DE8614111U1 - Schneidmaschine - Google Patents

Schneidmaschine

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D7/00Details of apparatus for cutting, cutting-out, stamping-out, punching, perforating, or severing by means other than cutting
    • B26D7/06Arrangements for feeding or delivering work of other than sheet, web, or filamentary form
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    • B26HAND CUTTING TOOLS; CUTTING; SEVERING
    • B26DCUTTING; DETAILS COMMON TO MACHINES FOR PERFORATING, PUNCHING, CUTTING-OUT, STAMPING-OUT OR SEVERING
    • B26D3/00Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor
    • B26D3/18Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor to obtain cubes or the like
    • B26D3/20Cutting work characterised by the nature of the cut made; Apparatus therefor to obtain cubes or the like using reciprocating knives

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Description

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SCHNEIDGERÄT.
Die Erfindung betrifft eine Schrieidemaschine, insbesondere für Fleischf mit einem im wesentlichen kastenförmigen Gehäuse, einem von einem in einer Seitenwand des Gehäuses liegenden Fenster ausgehenden Arbeitsschacht innerhalb des Gehäuses, in dem ein in Richtung des Fensters verschiebbarer Druckstempel angeordnet ist, und einem oberhalb des Arbeitsschachts liegenden Einfüllschacht, der von dem Ärbeitsschacht durch einen Verschlußschieber trennbar ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Schneidemaschine dieser Art in bezug auf die Wirkungsweise und Handhabung zu verbessern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß bei einer Schneidemaschine der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß der Verschlußschieber eine schräg zum Einfüllschacht verlaufende Schneidkante aufweist und daß auf der Außenseite des Fensters ein auswechselbares Schneidgatter lösbar befestigt ist.
Das Schneidgut wird über den Einfüllschacht in den Arbeitsschacht bei zurückgezogenem Verschlußschieber eingefüllt. Damit eine vollständige Füllung des Arbeitsschachtes gewährleistet ist, wird zunächst in Kauf genommen, daß einzelne größere Teile aus dem Arbeitsschacht heraus und in den Einfüllschacht hineinragen. Wenn der Arbeitsschacht vollständig gefüllt ist, wird der Verschlußschieber vorgeschoben. Er schneidet dabei die aus dem Arbeitsschacht herausragenden Teile des Gutes ab und dient anschließend als Verschluß für den Arbeitsschacht. Das nach dem Abschneiden im Einfüllschacht verbleibende Gut fällt beim nächsten Arbeitsgang in den Arbeitsschacht herab, wenn der Verschlußschieber zurückgezogen wird.
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Sodann wird der Druckstempel in Bewegung gesetzt. Er drückt das im Arbeitsschacht befindliche Schnittgut zusammen und verschiebt dieser, in Richtung des Fensters. Vor dem Fenster befindet sich ein Schneidgatter, das beispielsweise innerhalb eines Rahmens Schneidklingen in einem quadratischen Raster trägt, so daß das Schneidgut in quadratische Säulen unterteilt wird. Vor dem Schneidgatter kann ein Schneidmesser rotieren öder anderweitig beweyt werden, das die Säulen in Würfel schneidet.
Da das Schrieidgätter in der Praxis für verschiedene Schneidvorgänge häufig auszuwechseln ist, wird es erfindungsgemäß mit einem leicht schließbaren und lösbaren Haltemechanismus auf Aufnahmebolzen festgelegt, die sich beiderseits des Fensters an der Außenwand des Gehäuses befinden.
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Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen und den Unteransprüchen·
Im folgenden werden bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1
ist eine perspektivische Gesamtdarstellung einer erfindungsgemäßen Schneidemaschine;
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Fig. 2
ist eine perspektivische Darstellung des Einfüllschachts und des Verschlußschiebers;
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Fig. 3
Fig. 4
veranschaulicht in einem senkrechten Schnitt den Antriebsmechanismus für den Verschlußschieber;
