DE8613490U1 - Vorrichtung zum Polieren des Klingenansatzes von Messern - Google Patents

Vorrichtung zum Polieren des Klingenansatzes von Messern

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DE8613490U1 DE19868613490 DE8613490U DE8613490U1 DE 8613490 U1 DE8613490 U1 DE 8613490U1 DE 19868613490 DE19868613490 DE 19868613490 DE 8613490 U DE8613490 U DE 8613490U DE 8613490 U1 DE8613490 U1 DE 8613490U1
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B24GRINDING; POLISHING
    • B24BMACHINES, DEVICES, OR PROCESSES FOR GRINDING OR POLISHING; DRESSING OR CONDITIONING OF ABRADING SURFACES; FEEDING OF GRINDING, POLISHING, OR LAPPING AGENTS
    • B24B29/00Machines or devices for polishing surfaces on work by means of tools made of soft or flexible material with or without the application of solid or liquid polishing agents
    • B24B29/02Machines or devices for polishing surfaces on work by means of tools made of soft or flexible material with or without the application of solid or liquid polishing agents designed for particular workpieces
    • B24B29/10Machines or devices for polishing surfaces on work by means of tools made of soft or flexible material with or without the application of solid or liquid polishing agents designed for particular workpieces for table cutlery

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Finish Polishing, Edge Sharpening, And Grinding By Specific Grinding Devices (AREA)

Description

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Vorrichtung zum Polieren des Klingenansätzes von Messern
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum automatischen
Polieren des Klingenansatzes von Messern gemäß Gattungsbegriff des Anspruchs 1.
Durch Polieren sollen Schleifriefen zum Verschwinden gebracht werden. Hierzu bedarf es einer zu der Schleifrichtung
geneigten Polierrichtung (Strichrichtung). Während eine
solche bei abgerundeten Klingenansätzen unter Verwendung
entsprechend bemessener, in Kiingen'.ängsrichtung einwirken- j der Polierscheiben ohne weiteres zu erreichen ist, bereitet j ein unvermittelt über das Klingenblatt vorspringender Klin- j genfuß hier Schwierigkeiten. ;
In diesem Zusammenhang ist aus dem DE-GM 1 975 631 bereits f
eine Poliervorrichtung gemäß Gattungsbegriff in der Form |
bekannt, daß Paare mit ihren Umfangsflachen einander gegen- \
überstehender Polierscheiben mit gegenüber der Klingenlängs- &ngr;
achse geneigten Achsen von beiden Seiten her quer zu der ■
Klingenlängsachse auf den Klingenansatz einwirken, während ·
die Klingen, in einer Förderkette gehalten, sich quer zwi- |
sehen den Polierscheiben hindurchbewegen. Die Polierscheiben- |
achsen sind um je zwei zu ihnen wie zueinander senkrechte |
Achsen einstellbar, und die übereinanderliegenden Poliei— j|
aggregate sind als Ganzes sowohl in Klingenlängsrichtung | als auch quer hierzu in der Förderrichtung der Kette oszillierend angetrieben. Auf eine erste derartige Arbeitsstation zum Vorpolieren folgt eine weitere zum Nachpolieren.
Mit dieser Vorrichtung ist zwar ein bearbeitungsgerechtes
Eindringen der Polierscheiben in die Klingenansätze möglich,
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ebenso wie durch eine entsprechende Schrägstellung der Polierscheiben ein Zusammenfallen öpv. Polier- mit der Schleifriefenrichtung vermieden werden kann, doch führt die Bearbeitung im Durchlaufverfahr.en zu ke.in.en befriedigenden Ergebnissen. Es wird nämlich entweder der Klingenrücken rundpoliert, was aus ästhetischen Gründen zumeist Unerwünscht ist, oder die Schneidkante erfährt einen unkontrollierbaren Abtrag, oder beides.
