DE8613676U1 - Kreiselpumpe mit Schleißringen für Laufräder - Google Patents

Kreiselpumpe mit Schleißringen für Laufräder

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DE8613676U1 DE19868613676 DE8613676U DE8613676U1 DE 8613676 U1 DE8613676 U1 DE 8613676U1 DE 19868613676 DE19868613676 DE 19868613676 DE 8613676 U DE8613676 U DE 8613676U DE 8613676 U1 DE8613676 U1 DE 8613676U1
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    • F04D29/00Details, component parts, or accessories
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    • F04D29/22Rotors specially for centrifugal pumps
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Description

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'"D ΓΡί.-ΓΛ (Γ H ELMUT ARENDT PATENTANWALT
Hubertussir. 2 · 3000 Hannover i
Hannover, 16.05,1986
P 828/A/B GebrauchsmusteränmeLclung
Anmelder! TRW PLeuger
Unterwasserpumpen GmbH
Friedrich-Ebert-Damm 105
2000 Hamburg 70
Kreiselpumpe mit Schleißringen für Lauf räder
Die Neuerung betrifft eine Kreiselpumpe, insbesondere Unterwasserpumpe, für die Wasserförderung aus Brunnen.
)/\f Lauf- und Leiträder kleinerer Kreiselpumpen, insbesondere von Unterwasserpumpen für die Wasserförderung aus Tiefbrunnen werden häufig aus Kunststoff hergestellt. Um bei der geringen Baugröße noch wirtschaftliche Wirkungsgrade erzielen zu können, müssen die Dichtspalte zwischen den sich drehenden und den festen Pumpenteilen sehr klein gehalten werden. Bei mit festen Partikeln durchsetztem Fördermedium, beispielsweise bei Sandanteilen im Förderwasser sind daher diese Maschinen sehr störanfällig. Durch Sandkörner in der Größenordnung der Dichtspaltweiten besteht die Gefahr des Festfressens oder zumindest eines sehr hohen Verschleißes im Dichtspaltbereich. Der Verschleiß im Dichtspaltenbereich äußert sich insbesondere bei Pumpen mit einer kleinen spezifischen Drehzahl in einem raschen Abfall der
Förderleistung. Eine Reparatur ist nicht zu umgehen.
Eine im Pumpenbau übliche Reparatur umfaßt das Einsetzen neuer Spaltringe und Autarbeiten der Laufräder und gegebenenfalls das Aufsetzen von Schleißringen zum Verschleißausgleich. Diese Maßnahmen verbieten sich in der Regel aus technischen und wirtschaftlichen Gründen bei den genannten kleinen Kreiselpumpen, so daß die Maschinen lediglich durch den Austausch der kompletten Kunst stoff baut ei Ie wieder betriebsfähig gemacht werden können. Eine Neuanschaffung ist dann jedoch häufig vorteilhafter.
Der Neuerung liegt die Aufgabe zu Grunde, eine Kreiselpumpe nach dem Gattungsbegriff des Anspruchs 1 so auszubilden, daß der Verschleiß im Spaltbereich gesenkt und notwendige Reparaturen einfacher und kostengünstiger als bisher ausgeführt werden können. Außerdem soll die Betriebssicherheit der Pumpe verbessert und der Wirkungsgrad durch geringe Spa Itver luste verbessert werden.
Die neuerungsgemäße Lösung zeichnet sich dadurch aus, daß die Laufräder mit form- und kraft sch lüssig gehaltenen Schleißringen versehen und im Gehäuse bzw. an den Leiträdern Schleißbuchsen oder Spaltringe aus Metall angeordnet sind. Als Material für die Schleißbuchsen bzw. Spaltringe an den Leiträdern eignet sich insbesondere nichtrostender Stahl, während für die Laufradschleißringe ein hoch verschleißfestes Elastomer, beispielsweise Polyurethan, zur Anwendung kommt. Von besonderem Vorteil ist die Ausbildung der Laufradschleißringe, die in axialer Richtung formschlüssig, dagegen in radialer Richtung kraftschLüssig gehalten werden, mit einer oder mehreren umlaufenden DichtLeisten. Dadurch wird eine Labyrinthwirkung und somit die Dichtwirkung erhöht. Gleichzeitig sind im Fördermedium enthaltene feste Partikel in der Lage, die Dichtspalte zu passieren, da sich die Dichtleisten ela-
stisch nachgiebig Verhalten.
Weitere die Neuerung Vorteilhaft ausgestaltende Merkmale sind in den Unteransprüchen angegeben*
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Neuerung schematisch dargestellt und nachstehend erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch die Pumpe,
Fig. 2 ein Laufrad mit Schleißringen in größerem Maßstab, ausgeführt mit Dichtl eisten.
Die aus mehreren Stufen zusammengesetzte Kreiselpumpe 1 (Figur 1) weist eine ihrer Stufenzahl entsprechende Anzahl Laufräder 2 und Leiträder 3 auf. Die Gehäuseteile mit ihren Zwischenboden sind mit 4 bezeichnet. Die Laufräder sind verdrehsicher auf der Pumpenwelle 5 angeordnet. Mit Hilfe von Zugankern 6 sind die Gehäuse- und damit Stufenteile zu einer festen Einheit zusammengezogen.
Die LaufradnaÜen sind zu beiden Seiten der Laufschaufeln 7 mit Schleißringen 8 und 9 versehen. Ihnen gegenüber sind in den Zwischenboden 4 des Gehäuses und an den Naben der Leiträder 3 Schleißbuchsen bzw. Spaltringe 10 und 11 aus nichtrostendem Stahl angeordnet.
Die Schleißringe 8 bzw. 9 der Laufräder zeigen Dichtleisten 12 bzw. 13 (Figur 2), wodurch infolge der Labyrinthwirkung trotz größerer Grundspaltweite eine bessere Dichtwirkung mit verringerten Spaltverlusten erreicht wird. ReLativ große Sandkörner können die Spaltdichtung ohne Verklemmungsgefahr passieren-, da die Dichtleisten 12, 13 elastisch nachgiebig reagieren.
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Durch einfaches elastisches Dehnen können die Lauf radsch Lei ß-11 finge 8 bzw. 9 auf das Laufrad aufgesetzt Werden. Sie Werden somit kraftschlüssig in Umfängsrichtung gehalten. Zur Verhinderung einer axialen Verschiebung dienen radiale, absätzartige Vorsprünge 8a, mit welehen die Schleißringe in entsprechende Nuten der Laufradnaben greifen.
Der Verschleiß beispielsweise durch Sandeinui rkiJngf beschränkt sich somit fast ausschließlich auf die Schleißringe. Das Laufrad selbst bleibt verwendungsfähig. Das Auswechseln erfordert weder ein Abzieh- noch ein sonstiges Spezialwerkzeug.
Nicht nur der Wirkungsgrad der Pumpen wird verbessert, sondern durch die neuerungsgemäße Gestaltung der Spaltpartie auch deren Betriebssicherheit. Durch entsprechende Werkstoffpaarungen wirkt der aufgezogene Schleißring als Radiallager, so daß besondere Radiallager entfallen können. Die neuerungsgemäße Gestaltung wirkt außerdem nicht nur als einfache Dichtung, sondern verringert auch den Spaltverluststrom und trägt somit zur entsprechenden Erhöhung des Pumpenwirkungsgrades bei.