ist eine schematische Draufsicht auf den Einfüllschacht und den Verschluß-.. schieber; . .
Fig. 5
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ist eine Draufsicht auf das Schneidgatter mit dessen Befestigungsmechanismus;
Fig* 6 ist eine entsprechende perspektivische Darstellung;
Fig. 7 ist ein senkrechter Schnitt durch
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Fig. 8 ist eine teilweise aufgeschnittene Seitenansicht des Schneidgatters;
Fig. 9 ist ein waagerechter Schnitt zur Veranschaulichung der Lagerung eines schwenkbaren Riegels für das Schneidgatter.
Fig. 4 ist eine perspektivische Ansicht einer erfindungsgemäßen Schneidemaschine mit einem insgesamt kastenförmigen Gehäuse 10, das auf verstrebten Beinen 12 ruht und an dessen Vorderseite sich ein Stehpodest 14 für das Bedienungspersonal befindet. Eine Frontplatte 16 ist herausnehmbar und gewährt Zugang zum Inneren des Gehäuses. Auf der Oberseite des Gehäuses befindet sich ein oben offener, rechteckiger Einfüllschacht 18. Unterhalb dieses Einfüllschachtes befindet sich im Inneren des Gehäuses ein nicht gezeigter, jedoch grundsätzlich bekannter Arbeitsschacht.
Dieser Arbeitsschacht mündet in einem Fenster in der linken, in Fig. 1 verdeckten Seitenwand des Gehäuses, vor dem sich ein Schneidgatter befindet, auf das später näher eingegangen werden soll. In dem Arbeitsschacht ist von rechts nach links in Fig. 1 ein Druckstempel verschiebbar, der es gestattet, das über den Einfüllschacht in den Arbeitsschacht eingefüllte Schneidgut in Richtung des Fensters zu verschieben. Zwischen dem Einfüllschacht 18
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und dem Ärbeitsschacht befindet sich in einer waagerechten Ebene eine Fuge, die es gestattet, einen Verschlüßschieber zwischen Einfüllschacht und Arbeitsschacht zu schieben, daJ Schneidgut abzutrennen und beide Schächte voneinander zu trennen. In Fig. 1 ist lediglich ein Bügel 20 zur Verschiebung des Verschlußschiebers gezeigt.
Vor der linken Seitenwand des Gehäuses 10 befindet sich gemäß Fig. 1 ein kastenförmiger Deckel, der zum Gehäuse hin sowie nach unten offen ist und einerseits als Schutzabdeckung für das Schneidgatter und etwaige vor diesem bewegliche Schneidorgane und im übrigen als Führungsschacht für das herabfallende Schneidgut dient. Das Schneidgut wird durch einen Wagen 24 aufgenommen, wie Fig. 1 zeigt.
Fig. 2 zeigt nähere Einzelheiten des Einfüllschachts 18 und des Verschlußschiebers 26. Der Einfüllschacht 18 weist einen rechteckigen Umriß mit vier Seitenwänden auf, die ggf. trichterförmig geneigt sein können. Er ist einerseits an der mit 28 bezeichneten linken Seitenwand des Gehäuses und andererseits an einer Zwischenplatte oO auf der Oberseite des Gehäuses befestigt, bildet jedoch in bezug auf die mit 32 bezeichnete Oberfläche des Gehäuses eine if einer waagerechten Ebene liegende Fuge, durch die der Verschlußschieber 26 verschiebbar ist. Der Verschlußschieber 26 besteht aus einem plattenförmigen Blech, dessen vordere, als Schneidkante 34 ausgebildete Kante schräg verläuft und das an seinem rückwärtigen Rand eine senkrechte Aufkantung 36 aufweist, die an ihrem freien Rand durch einen doppelt abgewinkelten Flansch 38 versteift ist. An dieser Aufkantung sind zwei Gelenkgestänge 40,42 befestigt, auf die später näher eingegangen werden soll. Die Gelenkgestänge stehen mit Achszapfen 44,46 eines U-förmigen Bügels 48 in Verbindung, so daß der Verschlußschieber mit Hilfe des Bügels 48 bewegt werden kann. Auf der Oberfläche 32 des Gehäuses 10 befindet sich in geeigneter Position ein Anschlag 50, der die Rückzugsbewegung des Verschlußschiebers begrenzt.
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Der zuvor geschilderte Mechanismus ist in Fig. 3 in einer Schnittdarstellung deutlicher zu erkennen. Die Gelenkgestänge 40,42 bestehen aus einem ersten, starr an dem Achszapfen 44 befestigten Gelenkteil 52 und einem zweiten, gelenkig mit diesem und der Aufkantung 36 verbundenen Gelenkteil 54. Es ist ersichtlich, daß bei einer Schwenkung des Bügels 48 in Pfeilrichtung, also entgegen dem Uhrzeigersinn, der Verschlußschieber 26 nach rechts in Fig. 3 bewegt wird und damit die Verbindung zwischen dem Einfüllschacht 18 und dem nicht gezeigten, unter diesem liegenden Arbeitsschacht freigibt.
