DE8616036U1 - Kontaktschalter für einen Bewegungsmelder - Google Patents

Kontaktschalter für einen Bewegungsmelder

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DE8616036U1
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    • H01H3/02Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch
    • H01H3/16Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch adapted for actuation at a limit or other predetermined position in the path of a body, the relative movement of switch and body being primarily for a purpose other than the actuation of the switch, e.g. for a door switch, a limit switch, a floor-levelling switch of a lift
    • H01H3/161Operating parts, i.e. for operating driving mechanism by a mechanical force external to the switch adapted for actuation at a limit or other predetermined position in the path of a body, the relative movement of switch and body being primarily for a purpose other than the actuation of the switch, e.g. for a door switch, a limit switch, a floor-levelling switch of a lift for actuation by moving a closing member, e.g. door, cover or lid
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    • G08BSIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
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    • G08B29/02Monitoring continuously signalling or alarm systems
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Description

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/5 Kontaktschalter für einen Bewegungsmelder
Die Erfindung betrifft einen Bewegungsmelder mit einem mit Deckel versehenen Gehäuse, in dem eine mit elektronischen Bauelementen bestückte Platine angeordnet ist und das einen Betätigungsabschnitt für einen auf der Platine angeordneten, ein Öffnen des Gehäuses meldenden, als Blechstanzteil ausgebildeten Kontakt aufweist.
Bewegungsmelder mit derartigen Kontakten sind bekannt, die etwa die Form eines Dreizacks aufweisen. Am Stielende des Dreizacks ist der plan auf der Oberseite der Platine aufliegende Kontakt an letzterer mittels Lötung befestigt. Hierzu sind von den Stielende zwei L-fÖrmig gestaltete Befestigungslappen abgebogen, die den Platinenrand umgreifen und mit ihren freien Enden an Lötpunkte der als gedruckte Schaltung ausgebildeten Platine angelötet sind. Die beiden äußeren Zinken des Dreizacks bilden Kontaktbahnen aus, die beim Abheben von der Platine gegen entsprechende Gegenkontakte einer auf die Platine gelötete AnschluBleiste treten. Das Anheben der Kontaktbahnen wird durch einen als Niederhalter-Finger ausgebildeten Betätigungsabschnitt des Gehäusedeckels bewirkt, in dem dieser im aufgesetzten Zustand durch ein Loch in der Platine hindurchgreift und derart gegen die mittlere Zinke des Dreizacks drückt, daß sich der Stiel durchbiegt und die Kontaktbahnen endseitig an den Gegenkontakten anliegen.
Wird der Deckel des Gehäuses entfernt, so gibt der Niederhalter-Finger die Mittelzinke frei, so daß der Kontakt aufgrund seiner Federwirkung
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plan auf der Oberseite der Platine zu liegen kommt, wodurch die beide« Kontaktbahnen von den Gegen kontakten abheben. Damit wird ein an den Gegen kontakten angeschlossene Meldestromkreis unterbrochen, der eine Öffnung des Gehäuses des Bewegungsmelders meldet.
Auf diese Art und Weise ist es möglich, sich gegen unzulässige Manipulation an dem Bewegungsmelder zu schützten, da j«de Gehäuseöffnung über den Meldestromkreis registriert wird. Ein unzulässiges außer Betrieb setzen des Bewegungsmelders, so daß dieser seiner Überwachungsfunktion nicht mehr nachkommen kann, ist damit sichergestellt.
