Walzen eines aus mehr als zwei Walzen bestehenden Walzengeruestes - Google Patents

Einrichtung zum gleichzeitigen Antreiben mehrerer Walzen eines aus mehr als zwei Walzen bestehenden Walzengeruestes

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DE861683C
DE861683C DEK7683A DEK0007683A DE861683C DE 861683 C DE861683 C DE 861683C DE K7683 A DEK7683 A DE K7683A DE K0007683 A DEK0007683 A DE K0007683A DE 861683 C DE861683 C DE 861683C
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DE
Germany
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rollers
rolls
rolling
driven
gears
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Expired
Application number
DEK7683A
Other languages
English (en)
Inventor
Friedrich Dr-Ing Kocks
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Friedrich Kocks GmbH and Co
Original Assignee
Friedrich Kocks GmbH and Co
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Publication date
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Application granted granted Critical
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B35/00Drives for metal-rolling mills, e.g. hydraulic drives
    • B21B35/12Toothed-wheel gearings specially adapted for metal-rolling mills; Housings or mountings therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B13/00Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories
    • B21B13/02Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories with axes of rolls arranged horizontally
    • B21B13/04Three-high arrangement
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21BROLLING OF METAL
    • B21B13/00Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories
    • B21B13/02Metal-rolling stands, i.e. an assembly composed of a stand frame, rolls, and accessories with axes of rolls arranged horizontally
    • B21B2013/025Quarto, four-high stands

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Metal Rolling (AREA)