Von daher liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Poliervorrichtung gemäß Gattungsbegriff so auszubilden, daß sie ein voll befriedigendes automatisches Polieren des Klingenansatzes von Messerklingen mit im wesentlichen unvermittelt vorspringendem Klingenfuß in der Weise zuläßt, daß einerseits die Schleifriefen zum Verschwinden gebracht werden können, andererseits aber die Form der Klinge voll gewahrt bleibt.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Durch die intermittierende Fortbewegung der Klingen und die Einstellbarkeit der Polierscheibenangriffsstelle quer zu der Klingenachse ist es möglich, die Polierscheiben der aufeinanderfolgenden Arbeitsstationen an verschiedenen Stellen auf die Klinge einwirken zu lassen. Dazu noch können die Polierscheiben der aufeinanderfolgenden Arbeitsstationen einen entgegengesetzten Drehsinn erhalten. So kann man die Bearbeitungsstelle bei der einen Bearbeitungsstation in die Nähe der Schneidkante und bei der anderen in die Nähe des Klingenrückens legen und dabei die Polierscheiben Jeweils so antreiben, daß ihre Umfangsgeschwindigkeit von der betreffenden Kante weggerichtet ist. Es hat sich gezeigt, daß damit ein schonendes Bearbeiten des Klingenansatzes in der Weise möglich ist, daß zum einen zwar die Schleifriefen zum Verschwinden gebracht werden, zum anderen aber die
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Kliri§enform als solche erhalten bleibt.
Die Ünteränsprüche geben vorteilhafte AUsgeätäitühgsmögiichkeiten der Erfindung an. Hinsichtlich der Ansprüche 3 und 4 ist freilich die Herumgruppierung mehrerer Arbeitsstationen einer Poliervorrichtung zusammen mit einer Ein- und Ausspannstation um einen schaltbaren Drehtisch, der in entsprechenden Winkelabständen Spannvorrichtungen trägt, aus der FR-OS 2 .534 840 an sich bekannt.
Nachfolgend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel anhand der Figuren im einzelnen beschrieben. Dabei zeigt
Fig. 1 eine etwas schematisierte Draufsicht auf eine erfindungsgemäße Poliervorrichtung mit Rundtisch,
Fig. 2 eine etwas vergrößerte Seitenansicht eines der betreffenden Polieraggregate samt benachbartem Teil des Rundtisches und
Fig. 3 ein mit der erfindungsgemäßen Poliervorrichtung zu bearbeitendes Messer.
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Die in Fig. 1 gezeigte Poliervorrichtung weist, in. gleichen Winkelabstände&igr; um einen Rundtisch 2 herum gruppiert, eine j Ein- und ÄUsspannVörriehtung 4 sowie vier aufeinanderfolgende Polieraggregate 6, 8, 10 und 12 auf. Jedes dieser Polieraggregate 6-12 hat auf einem Unterbau 14 (Fig. 2) leinen Kreuzschlitten 16, von dem der untere Teil, 18, in diesem Beispiel durch einen Pneumatikzylinder 20, im wesentlichen radial zur Achse des Rundtisches automatisch verschiebbar ist, während der obere Teil 22 quer zu dieser automatischen Verschiebebewegung über ein Handrad 24 mit Spindel manuell verstellt werden kann. Auf dem oberen Teil 22 ist, um eine vertikale Achse 26 schwenkbar und mittels Klemmschrauben 28 festlegbar, eine segmentartige Grundplatte 30 gelagert, die entfernt von der Achse 26 eine Säule 32 trägt. Auf der Säule 32 sind mittels zweier Führungen 34 &ggr; übereinander und vertikal verschiebbar zwei im wesentlichen einander gleiche Poliereinheiten 36 und 38 gelagert, deren jede mit horizontaler Achse einen Antriebsmotor 40 und eine unmittelbar damit gekuppelte, fliegend gelagerte Polierscheibe 42 trägt. Die beiden Poliereinheiten 36 und 38 sind an je einem der beiden Trume 44 und 46 einer endlosen Kette 48 aufgehängt, die über ober- bzw. unterseitige Umlenk- und Spannrollen 50 und 52 läuft. Darüber hinaus ist die oben Poliereinheit, 36, mit der Kolbenstange 54 eines vertikalen Andruckzylinders 56 verbunden, der mithin in der Lage ist, die beiden Poliereinheiten 36 und 38 aufeinander zu bzw. voneinder weg zu bewegen.