Claims (8)

'"biP'L.-l'NG." HELMUT ARENDT PATENTANWALT Hubertussir. 2 ■ 3000 Hannover 1 Hannover, 16.05.1986 P 828/A/B GebrauchsmusteranmeLdung AnmeLder: TRW PLeuger Unterwasserpumpen GmbH Friedrich-Ebert-Damm 105 2000 Hamburg 70 SCHUTZANSPRÜCHE
1. Kreiselpumpe, -insbesondere Unterwasserpumpe für die Wasserförderung aus Tiefbrunnen, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufräder (2) mit Form- und kraft schLüssig gehaLtenen Schleißringen (8, 9) versehen und im Gehäuse (4) bzw. an den Leiträdern (3) SchLeißbuchsen (10, 11) oder Spaltringe aus Metall angeordnet sind.
2. Kreiselpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Leiträdern angeordneten Schleißbuchsen bzw. SpaLtringe aus nichtrostendem Stahl bestehen.
3. Kreiselpumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufradschleißringe (8, 9) aus einem hochverschleißfestem Elastomer gefertigt sind.
4. Kreiselpumpe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufradschleißringe aus Polyurethan bestehen.
* * Il Il
IMI ι ■ ι ι ι
• > I I III 'Il I I Il I
5. Kreiselpumpe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4 , dadurch gekennzeichnet, daß die Laufradschleißringe mit Untermaß gefertigt sind.
6. Kreiselpumpe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufradschleißringe durch radial gerichtete Vorsprünge (8a) formschlüssig in axialer Richtung gehalten sind.
7. Kreiselpumpe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6 , dadurch gekennzeichnet, daß die Laufradschleißringe eine oder mehrere umlaufende Dichtleisten (12, 13) aufweisen.
8. Kreiselpumpe nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Laufradschleißringe in Verbindung mit den LeitradspaItringen als Radiallager ausgebildet sind.
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Il ι in
DE19868613676 1986-05-21 1986-05-21 Kreiselpumpe mit Schleißringen für Laufräder Expired DE8613676U1 (de)

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