DE8612421U1 - Hochspannungs-Freiluftschalter - Google Patents

Hochspannungs-Freiluftschalter

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DE8612421U1
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bird
deflector part
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Elektrotechnische Werke Fritz Driescher & Soehne & Co 8052 Moosburg De GmbH
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Elektrotechnische Werke Fritz Driescher & Soehne & Co 8052 Moosburg De GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B5/00Non-enclosed substations; Substations with enclosed and non-enclosed equipment

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft einen dreipoligen Hochspannungs-Freiluftschalter nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Es ist bekannt, daß größere Vögel, wie Störche, Habichte etc. durch Stromschläge getötet werden, wenn sie in den Bereich von an Hochspannungsmasten aufgebauten Schaltgeräten kommen. Die zumeist dreipolig aufgebauten Freiluftschalter für Hochspannungsanlagen bieten zwischen den einzelnen Polen oder Phasen ideale Rast- und Jagdplätze für größere Vögel. Beim An- bzw. Abfliegen der Vögel kommt es dann bei ausgebreiteten Flügeln zur Überbrückung von zwei Leitern und bei dem dadurch entstehenden Lichtbogenüberschlag werden die Tiere entweder sofort getötet oder aber sie erleiden starke Verbrennungen und verenden grausam.
Da von diesem Sachverhalt nur größere Vögel betroffen sind, die darüberhinaus teilweise oder ganz unter Natur-
Postgiroamt München 1360 5a-S02 (BlZ 700» 100.30)-Deutsche. Bank AG Freising 93 020 50 (BLZ 700 700 10) Stadtspartesse Fieising 60OT(BLZi Öü alü US) - Dresoner Bank Frasing 7 S25 503 CO (BLZTOO SOO 00)
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schütz stehen/ wie Störche oder Raubvögel, haben sich Vogel-1 und Tier schützer jahrelang darum bemüht/ daß entsprechende Vogelsdhützbestimmüngen in die VDE-Vorschriften aufgenommen werden. Diese Bemühungen führten am L Dezember 1985 in der" VDE^Vorschrift 0210 zum Erfolg, wo
es unter Absatz 8.10 heißt: "Querträger/ Isolatorenstützen und sonstige Bauteile der Starkstrom-Freileitungen sind so auszubilden, daß den Vögeln keine Sitzgelegenheit in gefahrbringender Nähe der unter Spannung stehenden IQ Leiter gegeben wird." p
Um dieser Bestimmung gerecht zu werden, ist es bekannt, Abweisstützen oder -stangen an Hochspannungs-Freiluftschaltern vorzusehen. Abweisstützen sind ca. 75 cm hohe
■Lg Kunststoff rohre, von denen jeweils eines mittig zwischen zwei Polen senkrecht auf der die Pole tragenden Traverse
υ montiert wird und somit den Freiraum zwischen den beiden Polen für anfliegende größere Vögel versperrt. Derartige Abweisstützen kommen bei Freiluftschaltern mit relativ
2Q geringem Polabstand zum Einsatz. Ist die Traverse in Form eines Normprofiles ausgebildet, kann die Abweisstütze an einer Konsole mittels zweier geeignet ausgelegter Kabelschellen befestigt werden.
Abweisstangen kommen bei sogenannten Weitspannsystemen zum Einsatz, bei denen die Pole in größerem Abstand zueinander angeordnet sind und die Traverse nicht in Form eines Normprofiles vorliegt, sondern aus Beton gefertigt ist. Annähernd mittig zwischen je zwei Polen wird ein
„Q Befestigungsschuh mit Stahlbändern an der Traverse fixiert, wonach in den Befestigungsschuh je eine aufrechtstehende Stütze eingeführt und befestigt wird. Im rechten Winkel zu den Stützen und somit parallel zu der Traverse wird dann eine Abweisstange an den freien Enden der
„p. Stützen derart befestigt, daß sie den Freiraum zwischen den Polen im wesentlichen voll übergreift. Mit dieser Anordnung wird den Vögeln ein Sitzplatz außerhalb der