Die Festigung des Eingangs beschriebenen Kontaktes ist jedoch relativ aufwendig, da zunächst die abgebogenen Lappen in eine die Platinenkante umgreifende Position verbracht werden müssen und anschließend eine Verlötung mit der Leitbahnbeschichtung der Platine notwendig ist. Überdies führen die relativ starren, die Kontaktbahn bildenden Außenzinken zu einer nicht optimalen Kontaktgabe, was zu unzuläßig hohen Übergangs -widerständen führen kann und die Sicherungsfunktion des Meldestromkreises in Frage stellt. Die Gestalt des bekannten Kontaktes verlangt eine relativ großen Betätigungsdruck des Niederhalter-Fingers, um den Kontakt zu schließen, wodurch sich bleibende Verformungen des Kontaktes einstellen können, die einer guten Kontaktgabe abträglich sind.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, einen Bewegungsmelder der Eingangs genannten Art zuschaffen, der einen Kontakt aufweist, der bei einfacher, montagefreundlicher Befestigung eine gute Kontaktgabe gewährleistet.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemlß dadurch gelöst, daß der in einem randoffenen Schlitz der Platine mit einem Befestigungsabschnitt eingeschobene, im Klemmsitz gehaltene Kontakt einen Federabschnitt mit mindestens einem konvex zu Platine hin gewölbten Kontaktbereich besitzt, der entgegen der Vorspannung des Federabscnnitts auf einer Kontaktstelle der Platine durch Beaufschlagung des Federabschnitts mit dem Betätigungsabschnitt des Gehäuse aufliegt. Die Klemmsitzhalterung des Kontaktes ist gegenüber der herkömmlichen, durch Auflöten erfolgenden Befestigung wirtschaftlich überlegen. Durch einfaches Einschieben des Befestigungsab schnittes des Kontaktes in den randoffenen Piatinenschiitz wird eine einfache und montagefreundliche Befestigung sichergestellt. Dabei bilden die Schlitzwände des Schlitzes eine Führung, so daß der Kontakt verdrehungsfrei und ausgerichtet gehalten ist. Da der erfingungsgemäße Kontakt nicht verlötet wird und somit eine thermische Einwirkung entfällt, wird die Federkennlinien-Charakteristik des Kontaktes nicht beeinflußt. Eine besonders "weiche" Charakteristik der Federkonstanten wird dadurch erzielt, daß der Federabschnitt des Kontaktes mit dem konvex gewölbten Kontaktbereich versehen ist, durch den aufgrund seiner hohen Flexibilität bei kurzem Auslöseweg eine gute Kontaktgabe mit geringem Übergangswider stand erzielt wird. Die hohe Geschmeidigkeit des erfindungsgemäßen Kon taktbereiches führt schon bei geringen Kontaktkräften zu elektrisch einwandfreien Übergängen, so daß bleibende Verformungen, wie sie bei großer Kraftbeaufschlagung für das Kontaktschließen des bekannten Kontaktes auftreten können, entfallen. Der kurze />·,-.'äseweg des erfindungsgemäßen Kontaktes erhöht die Sicherheit des Bewegungsmelders, da hierdurch eine Manipulation beim Öffnen des Gehäuses, bspw. durch Einführen eines
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Werkzeuges in den Öffnungsschlitz, um ein Schalten des Kontaktes zuvermeiden, entgegengewirkt wird. Gegenüber den ferner noch bekannten Lösungen, den Kontakt mittels eines Mikroschalters zu verwirklichen, stellt der erfindungsgemäße, als Blechstanzteil ausgeführte Kontakt eine erheblich wirtschaftlichere Lösung dar.
Nach einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der Federabschnitt einen gegenüber dem Kontaktbereich konkav gewölbten Beaufschlagungsbereich für die Anlage des Betätigungsabschnittes besitzt. Die Geschmeidigkeit des Kontaktbereiches wird hierdurch insofern erhöht, als der konkav gewölbte Beaufschlagungsbereich die Elastizität des Gebildes verstärkt, so daß für eine Kontaktschließung nur geringe Kräfte aufgebracht werden müssen, die Zustandsänderungen, z.B. durch bleibende Verformungen des Kontaktes, verhindern.
Vorteilhaft ist, wenn zwei voneinander beabstandete, konvexe, als parallel verlaufende Kontaktstreifen ausgebildete Kontaktbereiche vorgesehen sind, zwischen denen der als Brückensteg ausgebildete Beaufschlagungsbereich durch Freischnitt gebildet ist. Jeder Kontaktbereich wirkt mit einer Kontakt stelle der Platine zusammen, so daß sich ein Stromfluß bei geschlossenem Kontakt über die beiden elektrisch miteinander verbundenen Kontaktstreifen einstellt. Die Anordnung des Brückensteges mittig zwischen den Kontaktstreifen führt zu gleichmäßiger Kraftbeaufschlagung beim Schließen des Kontaktes. Die entgegengesetzten Wölbungen von Kontaktstreifen und Brückenstog führen - wie oben schon beschrieben - zu einem geschmeidigen Gebilde mit niedriger Federkonstanten. Die Freischnitte können durch linienfömiges Durchschneiden des Blechstanzteils oder durch Ausstanzen
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von Schlitzen mit einer gewissen Schlitzbreite erzielt werden. Werden derartige Schlitze ausgestanzt, so führt das zu einer Beabstandung des Brückensteges zu den Kontaktstreifen, wodurch ein Aneinanderreihen der Seiten kanten von Brückensteg und Kontaktstreifen beim Schließen bzw. Öffnen des Kontaktes vermieden wird.
