DE8614533U1 - Rasierer mit mindestens einer Schneidklinge - Google Patents

Rasierer mit mindestens einer Schneidklinge

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DE8614533U1
DE8614533U1 DE19868614533 DE8614533U DE8614533U1 DE 8614533 U1 DE8614533 U1 DE 8614533U1 DE 19868614533 DE19868614533 DE 19868614533 DE 8614533 U DE8614533 U DE 8614533U DE 8614533 U1 DE8614533 U1 DE 8614533U1
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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description

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Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf einen Rasierer mit einer oder mehreren Klingen für die Naßrasur.
Durch die DE-OS 31 06 638 ist ein Rasierer mit einer Klinge vorgeschlagen worden, bei der die Schneidkante der Klinge in einem vom rechtsn Winkel zur hauptsächlichen Bei:-,-gungsrichtung der Klinge unü damit der Längserstreckung des Haltegriffes abweichenden Winkel angeordnet ist. Bei einem derartigen Rasierapparat werden die einzelenen Barthaare mit einer schräg zur Bewegungsrichtung verlaufenden Klinge, ähnlich wie bei der Bewegung einer Sichel, geschnitten, wodurch durch das Entlanggleiten der Schneidfläche- ein echtes Abschneiden und ! nicht wie bei einer senkrecht zur Bewegungsrichtung verlaufenden Schneidkante ein Abscheren erfolgt. Dadurch wird jegliches Rupfen und damit Reizen der Haut vermieden und ein besonders guter, hautnaher Schnitt der Barthaare garantiert.
ι Mit einem Rasiergerät der vorgenannten Art, das gemäß dem \ älteren Vorschlag mit Rasierklingen, die auf beiden Seiten eine Schneidkante tragen, versehen ist, kann dann der Benutzer mit ein und demselben Apparat beide Gesichtshälften einwandfrei rasieren. Dabei muß das Rasiergerät immer so eingesetzt werden, daß in Zugrichtung gesehen das äußere Eck der Schneidkante vorausläuft und das innere, also das der Nase zugewandte Eck der Schneidkante nachläuft. Auf diese Weise werden die Barthaare beim Schneiden aufgerichtet und einwandfrei abgeschnitten.
Aufgabe der Erfindung ist es einen Rasierer der vorgenannten Art so weiterzubilden, daß es auch für die heute üblichen Schneidklingen mit nur einer Schneidkante und insbesondere
II auch für Rasierer mit Tandemschneidköp ?$n Usw. einsetzbar ist.
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Diese Aufgabe wird mit einem Rasiergerät mit den Merkmalen des Schutzanspruches 1 gelöst. Bei dem Rasiergerat nach der Erfindung wird also der eine bzw. auch mehrere Klingen tragende Köpf schwenkbar am Griff so angeordnet, daG er Um eine senkrecht zur LMngsäUsdehnUng des Griffes am oberen Ende des Griffes in sich in beiden Richtungen gekippt werden kann, so
daß die Schneidkante im Kopf einen gegebenenfalls stufenweise frei einstellbaren Winkel zur Längserstrecküng des Griffes und damit der Zugrichtung des Rasierers einnehmen kann.
Dabei kann das Verschwenken gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung des Erfindungsgedankens mit Hilfe von Rastungen in verschiedenen Winkeln arretiert werden. Es ist aber auch durchaus im Rahmen der Erfindung möglich und für einzelne Systeme denkbar, den Schneidkopf mit entsprechend hoher Reibung am oberen Ende des Griffes so zu befestigen, daß mit einer der beim Rasieren auftretenden Kraft übersteigenden Kraft der Kopf in einem gewünschten Winkel zur Rasierbewegung eingestellt werden kann.
Der Benutzer eines Rasierers nach der Erfindung wird also,
wenn er zunächst die linke Gesichtshälfte rasiert, den Schneidkopf so stellen, daß bei in Richtung des Griffes erfolgende Rasierbewegung ein Anstellwinkel erreicht ist, bei dem die äußere Kante der Klinge vor - und die Innere nachläuft. Beim Rasieren der anderen Gesichtshälfte wird dann durch den Benutzer der Kopf einfach in die andere Richtung gekippt, so daß wiederum das äußere, also das dem Ohr zugewandte Ende der Schneidkante vor - und das Innere entsprechend nachläuft.
Für den auf dem Gebiet tätigen Fachmann sind dabei die verschiedensten Halterungen für den Rasierkopf auf dem Griff realisierbar, so daß hierzu keine besonderen Ausführungen zu machen sind.
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Das Verschwenken des Rasierkopfes hat dann darüber hinaus noch den Vorteil, daß ein Rasierer gemäß Vorliegender Erfindung besonders leicht eingepackt werden kann, indem der Kopf '· \ um 9 Os ο gedreht wird, daß er mit seiner Längserstreckung u parallel zur Längserstreckung des Griffes zu liegen kommt.
Weitere Einzelheiten und Realisierungsmöglichkeiten eines Rasierers nach der Erfindung werden im folgenden in Verbindung mit der anliegenden Zeichnung erläutert·
In der Zeichnung zeigen die Fig. 1 und 2 schematisch einen Rasierer mit zur Bewegunsrichtung waagerechten Rasierkopf (Fig. 1) und mit gekippten Räsierkopf (Fiq. 2) und Fig. 3 und 4 schematisch eine Ausführungsform für eine Arretierung des Rasierkopfes am oberen Endes des Griffes, und zwar Fig.3 in montierter Form und Fig.4 in einer Explosionsdarstellung.
In den Figuren ist mit 1 jeweils der Griff eines Rasierers bezeichnet, der in seinem unteren Ende in an sich bekannter Weise beispielsweise zur Aufnahme eines Blutstillzapfens 2 mit oder ohne Gewinde ausgebildet sein kann* Hierfür sind die verschiedensten Ausgestaltungen geläufig.
Am oberen Ende trägt der Rasierer einen Rasierkopf 3, in welchen in an sich bekannter Weise Klingen einsetzbar sind oder aber im Falle eines Wegwerfkopfes eine Schneidkante vorgesehen ist.
Da die Ausgestaltung von. Rasierkopf nicht Gegenstand des vorliegenden Schutzrechtes, ist der Rasierkopf 3 nur schematisch angedeutet.
Der Rasierkopf ist gemäß der vorliegenden Erfindung drehbar befestigt, wobei in dem gezeigten Ausführungsbeispiel eine Verdrehung unter gleichzeitiger Rasterung vorgesehen ist.
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Hierzu ist das obere Teil des Griffes 1 im Bereich 4 abgesetzt Und scheibenförmig werbreitert, Auf diese Verbreiterung l\ wird eine Drehscheibe 5 des Kopfes 3 aufgesetzt und mit Hilfe eines Führunqsbolzens 6 drehbar gehalten. Die Verbreiterung h bzw. die Führungsscheibe 5 weisen formschlüssig ineinander eingreifende Überhöhungen und Vertiefungen auf, die schematisch mit den Noppen 8 angedeutet sind und die bei fest aufgesetzter Führungsscheibe 5 ein Verdrehen nicht oder nur mit erheblicher Kraftanstrengung zulassen. Der Kopf 2 wird mit Hilfe des Führungsbolzenz 6, der durch eine Feder, beispielsweise eine scheibenförmige Blattfeder 7 vorgespannt ist, fest am Griff 1 bzw. dessen Verbreiterung 2 gehalten. Der Bolzen 6 ist bis zu einem Halteknopf 9 durchgeführt. Dieser Halteknopf 9 ist als knebelartige Nase ausgebildet.
Ein Verdrehen des Haltekopfes ist dann dadurch möglich, daß
durch Angreifen an der Nase der Kopf gedreht wird, wodurch
sich die Überhöhungen aus den Vertiefungen des gegenüberliegenden Teiles unter weiterem Verspannen der Feder 7 abheben.
Durch Weiterdrehen werden dann die Überhöhungen in die nächsten Rasteröffnungen gleiten, wodurch dann ein anderer Winkel des Kopfes 2 fest eingestellt ist.
Dabei sind, wie schon erwähnt, durchaus auch andere mit oder ohne Rasten bzw. Reiboberflächen ausgestattete Verbindungen zwischen Griff und Kopf realisierbar.