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unmittelbaren Nahe von spannungsführenden Teilen angeboten. Nachteilig hierbei ist zunächst die relativ aufwendige befestigung sowie eine Anfälligkeit der gesamten Vorrichtung hinsichtlich Belastungen durch Windkräfte, welche bei Schneelast oder Vereisung die gesamte Abweisvorrichtung und im ungünstigsten Fall damit auch spannungsführende Teile beschädigen können. Vogel- und Naturschützer lehnen diese Ausführung wegen zusätzlicher Nachteile ab. So dient die Querstange Raubvögeln an AniQ sitz für die Jagd auf Kleintiere. Auch dadurch; daß der angebotene Sitzplatz von der Traverse aus über die Pole gelegt wird, ergibt sich keine absolute Sicherheit für einen landenden oder abfliegenden Vogel. Insbesondere wenn ein Vogel nach unten abfliegt, was bei vielen Raubvögeln der Fall ist, besteht nach wie vor Gefahr, daß er mit seinen ausgebreiteten Flügeln in den Bereich span- * nungsführender Teile gerät und getötet wird.
, Bei einer bloßen Abweisstütze, wie sie bei Freiluft-
schaltern mit geringerem Polabstand zum Einsatz kommt, treten die letztgenannten Probleme nicht auf. Um jedoch bei Weitspannsystemen den Platz zwischen den Polen zu- " verlässig zu verwehren, ist es notwendig, zwischen den
ψ Polen zwei oder mehr derartige Abweisstützen anzuordnen.
Dies ist nachteilig hinsichtlich Material- und Zeitaufwand, zumal bei aus Beton gefertigten Traversen besonders aufwendige Befestigungsmittel vorgesehen werden müssen.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen 3q dreipoligen Hochspannungs-Freiluftschalter nach dem Oberbegriff des Anspruches 1 zu schaffen, bei dem es größeren Vögeln zuverlässig verwehrt ist, in gefährliche Nähe von spannungsführenden Teilen zu geraten, wobei dieser Vogelschutz mit einem Minimum an Material- und oc Kostenaufwand realisiert ist.
Die Lösung dieser Aufgabe erfolgt durch die kennzeich-
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4
nenden Merkmale des Anspruches 1.
Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich
f, aus den Unteransprüchen.
Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der vorlie-
X genden Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Be-
ί Schreibung unter Bezugnahme auf die Zeichnung*
eigt:
,·; Fig. 1 eine Fröntälänsicht eines erfindungsgemäßen Hoch
,;i, spannungs-Freiluftschalters in einem Weitspann-
1J system;
' Fig. 2 eine Draufsicht auf den Freiluftschalter gemäß
> α Fig. 1;
Fig, 3 eine Ansicht ähnlich der Fig. 1 eines anderen Hochspannungs-Freiluftschalters; und
Fig. 4 eine Seitenansicht einer weiteren Ausführungsform.
-*-11 ^en Figuren sind gleiche oder einander entsprechende Bauteile mit gleichen Bezugszeichen versehen.
Gemäß Fig. 1 weist ein erfindungsgemäßer dreipoliger Hochspannungs-Freiluftschalter 2 drei voneinander getrennte Schaltpole 4, 6 und 8 auf, welche in einer Ebene auf einer Traverse 10 befestigt sind. Im dargestellten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 1 und 2 ist der Freiluftschalter 2 für ein sogenanntes Weitspannsystem ausgelegt, d. h. die Traverse 10 sowie ein die Traverse tragender Mast 12 sind aus Beton gefertigt. Die Lagerung der Schaltpole 4 bis 8 auf der Traverse 10 erfolgt in bekannter Weise durch geeignete Abstützungen 14, 16 und
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χ Zwischen den Schaltpolen 4 und 6 bzw. 6 und 8 verbleiben auf der Traverse 10 zwei Flächen 20 bzw. 22, die im Normalfall für Vögel ideale Rast- und Ansitzplätze bieten. Ein auf der Fläche 20 oder22 sitzender Vogel ist an sich unproblematisch, eine Gefahrenquelle für den Vogel und auch den Freiluftschalter 2 stellt jedoch die An- und Abflugphase des Vogels dar, da bei ausreichender Flügelspannweite des Vogels die Möglichkeit gegeben ist, daß an blanken spannungsführenden Teilen an den Schaltpolen 4 und 6 bzw. 6 und 8 eine Berührung stattfindet, welche einen Lichtbogenüberschlag über den Körper des Vogels zur Folge hat, was in den meisten Fällen den unmittelbaren Tod des Tieres bedeutet.
Erfindungsgemäß ist nun vorgesehen, daß der Freiluftschalter 2 im Bereich der Flächen 2 0 und 22 mit je wenigstens einer Vogelsperre 24 bzw. 26 ausgestattet ist.