Fig. 4 ist eine weiter verkleinerte Draufsicht auf den Einfüllschacht 18 und den Verschlußschieber 26 sowie den Bügel 48. Es ist ersichtlich, daß die Schneidkante 34 des Verschlußschiebers 26 in spitzem Winkel schräg zu einer Senkrechten zur Verschieberichtung des Verschlußschiebers verläuft.
Fig. 5 und 6 zeigen ein Schneidgatter, das vor dem in Fig. 1 durch den Deckel 22 verdeckten Fenster montierbar ist. Das mit 56 bezeichnete Schneidgatter umfaßt im dargestellten Beispiel einen rechteckigen Rahmen 58. Da Schneidgatter dieser Art an sich bekannt sind, soll hier von einer ins Einzelne gehenden Beschreibung abgesehen werden. Innerhalb des Rahmens können beispielsweise rasterartig angeordnete Schneidklingen vorgesehen sein. Im übrigen können mit Hilfe von in Fig. 5 und 6 angedeuteten Führung bewegliche Schneidvorrichtungen über den Rahmen hinweg verschoben werden. Alternativ kann etwa ein Sichelmesser vor der Frontfläche des Rahmens rotieren. Erfindungswesentlich ist demgegenüLei. die Art der Befestigung des Schneidgatteifs am Gehäuse.
Zu diesem Zweck sind an der Seitenwand 28 des Gehäuses beiderseits des Rahmens 58 Aufnahmebolzen 60,62 befestigt, die aus einem dünneren, zylindrischen Schaftabschnitt und
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einem im Durchmesser erweiterten Kopfabschnitt 66 bestehen. Der Rcihmen 58 ist mit zwei seitlichen Laschen 68,70 versehen, die in Fig. 5 gestrichelt angedeutete, von unten in die Laschen eintretende Ausnehmungen aufweisen. Mit Hilfe dieser Ausnehmungen können die Laschen bei der Befestigung des Schneidgatters über die Aufnahmebolzen 60,62 geschoben werden. Dadurch ergibt sich zugleich eine Justierung und Positionierung des Schneidgatters.
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Gemäß Fig. 7 sind die Aufnahmebolzen 60,62 auf der Innenseite der Seitenwand 2 8 des Gehäuses mit Hilfe einer Mutter und geeigneter Unterlegescheiben befestigt. Auf der Außenseite der Seitenwand 28 befindet sich eine Versteifungsplatte 72, auf der sich der Aufnahmebolzen mit Hilfe eines Flansches 74 abstützt. Der Schaftabschnitt 64 liegt zwischen diesem und dem Kopfabschnitt 66. Wie Fig. 7 zeigt, sind die Ausnehmungen der Laschen 68,70 an die Form des Flansches 74 und des Schaftab-Schnitts 64 angepaßt.
Aus Fig. 7 geht hervor, daß die Laschen 68,70 die Schaftabschnitte 64 nicht über deren gesamte Länge ausfüllen. Zur Festlegung des Schneidgatters sind daher an der Seitenwand 28 des Gehäuses schwenkbare Riegel 76,78 angebracht, die an ihren freien Enden hakenförmig ausgebildet sind und mit diesen hakenförmigen Enden die Schaftabschnitte 64 der Aufnahmebolzen 60,62 übergreifen können. Die Riegel 76,78 füllen dabei den Zwischenraum zwischen den Laschen 68,70 und den Kopfabschnitten 66 vollständig aus, so daß das Schneidgatter in der gewünschten Position festgelegt ist. An den Riegeln sind Griffhebel 80,82 befestigt, die es gestatten, die Riegel mit Hilfe eines Handgriffes zwischen der links in E1Xg4 6 gezeigten Verriegelüngsstellung Und der rechts dargestellten geöffneten Stellung zu bewegen. Die Riegel sind auf Lagerbolzen 84,8 6 in der Seitenwand 28 deö Ge-
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häuses gelagert, wie in Fig. S in einer Schnittdarstellung veranschaulicht ist. Auf der Rückseite der Seiterwand sind die Lagerbolzen 84,86 mit Hilfe einer Mutter und zweier Unterlegscheiben festgelegt. 5
Fig. 9 ist ein waagerechtes: Schnitt, der gleichzeitig einen Aufnahmebolzen 60 und einen Lagerbolzen 84 zeigt. Es ist ersichtlich, daß die Lasche 68 des Gatterrahmens jiad der Riegel 7 6 den Schaftabschnitt des Aufnahmebolzens 60 vollständig ausfüllen.
Die zuvor beschriebene Schnellverriegelung bietet die Möglichkeit zu einem raschen Wechsel zwischen verschiedenen Schneidvorgängen, für die verschiedene Größen und Formen von Schneidgattern, Schneidsätz-en oder anderen Schneidgerä^-en verwendet werden.