Description

  • Einrichtung zum gleichzeitigen Antreiben mehrerer Walzen eines aus mehr als zwei Walzen bestehenden Walzengerüstes Zum Walzen von Bändern und dünnen Blechen aus Stahl, Metall oder Legierungen sind hohe Drücke erforderlich, insbesondere dann, wenn es sich um große Blechbreiten handelt oder die Werkstoffe kalt ausgewalzt werden sollen. An die Walzen solcher Walzwerke sind daher hinsichtlich ihrer Festigkeiten erhebliche Ansprüche zu stellen. Der Walzendurchmesser muß der Beanspruchung Rechnung tragen und so bemessen sein, daß eine wesentliche Durchbiegung nicht eintreten kann. Andererseits erfordert die Herstellung dünnwandiger Bänder oder Bleche die Verwendung von Walzen kleinen Durchmessers, weil dann gegenüber der Anwendung von Walzen mit größerem Durchmesser bei gleicher Stichabnahme mit kleineren Walzdrücken auszukommen ist bzw. umgekehrt mit gleichen Walzdrücken wesentlich größere Abnahmen je Stich erreichbar sind.
  • DieseUmstände haben dazu geführt, zumWalzen von Bändern und dünnen Blechen Walzwerke zu verwenden, bei denen eine Walze, z. B. die mittlere, einen kleineren Durchmesser als die beiden Außenwalzen besitzt. Beim Walzen auf einem solchen Triogerüst wird die dünne Mittelwalze jeweilig durch die dickere außenliegende Walze abgestützt. Ferner sind Walzwerke entwickelt worden, bei denen jede Arbeitswalze durch eine oder mehrere Stützwalzen abgestützt ist.
  • Solche Walzgerüste besitzen vier, sechs, zwölf und mehr Walzen, und man kann bei ihnen bei verhältnismäßig hohen Abnahmen Arbeitswalzen mit kleinem Durchmesser verwenden. Je besser die Ab- Stützung der Walzen gegen Durchbiegung ist, um so kleiner kann der Durchmesser der Arbeitswalzen sein.
  • Der Antrieb der Walzen erfolgte bisher im allgemeinen durch ein Kammwalzgerüst über Kupplungen und Spindeln. Bei den, Trioblechgerüsten ist es üblich; nur dieUnterwalze anzutreiben. Während die Mittelwalze gar nicht angetrieben ist, wird die Oberwalze durch eine Rutschkupplung so angetrieben, daß sie die gleiche Drehzahl wie die Unterwalze besitzt. Wird bei einem solchen Walzwerk zwischen der Mittel- und Oberwalze gewalzt, dann wird das erforderliche Drehmoment von der Unterwalze auf die Mittelwalze durch Reibung übertragen. Da die Oberwalze durch den Antrieb mittels Rutschkupplung nur mitgenommen wird, ist auch die erreichbare Stichabnahme wesentlich kleiner als beim Walzen zwischen der Unter- und der Mittelwalze.
  • Im allgemeinen sind 1Sei Walzwerken mit mehr als drei Walzen bisher nur die Arbeitswalzen angetrieben worden. So sind z. B. Ouartogerüste mit angetriebenen kleinen Arbeitswalzen bekannt. Ebenso gehören Sechswalzenwalzwerke mit vier angetriebenen Stützwalzen schon zum Stande der Technik. Schließlich sind auch Triowalzwerke bekannt mit einem Getriebe zwischen Motor und Walzen und mit vorn dem Getriebe aus starr angetriebenen Ober- und Unterwalzen.
  • Trotz der hohen Drücke konnte das erforderliche Drehmoment den Arbeitswalzen in üblicher Weise über Kupplung und Spindeln zugeführt werden,; weil insbesondere beim Kaltwalzen ein Teil der Walzarbeit auf einem anderen Wege. übertragen wird. Es wird nämlich an dem auslaufenden Walzgutende mehr oder weniger stark gezogen. Der Walzdruck wird durch den Zug herabgesetzt, so daß auch das zu übertragende Drehmoment kleiner wird.
  • Je dünner . jedoch das Erzeugnis wird, desto kleiner wird die mögliche Zugkraft, so daß die Walzenzapfen nicht mehr genügend entlastet werden können. Hinzu kommt, daß gewisse Legierungen einen starken Zug nicht vertragen.