Die Anordnung kann so getroffen sein, daß der Federabschnitt einendig in den Befestigungsabschnitt und anderendig in einen Führungsabschnitt übergeht, der ebenfalls in einem randoffenen Schlitz der Platine einliegt, wodurch der Kontakt bei dessen Betätigung geführt «vird.
Vorzugsweise ist der Befestigungsabschnitt, im Längsschnitt des Kontaktes betrachtet, etwa S-förmig gebogen, wobei sich das eine, freie Ende des S-förmigen Abschnittes an der Unterseite und das andere Ende auf der Oberseite der Platine abstützt und das Mittelteil des S-förmigen Abschnitts im zugehörigen Schlitz der Platine einliegt. Durch die Abstützung an Ober- und Unterseite der Platine wird ein sicherer Klemmsitz erzielt, der - gemäß einer Weiterbildung der Erfindung durch eine an dem Mittelteil ausgebildete Klemmeinrichtung, die an die Schlitzwandungen des Schlitzes angreift, unterstützt wird. Die Klemmeinrichtung verhindert ein Verrutschen bzw. Verdrehen das Kontaktes besonders gut, so daß eine einwandfreie Kontaktausrichtung sichergestellt bleibt. Die Klemmeinrichtung kann als vom Befestigungsabschnitt abgebogene Klemmzungen oder herausgedrückte Ausbuchtungen ausgebildet sein. Vorzugsweise ist in beiden Randbereichen des Kontaktes jeweils eine Klemmzunge bzw. Ausbuchtung vorgesehen.
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Die Lagefixierung des Kontaktes kann noch dadurch unterstützt werden, daß das in den Federabschnitt übergehende Ende des S-förmigen Befestigungsabschnittes eine in eine Öffnung der Platine eingreifende Fixierabbiegung aufweist. Die Fixierabbiegung liegt vorzugsweise am Ende einer durch quer zur Längsrichtung des Kontaktes verlaufende Fraischnitte gebildeten Zunge. Die Zunge hat eine ausreichende Flexibilität, um beim Einschieben des Befestigungsabschnittes in den Platinenschlitz sr' ange ausweichen zu können, bis die Fixierabbiegung in die Öffnung der Platine einschnappt.
Nach einer Weiterbildung öer Erfindung ist vorgesehen, daß der Führungsabschnitt L-förmig ausgebildet ist, mit seinem einen Schenkel den zugehörigen Schlitz der Platine durchgreift und mit seinem abgewinkelten anderen, einen freien Endbereich des Kontaktes bildenden Endschenkel etwa parallel zur Unterseite der Platine verläuft und den Schlitz zur Eagrenzung des Kontaktweges überragt. Wird der Kontakt bei geöffnetem Gehäuse nicht durch den Betätigungsabschnitt beaufschlagt, so steht der Federabschnitt aufgrund seiner Vorspannung derart von der Oberseite der Platine weg, daß der Endschenkel an der Unterseite der Platine anliegt. Eine weitere Entspannung des Federabschnittes kann deshalb nicht erfolgen. In dieser Stellung befindet sich der Kontakt in seinem geöffnetem Zustand, d.h. die Kontaktstreifen haben sich von den zugehörigen Kontaktstellen der Platine abgehoben.
Die Anordnung kann so getroffen sein, daß die den Brüekensteg bildenden Freischnitte bis an den Führungsabschnitt angrenzen. Für die Erzielung einer noch größeren Flexibilität des Brückensteges Kann alternativ jedoch
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auch vorgesehen sein, daß die den Brückensteg bildenden Freischnitte bis in den L-förmigen Führungsabschnitt derart verlaufen, daß sie sich über die gesamte Länge des einen Schenkels bis über einen Teil des Endschenkels erstrecken und daß die dortigen Freischnittenden durch einen durch quer erfolgtes Freischneiden gebildeten Querspalt verbunden sind. Damit ist der Brückensteg nur noch einseitig fixiert und besitzt demzufolge eine sehr weiche Federcharakteristik.