Die betreffenden Polierscheiben 42 sind gleich beschaffen und, wie ersichtlich, unmittelbar einander gegenüberliegend, d.h. untereinander angeordnet.
Auf dem Rundtisch 2 befinden sich in entsprechenden Winkelabständen, um die der Rundtisch auch jeweils weiterschaltbar ist, Spannvorrichtungen 58 für je ein Messer 60, das
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damit nAt nach außen weisender Klinge 62 einspannbar ist. Die Spannvorrichtungen 58 weisen liegende^ ggf. auswechselbare U-förmige Rahmen 64 auf, deren beide Schenkel 66 und 68 Heft bzw. Klinge eines Messers 60 in entsprechenden Aussparungen positionsgenau aufnehmen, sowie eine von oben her auf das Messerheft einwirkende pneumatische Klemmvorrichtung 70.
In der Ein- und Ausspannvorrichtung 4 wird das jeweils bearbeitete Messer entnommen und ein noch zu bearbeitendes neues Messer eingelegt, vobei die pneumatische Klemmvorrichtung 70 das Messer beim Eintreffen in der Ein- und Ausspannvorrichtung automatisch freigeben, jedoch nach Einlegen des neuen Messers dieses aufgrund eines Knopfdruckes oder dergl. seitens einer Bedienungsperson klemmen kann. Wie aus Fig. 2 ersichtlich, sind die Achsen der Polierscheiben 42 und die Polierscheiben selbst auf diesen Achsen sämtlich so angeordnet, daß sich die Polierscheibenachsen mit der vertikalen Schwenkachse 26 der betreffenden Grundplatte 30 innerhalb der Polierscheiben treffen. Sodann erfolgt die Einstellung des Kreuzschlittens 16 so, daß die vertikale Achse 26 während des Bearbeitungsvorganges die Klinge 62 des jeweiligen Messers 60 knapp neben dem Klingenfuß 72 (Fig. 3) durchsetzt. Diese Einstellung kann einerseits mittels des Handrades 24, andererseits durch (nicht gezeigte) verstellbare Steuernocken oder dergl. in Verbindung mit dem unteren Teil 18 des Kreuzschlittens 16 erreicht werden. Sodann kann den Poliereinheiten 36 und 38 eines jeden PoJLieraggregats vermittels der um die Achse 26 schwenkbaren Grundplatte 30 eine Einstellung gegeben werden, bei der die Polierscheibenachse zu der vertikalen Längsmittelebene 74 (Fig. 3) des Jeweiligen Messers eine gewisse *-lfSigung (Winkel of/Fig, 1) einnimmt. Diese Neigung bewirkt, · a(3 die im allgemeinen vertikal zu der Messerläng3ächse verläufenden Schleif rief er» wegbearbeitet werden können und zugleich die Polierscheiben
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eine gewisse Anstellung gegen den Klingenfuß 72 erfahren, mit welcher der dortige Kontakt sichergestellt wird. Während der Bearbeitung, bei welcher der Drehsinn der Polierscheiben zweckmäßigerweise jeweils ein solcher ist, daß eine Komponente der Umfangsgeschwindigkeit an der Arbeitsstelle zu dem Klingenfuß 72 hin gerichtet ist, wird der untere Teil 18 des Kreuzschlittens 16 des betreffenden Polieraggregats vermittels des Zylinders 20 eine oszillierende Bewegung erfahren. Damit werden die Polierscheiben 42 abwechselnd auf den Klingenfuß 72 zu bzw. von ihm weggeführt, um so einen gleichmäßigeren, nachhaltigeren Poliereffekt zu erzielen.