  • Das Bestreben, aus metallurgischen Gründen die Abnahmen noch weiter zu vergrößern und dabei dünnwandige Erzeugnisse herzustellen, führt zu immer größeren Schwierigkeiten. Mit zunehmender Verkleinerung des Walzendurchmessers und steigender Abnahme wird die Einleitung des erforderlichen Drehmoments erschwert. Das hat zu Versuchen geführt, auch die Stützwalzen mit anzutreiben, ium einen Teil der erforderlichen Leistung auf die Arbeitswalzen durch die Reibung zwischen letzteren und den Stützwalzen zu übertragen und so die Spindeln, Kupplungen und Antriebszapfen der Arbeitswalzen zu entlasten. Dabei erfolgt die Übertragung,des Drehmoments auf die Stützwalzen meist durchHilfsspindeln undReibungskupplungen, die das Drehmoment begrenzen. Diese Art des Antriebes wurde gewählt, weil sich die Walzen unter den hohen Drücken abplatten und infolgedessen kein reines Abrollen mehr besteht, sowie auch deswegen, weil die Walzendurchmesser nicht immer so genau eingehalten werden können, daß die Drehzahlen der Walzen mit den Drehzahlen der Antriebsräder übereinstimmen. Ein fester Antrieb über Zahnräder würde aus diesen Gründen nicht zum Ziel führen.
  • Die Erfindung schlägt nun vor, die gekennzeichneten Schwierigkeiten dadurch zu beseitigen, daß zwischen den Antriebsmotor und die Walzen die Antriebsleistung in zwei oder mehrere Zweige teilende Getriebe mit Differentialwirkung geschaltet sind, die das Drehmoment des Motors auf die einzelnen Walzen übertragen und der auf die einzelnen Walzen entfailendeAnteil ,des Gesamtdrehmomentes durch Zahnradübersetzungen bestimmt wird. Dabei .werden äls Getriebe vornehmlich mechanische Differentialgetriebe verwendet, an deren Stelle aber auchhydraulischeDifferentialgetriebe tretenkönnen. Durch diese Getriebe können nach der Erfindung alle Walzen angetrieben sein, aber auch nur die Arbeits- oder nur die Stützwalzen, während die anderen Walzen den üblichen Antrieb besitzen. Je höher die Walzendrücke werden, desto größer werden auch die Kräfte, die durch die Stützwalzen auf die Arbeitswalzen übertragen werden können, und um so mehr steigt das erforderliche Gesamtdrehmoment an. Damit wird aber auch das durch die Stützwalzen zu übertragende Moment größer, so daß tatsächlich eine Entlastung der Zapfen der Arbeitswalzen eintritt. Die Notwendigkeit, das durch die Stützwalzen übertragene Moment durch Einschalten einer Rutschkupplung zu begrenzen, fällt jetzt fort. Nun erst wird. die erstrebte Entlastung der Arbeitswalzenzapfen voll erreicht. Durch richtige Wahl der 'Übersetzung des Differentials ist es möglich, bei kleinen Arbeitswalzen außerordentlich hohe Abnahmen zu erreichen, ohne daß es erforderlich wird, am austretenden Werkstoffende hohe Zugkräfte zur Anwendung zu bringen. Die unter dem Walzdruck.stehenden Walzen rollen einwandfrei und ohne zu rutschen aufeinander ab, da sich ja die Drehzahlen infolge der Zwischenschaltung des-Differentials frei einstellen können.
  • In der Zeichnung sind einige Ausführungsbeispiele für den Antrieb für Walzwerke nach dieser Erfindung dargestellt. Es zeigt Fig. i ein Triowalzgerüst, bei dem die Unter-und Oberwalze 1, 2 unter Zwischenschaltung eines Differentials 3 angetrieben sind, während die dünnere Mittelwalze q. nicht angetrieben ist. Unter- und Oberwalzenantrieb sind außerdem durch eine Rutschkupplung 5 verbunden, die es bewirkt, daß die Walzen bei Leerlauf mit gleicher Drehzahl weiterlaufen. Der Motor treibt das Gehäuse des Differentials an. Die Umfangskraft wird durch die Kegelräder ß, g gleichmäßig auf die seitlichen Kegelräder io, ii übertragen. Während das Kegelrad i i über eine Gelenkspindel 12 mit der Unterwalze i gekuppelt ist, ist das Kegelrad io über eine Hohlwelle 13 und Zahnräder 1q., 15, 16 mit der Oberwalze :2 gekuppelt. Da beide Walzen gleichen Durchmesser besitzen, haben sie bei gleichen zu übertragenden Drehmomenten auch gleiche Drehzahlen, solange die zwischen ihnen und der Mittelwalze durch Reibung zu übertragende Leistung dem zu übertragenden Drehmoment entspricht. Erst wenn die durch Reibung zu übertragende Leistung kleiner wird als das halbe Drehmoment, tritt zwischen der Mittelwalze und der auf ihr abrollenden Außenwalze Gleiten ein. Bisher mußte dagegen das ganze erforderliche Drehmoment durch die Unterwalze allein übertragen werden, wodurch beim Rückstich zwischen Mittel- und Oberwalze nur 5o% der Abnahme erreicht werden konnte. Der Vorteil der neuen Antriebsweise liegt also auf der Hand.