Für eine gute Kontaktgabe sind als mit den beiden Kontaktbereichen zusammenwirkende Gegenkontakte in Bohrungen der Platine eingesteckte Kontaktstifte vorgesehen. Vorzugsweise sind diese Kontaktstifte aus besonders leitfähigem, korrosionsbeständigem Material hergestellt Um einen gleichen Abstand der Kontaktflächen der Kontaktstifte von den Kontakt- j
bereichen des Blechstanzteils sicherzustellen, weisen die Kontaktstifte je- j
weils auf der Oberseite der Platine aufliegende Absetzung auf. Die Stiftehöhe ist damit exakt vorgegeben.
Eine Manipulationsmöglichkeit des Kontaktes beim Öffnen des Gehäuses entfällt, wenn das Gehäuse eine Boden- und eine Deckelschale aufweist, die j
j sich randseitig derart weit überlappen, daß die Überlappungslänge größer j
als der Öffnungsweg des Kontaktes ist. Bevor sich beim Öffnen des Ge- i
häuses ein Schlitz zwischen Boden- und Deckeschale ausbildet und die Möglichkeit einer Manipulation des Kontaktes durch ein in den Schlitz eingeschobenes Werkzeug bietet, hat der Kontakt geöffnet, so daß über den angeschlossenen Meldestromkreis eine Meldung abgegeben wird. Die Sicherheit des Bewegungsmeiders wird damit entscheidend erhöht.
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Die Zeichnungen veranschaulichen die Erfindung anhand zweier Ausführungsbeispiele und zwar zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine mit Kontakt bestückte Platine, die in einem Gehäuseunterteil angeordnet ist, von dem nur ein Teil
bereich dargestellt ist,
Fig. 2 eine perspektivische Ansicht des erfindungsgemäßen Kontaktes, Fig. 3 eine Draufsicht auf den Kontakt gemäß Fig. 2,
Fig. 4 eine Schnittansicht durch das Gehäuse des Bewegungsmelders,
wobei ein Betätigungsabschnitt des Gehäusedeckels den Kontakt in seiner Schließstellung hält, 15
Fig. 5 eine perspektivische Ansicht eines weiteren Ausführungsbeispieles des Kontaktes und
Fig. 6 eine Draufsicht auf den Kontakt gemäß Fig. 5. 20
Gemäß Fig. 1 weist der nicht näher dargestellte Bewegungsmelder, der der
Erfassung von Bewegungen mittels eines Sensors dient, eine Platine 1 auf, auf der die elektronischen Bauelemente des Bewegungsmelders angeordnet sind (nicht dargestellt). Die Platine ist in einem Gehäuse 2 untergebracht, daß aus einer Bodenschale 3 und einer Deckelschale 4 besteht (siehe Fig. 4; in Fig. 1 ist das geöffnete Gehäuse 2 und demzufolge nur die Bodenschale 3 dargestellt).
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Die Platine 1 weist zwei voneinander beabstandete, parallelverlaufende, randoffene Schlitze 5 und 6 auf, in die ein Kontakt 7 eingreift. Der Schlitz 5 dient - wie nachfolgend noch naher beschrieben - der Befestigung des Kontaktes 7, während der Schlitz 6 der Führung des Kontaktes 7 dient.
Gemäß der Fig. 2 und 3 ist der Kontakt 7 als Blechstanzteil ausgebildet, das nach Stanzung in die dargestellte Form gebogen wird« Der Kontakt 7 besitzt einen in Längserstreckung verlaufenden Federabschnitt 8, der sich aus einem abgewinkelten Bereich 10 und einen Kontakt- und Betätigungsbereich 11 zusammensetzt. An den abgewinkelten Bereich 10 schließt sich ein Befestigungsabschnitt 12 und an den Kontakt- und Betätigungsbereich ein Führungsabschnitt 13 an. Alle zuvor genannten Abschnitte bzw, Bereiche 10 bis 13 besitzen die gleiche Breite, so daß der Kontakt 7 aus einem rechtwckförmigen Blechstreifen hergestellt werden kann.