Claims (4)

"· · Il Uli · ■ a> RÜHLE FLEISCHEREIMASCHINENFABRIK Rothausstraße 6 D-7821 Grafenhausen SCHNEIDMASCHINE SCHUTZANSPRÜCHE
1. Schneidmaschine, insbesondere für Fleisch, mit einem im wesentlichen kastenförmiger. Gehäuse, einem von einem in einer Seitenwand des Gehäuses liegenden Fenster ausgehenden Arbeitsschacht innerhalb des Gehäuses, in dem ein in Richtung des Fensters verschiebbarer Druckstempel angeordnet ist, und einem oberhalb des Arbeitsschachts liegenden Einftillschacht, der von dem Arbeitsschacht durch eirieri Verschlußschieber trennbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußschieber (26) eine schräg 2Um Einfüllschacht (18) verlaufende Schneidkante
(34) aufweist, Und daß auf der Außenseite des Fensters ein auswechselbares Schneidgatter (56) lösbar befestigt ist.
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2. Schneidmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Verschlußschieber (26) über Gelenkgestänge (40,42) mit einem manuell oder motorisch antreibbaren Bügel (48) verbunden ist.
3. Senneidmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schneidgatter (56) einen Rahmen (58) mit zwei seitlich angebrachten, vorspringenden Laschen (68,70) aufweist, in die jeweils vom
ID Rand her eine Ausnehmung eintritt, und daß an der Seitenwand (28) des Gehäuses (10) beidseits des Fensters Aufnahmebolzen (60,62) vorspringen, auf die der Rahmen mit Hilfe der Laschen (68,70) aufhängbar ist.
4. Schneidmaschine nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmebolzen (60,62) zylindrische Schaftabschnitte (64) und an deren freien Enden erweiterte Kopfabschnitte (66) aufweisen, und daß an der Seitenwand (28) des Gehäuses (10) schwenkbare Riegel (76,78) vorgesehen sind, die in den Zwischenraum zv?ischen den Kopfabschnitten (66) und den Laschen (68,70) der Rahmen (58) einschiebbar sind.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2000065922A3 (en) * 1999-04-28 2001-04-26 Gg Di Grasselli Giorgio & C S An automatic machine for cutting raw meat products into slices of predetermined weight

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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WO2000065922A3 (en) * 1999-04-28 2001-04-26 Gg Di Grasselli Giorgio & C S An automatic machine for cutting raw meat products into slices of predetermined weight

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