  • In Fig. 2 ist der Antrieb für ein normales Quartogerüst dargestellt. Es ist dabei vorausgesetzt, daß die beiden Stützwalzen 1, 2 gleichen Durchmesser haben. Das Gesamtdrehmoment wird entsprechend der Größe der Walzendurchmesser auf die Arbeitswalzen 4, 4.' und die Stützwalzen 1, 2 verteilt. Die Antriebswalzen sind also weitgehend entlastet.
  • Ein weiteres Beispiel für den Antrieb nach der Erfindung ist in Fig. 3 dargestellt. Das Walzgerüst ist hier mit sechs Walzen ausgestattet. Jede der beiden Arbeitswalzen 4, 4' ist in bekannter Weise durch ein oberes und ein unteres Stützwalzenpaar i, 2 abgestützt. In dem Antrieb sind hier drei Differentialgetriebe 3, 3', 3" eingebaut, von denen das Getriebe 3 das Gesamtdrehmoment auf die oberen und unteren Stützwalzen gleichmäßig verteilt, während die beiden weiteren Differentiale 3' und 3" jeweils das halbe Gesamtdrehmoment auf die oberen bzw. unteren Stützwalzenpaare 1, 2 verteilen. Die Arbeitswalzen 4, q.' selbst sind in diesem Falle nicht angetrieben, da das Drehmoment, das auf sie von den Stützwalzen durch die Reibung übertragen werden kann, selbst für hohe Abnahmen ausreichend ist.
  • Es wäre natürlich möglich, die Arbeitswalzen außerdem noch anzutreiben. Da diese jedoch im Verhältnis zu den- Stützwalzen im Durchmesser sehr klein sind, wäre dadurch nur eine unwesentliche Erhöhung des übertragenen Gesamtdrehmoments zu erreichen. ' Je nach Anzahl und Anordnung der Differentiale können ganz nach Wunsch alle oder auch nur ein Teil der Walzen über sie angetrieben werden, wobei 'die Anzahl der Walzen des Gerüstes beliebig sein kann. Es ist auch möglich, die Walzen teilweise in üblicher Art über Kammwalzen und teilweise über Differentiale anzutreiben. Die Wahl des jeweiligen Antriebes hängt ganz von der Zahl der Walzen im Gerüst ab und von dem Zweck, den es erfüllen soll.
  • Anstatt mit mechanischen Differentialgetrieben kann der Walzwerksantrieb nach dieser Erfindung auch mit hydraulischen Differentialgetrieben ausgestattet sein.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Einrichtung zum, gleichzeitigen Antreiben mehrerer Walzen eines aus mehr als zwei Walzen bestehenden Walzengerüstes, insbesondere zum Walzen von Bändern und Blechen, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Antriebsmotor und die Walzen die Antriebsleistung in zwei oder mehrere Zweige teilende Getriebe mit Differentialwirkung geschaltet sind, die das Drehmoment des Motors auf die einzelnen Walzen übertragen, und der auf die einzelnen Walzen entfallende Anteil des Gesamtdrehmomentes durch Zahnradübersetzungen bestimmt wird.
  2. 2. Walzwerksantrieb nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß als Getriebe mechanische Differentialgetriebe verwendet werden.
  3. 3. Walzwerksantrieb nach den Ansprüchen i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Getriebe hydraulische Differentialgetriebe verwendet werden.
  4. 4. Walzwerksantrieb nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß alle Walzen durch derartige Getriebe angetrieben werden.
  5. 5. Walzwerksantrieb nach den Ansprüchen i. bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß nur ein Teil der Walzen, z. B. nur die Arbeitswalzen oder nur die Stützwalzen, durch derartige-Getriebe angetrieben werden, während die anderen Walzen in üblicher Weise angetrieben sind. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 31i 942, 486161, 655 73o, 632 255, 552 072.
DEK7683A 1950-10-15 1950-10-15 Einrichtung zum gleichzeitigen Antreiben mehrerer Walzen eines aus mehr als zwei Walzen bestehenden Walzengeruestes Expired DE861683C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2137435A1 (de) * 1971-05-13 1972-12-29 Dollinger Irma

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE311942C (de) *
DE486161C (de) *
DE552072C (de) * 1929-01-29 1932-06-07 Heraeus Vacuumschmelze Akt Ges Sechswalzenwalzwerk mit angetriebenen Stuetzwalzen
DE632255C (de) * 1933-06-13 1936-07-04 Fried Krupp Grusonwerk Akt Ges Duowalzwerk mit fliegend angeordneten Walzen und Abstuetzwalzen
DE655730C (de) * 1938-01-21 Friedrich Klein Walzwerk zum Auswalzen von Draht, Fein- und Formeisen

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