Der Befestigungsabschnitt 12 weist - im Längsschnitt des Kontaktes 7 betrachtet - etwa S-Form auf (vergl. insbesondere Fig. 2 und 4). Im einzelnen besteht der Befestigungsabschnitt 12 von seinem freien Ende 14 ausgehend aus einem ebenen Bereich 15, einem etwa senkrecht zum ebenen Bereich 15 stehenden Mittelteil 16 und einem weiteren ebenen Bereich 17. ebener Bereich 15 und Mittelteil 16 sowie Mittelteil 16 und Ebenerbereich 17 hängen über bogenförmige Abschnitte 18 bzw. 19 zusammen. Der lotrechte Abstand zwischen den ebenen Bereich 15 und dem ebenen Bereich 17 ist der Dicke der Platine 1 angepaßt. An dem Mittelteil 16 ist eine Klemmeinrichtung 20 vorgesehen, die als von ersteren abgebogene Klemmzungen 21 ausgebildet ist. Zur Bildung der Klemmzungen 21 sind an jedem Rand 22 bzw. 23 des Mittelteils quer zur Längserstreckung des Kontaktes 7 verlaufende Ein-
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schnitte vorgesehen. Die Klemmzungen 21 sind in Richtung au? den Ebenenbereich 15 abgebogen und besitzen gekrümmte Endbereiche 24.
Im ebenen Bereich 17 und somit im Endbereich 25 des Befestigungsabschnittes 12 ist durch quer zur Längserstreekung des Kontaktes 7 erfolgte Freischnitte 26 eine Zunge 27 gebildet, an deren Ende 28 eine Fixierabbiegung 29 liegt. Die Fixierabbiegung 29 ist in gleicher Richtung wie das Mitteilteil 16 des Befestigungsabschnittes 12 abgebogen. Das freie Ende der Fixier abbiegung 29 ist bogenförmig ausgebildet.
An den ebenen Bereich 17 des Befestigungsabschnittes 12 schließt sich der abgewinkelte Bereich 10 des Federabschnittes 8 an, wobei die Richtung der Abwinklung entgegengesetzt zur Richtung der Fixierabbiegung 29 liegt.
An den abgewinkelten Bereich 10 schließt sich der Kontakt- und Betätigungsbereich 11 des Federabschnittes 8 an, der aus zwei voneinander beabstandeten, konvexen Kontaktbereichen 30 und 31 und einem dem gegenüber konkaven Beaufschlagungsbereich 32 besteht. Der Beaufschlagungsbereich 33, der als in Längserstreckung des Kontaktes 7 verlaufender Brückensteg 34 ausgebildet ist, liegt zwischen den beiden ebenfalls in Längserstreckung des Kontaktes 7 verlaufenden Kontaktbereichen 30 und 31. Die beiden Kontaktbereiche 30 und 31, die aufgrund ihrer Formgebung als Kontaktstreifen 35 und 36 ausgebildet sind, sind von dem Brückensteg 34 durch Freischnitte 37, die im dargestellten Ausführungsbeispiel als Schlitze ausgebildet sind, abgetrennt. Die Freischnitte 37 verlaufen - beginnend vom Ende 38 des abgewinkelten Bereiches 10 - bis zum Beginn des
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Führungsabschnittes 13, der sich an den Federabschnitt 8 des Kontaktes 7 anschließt. Die Breite der Kontaktstreifen 35 und 36 sowie des Brückensteges 34 sind etwa gleich groß.
Der ^ührungsabschnitt 13 ist L-förmig ausgebildet und besteht aus einem etwa parallel zum Mittelteil 16 des Befestigungsabschnittes 12 verlaufenden Schenkel 39, an denen sich ein Endschenkel 40 anschließt, der etwa rechtwinklig zum Schenkel 39 verläuft und in die entgegengesetze Richtung zum Kontakt- und Betätigungsbereich 11 weist.