Im folgenden wird nur die Vogelsperre 24 näher erläutert,
da die Vogelsperre 2 6 baugleich ausgeführt ist.
Wie aus Fig. 1 hervorgeht, weist die Vogelsperre 24 im wesentlichen die Form eines V auf, wobei die Spitze des V verbreitert ausgeführt ist und eine Auflagefläche 28 für die Vogelsperre 24 auf der Traverse 10 bzw. der Fläche bildet. Die beiden Schenkel 30 und 32 des V sind in einer konkreten Ausführungsform je ca. 45 cm lang und stehen zueinander in einem Winkel von etwa 60 Grad. Wie insbesondere aus Fig. 2 hervorgeht, verläuft die Ebene, welche
von den Schenkeln 30 und 32 gebildet wird, im wesentli-3U
chen parallel zu oder fluchtet mit der Längsachse der Traverse 10. Bei einer Neuerrichtung eines Weitspannsystems kann die Befestigung der Vogelsperre 24 auf der Traverse 10 dadurch erfolgen, ct-.;> in der Auflagefläche
O1- entsprechende Bohrungen vorgesehen sind,durch welche ,,
Schrauben geführt werden, die in der Traverse 10 verdübelt werden. Besonders vorteilhaft ist allerdings, daß
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^ die Vogelsperre 24 an bereits bestehenden Systemen pro-
blemlos nachgerüstet werden kann, indem, wie in Fig. 1 ;|
und 2 dargestellt, ein Spannband 34 um die Traverse 10 und über die Auflagefläche 28 der Vogelsperre 24 geführt und gespannt wird, so daß die Vogelsperre 24 unverrückbar mit der Traverse 10 verbunden ist.
Fig. 3 zeigt eine weitere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Freiluftschalters, bei dem die drei Schalt-
,Q pole 4, 6 und 8 näher zusammenstehen als im Falle des Weitspannsystems gemäß den Fig. 1 und 2. Im Falle dieses Freiluftschalters sind die Schaltgeräte oder -pole auf f-
einer Traverse 10" angeordnet, welche aus Metallträgern mit Normprofil gefertigt ist. Die Befestigung der Vogel-
,c sperren 24 und 26 erfolgt auf der Traverse 10' nicht mit Spannbändern 34, sondern durch geeignet dimensionierte Klemmschellen oder eine Verschraubung 36. Die Verwendung von Kiemmschellen ist dann vorzuziehen, wenn bereits bestehende Freiluftschalter mit den Vogelsperren nachge-
o0 rüstet werden und eine feste Verschraubung kann bei der Errichtung von Neuanlagen vorgesehen werden.
Fig. 4 zeigt eine Ausführungsform, bei der die Vogel-
o sperre 24 zur Längsrichtung der Traverse 10' um 90 versetzt ist. Diese Anordnung ist dann vorteilhaft, wenn der Abstand zwischen den einzelnen Schaltpolen 4 und 6 bzw. und 8 so gering ist, daß die Vogelsperren nicht mehr wie in den Fig. 1 bis 3 dargestellt parallel zur oder fluchtend mit der Längsachse der Traverse angeordnet werden
öQ können.
Das Material zur Herstellung der Vogelsperren ist vorzugsweise Kunststoff, insbesondere PVC oder PE. Wird eine Befestigung mit den Spannbändern 34 gemäß der Darstellung in den Fig. 1 Und 2 vorgenommen, kann es vorteilhaft |
sein, zwischen die Auflagefläche 28 der Vogelsperre 24 f
und die Flache 20 an der Traverse 10 eine Platte mit j
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aufgerauhter Oberfläche zu legen, um eine bessere Sicherung der Vogelsperre 24 gegen Verschieben oder Verdrehen zu erhalten.
Der erfindungsgemäße Hochspannungs-Freiluftschalter weist somit den wesentlichen Vorteil auf, daß größeren Vögeln, die eine einen Spannungsüberschlag hervorrufende Flügelspannweite haben, an dem Freil^ftschalter keinerlei Landemöglichkeit haben, so daß ein Tod des Tieres durch einen Lichtbogenüberschlag oder eine Beschädigung des Schalters durch Kurzschlüsse ausgeschlossen sind. Die Ausbildung der Vogelsperre in Form eines V erlaubt, daß ein und dieselbe Formgebung der Vogelsperre für die verschiedensten Polabstände auf den Freiluftschaltern verwendbar sind, wobei durch den abgeflachten Spitzenbereich des V eine einfache und sichere Befestigung sowohl an Normprofilen als auch an Betonträgern möglich ist, wobei insbesondere eine Nachrüstung problemlos erfolgen kann.