Zweckmäßigerweise werden je zwei aufeinanderfolgende Polieraggregate, wie im gezeigten Beispiel die Polieraggregate 6 und 8 einerseits und die Polieraggregate 10 und 12 andererseits mit jeweils gleichen Polierscheiben ausgerüstet. Im gezeigten Fall mit vier Polieraggregaten werden die Polieraggregate 6 und 8 mit Polierscheiben für ein Grob- oder Vorpolieren und die Aggregate 10 und 12 mit Polierscheiben für ein Fein- oder Nachpolieren ausgerüstet werden. Dabei werden die Grundplatten 30 der betreffenden Paare von Polieraggregaten zweckmäßigerweise so eingestellt, daß die betreffenden Polierscheiben gegenüber der vertikalen Längsmittelebene 74 (Fig. 3) der betreffenden Messer gleich stark jedoch gegensinnig geneigt sind, wie dies auch die Fig. 1 veranschaulicht.
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Claims (8)

Schutzansprüche:
1. Vorrichtung zum automatischen Polieren des Klingenansatzes von Messern, die einen verhältnismäßig unvermittelt vorspringenden Klingenfuß aufweisen, mit einer fortbeweglichen Aufnahme für die Messerklingen und zwei aufeinanderfolgend an der Bahn dieser Aufnahme angeordneten Polierstationen, die jeweils zv/ei übereinanderliegend angeordnete, aufeinander zustellbare, motorisch angetriebene Polierscheiben aufweisen, zwischen denen die Messerklingen durch die Aufnahme mit tangential verlaufender Klingenfläche im wesentlichen axial verlaufend gehalten sind und die in bezug auf die Klingenachse um eine zu der Klingenfläche im wesentlichen senkrechte Achse winkelverstollbar sowie in der Ebene der Klingenfläche quer zu der Klingenachse ver;igerbar sind, dadurch gekenn z-eichn e t , daß die Fortbewegung der Aufnahme (58) eine schrittweise, von Arbeitsstation (z.B. 6) zu Arbeitsstation (z.B. 8) erfolgende ist, daß die Verlagerbarkeit ir der Ebene der Klingenfläche quer zu der Klingenachse aus einer Einstellmöglichkeit besteht und daß die Polierscheiben (42) der aufeinanderfolgenden Arbeitsstationen (z.B., 6, 8) gegensinnig antreibbar sind.
2. Poliervorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf das genannte erste Paar Arbeitsstationen (6, 8) an der Bahn der gleichen Aufnahme (58) mindestens ein weiteres Paar im wesentlichen gleichartiger Arbeitsstationen (10, 12) folgt.
3. Poliervorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß in an sich bekannter Weise die
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Aufnahme (58* als Spannvorrichtung ausgebildet und mit minde stens einer weiteren, ebensolchen Spannvorrichtung (58) in gleichen Winkelabständen auf einem schaltbaren Drehtisch (2) angeordnet ist.
4. Poliervorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Arbeitsstationen (6 - 12) in an sich bekannter Weise zusammen mit einer Ein- und Ausspannsta tion (4) um den Drehtisch (2) herum gruppiert
5. Poliervorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Spannvorrichtungen (58) in der Ein-' und Ausspannstation (4) automatisch oder halbautomatisch scblie-
s ßen und öffnen und/oder lad- und entladbar sind.
6. Poliervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
'i dadurch gekennzeichnet , daß die Polierscheiben
(42) in der Klingenlängsrichtung verstellbar sind.
7. Poliervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Winkelverstellung der Polierscheiben (42) um die zu der Klingenfläche im wesentlichen senkrechte Achse (26) während eines jeden Poliervorganges laufend maschinell, vorzugweise oszillierend, er-
f folat.
8. Poliervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Polierscheiben (42) einer Jeden Arbeitsstation >'6 - 12) Jeweils gemeinsam verstellbar sind.
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