Claims (4)

C · - e 4e r· fria ca ■· ■ ι « · · · c ■ ■ ti rl >>■!■ ti ti Schutzanspriich
1. Rasierer bestehend aus Handgriff und mindestens eine Schneidklinge aufweisenden Rasierkopf,
»dadurch gekennzeichnet, daß der Rasierkopf (3) am oberen Ende des Haltegriffes (1) so schwenkbar angeordnet ist, daß die Schneidkante in einen vom rechten Winkel abweichenden Winkel zur Längserstreckung des Haltegriffes gebracht werden kann.
2. Rasierer nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende des Griffes (1)
scheibenförmig (4) verbreitert und abgesetzt ist und daß auf
der Inrenseite der Scheibe ein am Kopf (2) vorgesehene
Gegenstück (b)unter Federvorspannung (7) gelagert ist.
3. Rasierer nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet; daß die einander zugewandten Flächen von Griff (4) und Kopf (5) mit einerseits Überhöhungen und am anderen Teil entsprechenden Vertiefungen versehenen sind.
4. Rasierer nach Anspruch 1 bis 3,
dadurch gekennzeichnet, daß durch die Verbreiterung (4) des Haltegriffes (1) und das entsprechende Gegenstück (5) des Kopfes (2) ein unter Federvorspannung stehender Bolzen geführt der auf der dem Haltegriff abgewandten Seite des Kopfes in einen mit einer knebelartigen Handhabe versehenen Schalterkopf befestigt ist.
DE19868614533 1986-05-30 1986-05-30 Rasierer mit mindestens einer Schneidklinge Expired DE8614533U1 (de)

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DE8614533U1 true DE8614533U1 (de) 1986-10-16

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ID=6795064

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Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19868614533 Expired DE8614533U1 (de) 1986-05-30 1986-05-30 Rasierer mit mindestens einer Schneidklinge

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DE (1) DE8614533U1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19508873A1 (de) * 1994-08-05 1996-02-15 Max Werner Haas Naßrasierer
ITPI20110077A1 (it) * 2011-07-08 2013-01-09 Luigi Fortunato Pagnotta "rasoio manuale a testa girevole"

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE19508873A1 (de) * 1994-08-05 1996-02-15 Max Werner Haas Naßrasierer
ITPI20110077A1 (it) * 2011-07-08 2013-01-09 Luigi Fortunato Pagnotta "rasoio manuale a testa girevole"

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