Claims (1)

  1. Dreipoliger Hochspannungs-Freiluftschalter mit einem Träger, auf dem im Abstand voneinander die Schaltpole befestigt sind, und mit einer auf dem Träger abgestützten Abweisvorrichtung für Vögel mit einer dem Abstand zwischen den Schaltpolen wenigstens annähernd entsprechendenFlugelspannweite, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Abweisvorrichtung ein wenigstens annähernd V-förmiges Abweisteil (24, 26) aufweist, welches im Bereich seiner Spitze auf dem Träger (10, 10') befestigt ist.
    Freiluftschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ebene des V-förmigen Abweisteiles (24, 26) zur Verbindungsebene zwischen den Schaltpolen (4, 6, 8) parallel ausgerichtet ist.
    Poslglroamt München 1360 52'802 (BLZ 700 100 BÖ) ■ Deuisoho Sank AG Frelslng 93 020 50 (BLZ 70Ö 700 10) Stadtsparkasse Praising 6007. (BLiVf)O 51Ö Ö3j 'EresdnBr Bank^raisjrig 7 82S 500 00 (BL2 700 800 00)
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    ]_ 3. Freiluftschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Abweisteil (24, 26) aus Kunststoff gefertigt ist.
    4. Freiluftschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Fußbereich des V-förmigen Abweisteiles abgeflacht ist und dort eine Auflagefläche (28) bildet.
    ,λ 5. Freiluftschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung des Abweisteiles mittels eines den Träger (10, 10') und den Fußbereich des Abweisteiles umfassenden Spannbandes (34) erfolgt.
    6. Freiluftschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
    « dadurch gekennzeichnet, daß die Befestigung des Abweisteiles mittels Klemmen oder einer Verschraubung (36) erfolgt.
    7. Freiluftschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Winkel zwischen den Schenkeln (30, 32) des Abweisteiles in einem Bereich
    ο ο
    von 50 bis 75 vorzugsweise bei annähernd 60 liegt.
    8„ Freiluftschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkellänge des V-förmigen Abweisteiles im Bereich von 30 bis 60 cm, vorzugsweise bei annähernd 45 cm liegt.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1374677A1 (de) 2002-06-18 2004-01-02 Elektrotechnische Werke Fritz Driescher &amp; Söhne GmbH Vogelabweiser sowie Montagestange hierfür

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP1374677A1 (de) 2002-06-18 2004-01-02 Elektrotechnische Werke Fritz Driescher &amp; Söhne GmbH Vogelabweiser sowie Montagestange hierfür
DE10227145A1 (de) * 2002-06-18 2004-01-15 Elektrotechnische Werke Fritz Driescher & Söhne Gmbh Vogelabweiser sowie Montagestange hierfür

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