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Fig. 4 zeigt einen Schnitt durch das Gehäuse 2 des Bewegungsmelders, das aus der Bodenschale 3 und der Deckelschale 4 besteht. Bodenschale 3 und Deckelschale 4 überlappen sich randseitig im zusammengefügten Zustand mittels zweier, übereinandergreifender Kragen 41. Die Größe der
Überlappung ist durch die Überlappungslänge I gekennzeichnet.
Im Inneren des Gehäuses 2 ist in der Bodenschale 3 mittels nicht dargestellter Befestigungseinrichtungen die Platine 1 gehaltert. In die Schlitze 5 und 6 der Platine 1 ist der Kontakt 7 folgendermaßen eingeschoben:
Der Schlitz 5 dient der Aufnahme des Befestigungsabschnittes 12 des Kontaktes 7, wobei das Mittelteil 16 im Schlitz 5 einliegt, wobei sich die Unterseite 42 des Mittelteils 16 an der einen Schlitzwandung des Schlitzes 5 und die Klemmzungen 21 der Klemmeinrichtung 20 an der anderen Schlitzwandung des Schlitzes 5 abstützen. Dk · das Mittelteil 16 beidseitig an- schließenden bogenförmigen Abschnitten 18 und 19 überragen die Unterseite 43 sowie die Oberseite 44 der Platine 1 und die sich daran anschließen-
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den ebenen Bereiche 15 und 17 des Befestigungsabschnittes 12 liegen plan auf der Unterseite 43 sowie der Oberseite 44 der Platine 1 auf, wobei die Anordnung so getroffen ist, daß der Befestigungsabschnitt 12 eine Vorspannung erzeugt, mit der die ebenen Bereiche 15 und 17 auf die Platinenflächen gedrückt werden, so daß sich ein Klemmsitz des Kontaktes 7 einstellt.
Benachbart vom Schlitz 5 der Platine 1 ist eine die Platine 1 durchsetzende Öffnung 45 vorgesehen, in die die Fixierabbiegung 29 der Zung? 27 eingreift. Der Führungsabschnitt 13 des Kontaktes 7 liegt in dem Schlitz 6 der Platine 1 ein, indem der Schenkel 39 den Schlitz 6 durchgreift und der Endschenkel 40 etwa parallel zur Unterseite 43 der Platine 1 verläuft.
Unterhalb der Kontaktstreifen 35 und 36 ist jeweils eine Kontaktstelle 46 auf der Oberseite 44 der Platine 1 angeordnet. Die Kontaktstellen 46 bilden Gegenkontakte 47 für die Kontaktstreifen 35 und 36. Vorzugsweise sind die Gegenkontakte 47 als in Bohrungen der Platine 1 eingesteckte Kontaktstifte 48 ausgebildet, die jeweils mit einer Absetzung 49 auf der Oberseite 44 der Platine 1 aufliegen und mit einem Anschlußstift 50 die entsprechenden Bohrungen der Platine 1 durchgreiften. Der Anschlußstift 50 wird an der
Unterseite 43 der Platine 1 mit den dort vorhandenen Leiterbahnen verlötet.
Die Montage des Kontaktes 7 erfolgt durch einfaches Einschieben in die randoffenen Schlitze 5 und 6, wobei das Einschieben solange erfolgt, bis die Fixierabbiegung 29 in die Öffnung 45 der Platine einrastet. Hierdurch wird der Kontakt 7 unverlierbar an der Platine gehaltert.
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Von der Innenseite 51 der Deckelschale 4 geht ein Betätigungsabschnitt 52 aus, der als Niederhalter-Finger 53 ausgebildet ist. Er besteht aus kreuzförmig zueinander angeordneten Stegen (siehe insbesondere Fig. 3). Im zusammengesetzten Zustand von Bodenschale 3 und Deckelschale 4 des Ei Gehäuses 2 drückt der Niederhalter-Finger 53 derart auf den konkaven Beaufschlagungsbereich 33 des Kontaktes 7, daß die Kontaktstreifen 35 und 36 an den Kontaktstiften 48 anliegen. Dabei werden Brückensteg 34 und Kontaktstreifen 35 bzw. 36 aufeinander zu gebogen. Der Kontakt 7 befindet sich damit im geschlossenem Zustand. Hierbei hebt der Endschenkel 40 des Führungsabschnittes 13 von der Unterseite 43 der Platine 1 ab.
Wird die Deckelschak 4 von der Bodenschale 3 abgenommen, so stellt sich die in Fig. 4 strichpunktiert eingezeichnete Lage des Kontaktes 7 ein. Der vorgespannte abgewinkelte Bereich 10 des Federabschnittes 8 hebt den Kontakt 7 derart an, daß der Endschenkel 40 gegen die Unterseite 43 der Platine 1 anliegt. In dieser Stellung werden die Kontaktstreifen 35 und 36 von den Gegen kontakten 47 abgehoben, so daß der Kontakt 7 seine geöffnete Stellung innehat. Die Anlage des Endschenkols 40 an der Platine 1 führt zu einer Begrenzung des Kontaktweges des Kontaktes 7.
Der Öffnungsweg des Kontaktes 7 ist gegenüber der Überlappungslänge I von Bodenschale 3 und Deckelschale 4 des Gehäuses 2 derart gewählt, daß er kleiner als die Überlappungslänge I ist. Hierdurch wird verhindert, daß sich beim Öffnen des Gehäuses 2 ein des Einführen eines Werkzeug ermöglichender Spalt einstellt, bevor der Kontakt 7 in seinen geöffneten Zustand übergegangen ist. Ein unzulässiges Niederhalten des Kontaktes 7, um
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diesen in seinen geschlossenen Zustand verbleiben zu lassen, ist insofern mittels des Werkzeuges nicht möglich. Manipulatonen des Bewegungsmeiders sind somit ausgeschlossen.
Die Fig. 5 und 6 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel ein^s Kontaktes 7, bei dem gegenüber dem zuvor dargestellten AusfUhrungsbeispiel die Klemmeinrichtung 20 von herausgedrückten Ausbuchtungen 54 gebildet wird. Die Funktion der Ausbuchtungen 54 ist entsprechend der der Klemmzungen 21, indem eine straffe Lagefixierung im Spalt 5 der Platine 1 des Kontaktes 7 erzielt wird. Ferner ist die Fixierabbiegung 29 nicht so stark gegenüber der Zunge 27 abgewinkelt, was jedoch auf die Funktion der Fixierabbiegung 29 keinen Einfluß nimmt.
Ferner unterscheidet das in den Fig. 4 und 5 dargestellt Ausführungsbeispiel des Kontaktes 7 sich von dem zuvor beschriebenen Ausführungsbei spiel durch die Länge der Freischnitte 37, die sich bis in den L-förmigen Führungsabschnitt 13 erstreckten und derart verlaufen, daß sie über die gesamt Länge des Schenkels 39 bis über einen Teil des Endschenkels 40 reichen und durch einen Querspalt 55 miteinander verbunden sind. Im in die Platine 1 eingesetzten Zustand verläuft der Endschenkel 40 wiederum etwa parallel zur Unterseite 43 der Plat'rio 1 und ferner nimmt auch die an den Querspalt 55 angrenzende Abbiegung 56 diese Lage ein, die das Ende des sich aus Brückensteg 34, einem zwischen den Freisschnitten 37 gelegenen Bereich des Schenkels 39 und der geannten Abbiegung 56 gebildeten zungenförmigen Teils bildet.
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Alle in der Beschreibung erwähnten und in der Zeichnung dargestellten neuen Merkmale sind erfindungswesentiich, auch soweit sie in den Ansprüchen nicht ausdrücklich beansprucht sind.
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Claims (15)

SCHUTZA K SPRUCHE
1. Bewegungsmelder mit einem Joit Deckel versehenen Gehäuse, in dem eine mit elektrischen Bauelementen bestückte Platine angeordnet ist und das einem Betätigungsabschnitt für einen auf der Platine angeordneten, ein öffnen des Gehäuses meldenden, als Blechstanzteil ausgebildeten Kontakt aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der in einen randoffenen Schlitz (5) der Platine Cl) mit einem Befestigungsabschnitt (12) eingeschobene, im Klemmsitz gehaltene Kontakt (7) einen Federabschnitt (8) mit mindestens einem konvex zur PI cine (I) hin gewölbten Kontaktbereich (30, 31) besitzt, der entgegen der Vorspannung des Federabschnitts (8) auf einer Kontaktstelle (46) der Platine (1) durch Beaufschlagung des Federabsohnitts (8) mit dem Betätigungsabschnitt (52)aufliegt.
2. Bewegungsmelder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Federabschnitt (8) einen gegenüber dem Kontaktbereich (30, 31) konkav gewölbten Beaufschlagungsbereich (33) für die Anlage des Betätigungsabechnitts (52) besitzt.
3. Bewegungsmelder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch zwei voneinander beabstandete, konvexe Kontaktbereiche (30, 31), die als parallel verlaufende Kontaktstreifen (35,
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ANR. : 1038370 19 066 Gf /Fr
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36) ausgebiJdet sind, zwischen denen der als Brückensteg (34) ausgebilcete Beaufschlagurtgsbereich (33) durch Freischnitt (37) gebildet ist.
4. Bewegungsmelder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Federabschnitt (8) einendig in den Befestigungsabschnitt (12) und anderendig in einen Führungsabschnitt (13) übergeht, der ebenfalls in einem randoffenen Schlitz (b> der Platine (1) einliegt.
5. Bewegungsmelder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Befestigungsabschnitt (12), im Längsschnitt des Kontaktes (7) oetracht, etwa S-förmig gebogen, wobei sich das eine, freie Ende (14) des S-förmigen Abschnittes an der Unterseite (43) und das andere Ende (Endbereich 25) auf der Oberseite (44) der Platine (1) abstützt und das Mittelteil (16) des S-förmigen Abschnitte im zugehörigen Schlitz (5) der Platine (1) einliegt.
6. Bewegungsmelde** nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Mittelteil (16) eine an eine Schlitzwandjng des Schlitzes (5) angreifende Klemmeinrichtung (20) aufweist.
7. Bewegungsmelder nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmeinrichtung (20) als vom Befestigungsabscinitt (12) abgebogene Klemmzungen (21) oder herausgedrückte Ausbuchtungen (54) ausgebildet ist.
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8. Bewegungsmelder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet/ daß der in den Federabschnitt (8) übergehende Endbereich (25) des S-förmigen Befestigungsabschnittes (12) eine in eine Öffnung (45) der Platine (1) eingreifende Fixierabbiegung (29) aufweist.
9. Bewegungsmelder nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Fixierabbiegung (29) am Ende (28) einer durch quer zur Längsrichtung des Kontaktes (7) verlaufende Freischnitte (26) gebildeten Zunge (27) liegt.
10. Bewegungsmelder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Führungsabschnitt (13) L-förmig ausgebildet ist, mit seinem einem Schenkel (39) den zugehörigen Schlitz
(6) der Platine (1) durchgreift und mit seinem abgewinkelten anderen, einen freien Endbereich des Kontaktes (7) bildenden Endschenkel (40) etwa parallel zur Unterseite (43) der Platine (1) verläuft und den Schlitz (6) zur Begrenzung des Kontakweges überragt.
11. Bewegungsmelder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die den Brückensteg (34) bildenden Freischnitte (37) bis an den Führungsabschnitt (13) angrenzen.
12. Bewegungsmelder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die den Brückensteg (34) bildenden Freischnitte (37) bis in den L-förmigen Führungsabschnitt (13)
VGN: 107 212 ANR.: 1038370 19 066 Gr/Fr 02.05.1986
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derart verlaufen, daß sie sich über die gesamte Länge des Schenkels (39) bis über einen Teil des in Schenkels (40) erstrecken und daß die dortigen Freischnittenden durch einen durch quer erfolgtes Freischneiden gebildeten Querspalt (55) verbunden sind. 5
13. Bewegungsmelder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als mit den beiden Kontaktenbereichen (30, 31) zusammenwirkende Gegenkontakte (47) in Bohrungen der Platine (1) eingesteckt Kontaktstifte (48) vorgesehen sind.
14. Bewegungsmelder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontaktstifte (48) jeweils eine auf der Oberseite (44) der Platine (1) aufliegende Absetzung (49) aufweisen.
15. Bewegungsmelder nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (2) eine Boden- und eine Deckelschale (3, 4) aufweist, die sich rundseitig derart weit überlappen, daß die Überlappungslänge (I) größer als der Öffnungweg des
Kontaktes (7) ist.
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