DE8611282U1 - Löschkammer eines Leitungsschutzschalters - Google Patents

Löschkammer eines Leitungsschutzschalters

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DE8611282U1
DE8611282U1 DE19868611282 DE8611282U DE8611282U1 DE 8611282 U1 DE8611282 U1 DE 8611282U1 DE 19868611282 DE19868611282 DE 19868611282 DE 8611282 U DE8611282 U DE 8611282U DE 8611282 U1 DE8611282 U1 DE 8611282U1
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Germany
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chamber
plates
arc
ferromagnetic
arcing
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/30Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
    • H01H9/34Stationary parts for restricting or subdividing the arc, e.g. barrier plate
    • H01H9/346Details concerning the arc formation chamber
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/30Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
    • H01H9/44Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts using blow-out magnet
    • H01H9/446Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts using blow-out magnet using magnetisable elements associated with the contacts

Description

FH 84/25
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Beschrei bung
"Löschkammer eines LeitUngsschUtzschaLters"
Die Neuerung betrifft eine Löschkammer eines
LeitungschutzschaLters mit einem StapeL von mehreren
nebeneinander auf Abstand befindLichen ferromagnetisehen
Lös chb t e cn en und seitlich davor äfiyeüruncten
SchaLtköntakten, die von zwei bis zu den Stirnkanten der
LöschbLeche reichenden, auf Abstand zu den Kammerwänden
angeordneten KammerpLatten aus Isolierstoff fLankiert
sind, sowie mit zu den äußeren Löschbbecheti gerichteten
LichtbogenLeitbLechen zur Führung des Scha LtLichtbogens, &
der beim Auftrennen der aus einem bewegLichen Kontakthebel §j
und einem Festkontaktstück gebiLdeten Scha It kontakte |j
entsteht, weLche ihrerseits mit ferromagnetisehen |
BLechstreifen hinterfüttert sind* I Eine Löschkammer derartig auszubiLden ist bereits |
VorschLag der DE-OS 33 39 399. Weiterhin ist bekannt | (DE-AS 27 16 619), bei einem LeitungsschutzschaLter eine
gasabgebende IsoLierstoffρ Latte in der Löschkammer mit |
einer wei chmageti sehen EiseneinLage zu versehen. Hit den sj
bekannten Anordnungen soLL ein schneLLer LichtbogenabLauf |
von der Kontaktstelle erreicht werden. |
Aufgabe der Neuerung ist es, diese Haßnahmen wirksam zu |
verbessern und insbesondere bei hohen KurzschLußströmen ]
die Laufgeschwindigkeit des Scha LtLichtbogens von der [
KontaktsteLLe bis in die LöschbLeche mit geringem |
technischen Aufwand zu erhöhen. §
FH 84/25
Diese Aufgabe wird durch eine Löschkammer mit den
kennzeichnenden Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst. I
Weiterbildungen der Neuerung sind in den Uhterärispfüchefi angegeben.
In einer Löschkammer gemäß der Neuerung wird der Scha It I ichtbogen im kritischen Bereich vor den Löschblechen durch die ferromagnetischen Einlegeteile kraftvoll angetrieben. Die Anordnung der Einlegeteile verstärkt den die Lichtbogenleitbleche umgebenden magnetischen Fluß, insbesondere im Bereich der Lichtbogenfußpunkte. Hierdurch erfolgt eine sehr wirksame Blasung auf den Scha It Iichtbogen, der damit besonders schnell von der Kontaktstelle über den Vorkammerbereich in die Löschbleche abläuft. Ferner wird grundsätzlich die Rückzündungsneigung besonders an der Kontaktstelle verringert.
Anhand der Zeichnung wird die Neuerung an einem Ausführungsbeispiel nachstehend näher erläutert.
Fig. 1 zeigt vereinfacht eine Ansicht der Löschkammer in Funktionsebene des Leitungsschutzschalters mit abgenommenem Deckel und oberer Kammerplatte, während i η
Fig. 2 ein Schnitt durch die Löschkammer entsprechend der Linie II-II nach Fig. 1 dargestellt ist.
Die Löschkammer ist in einem aus einem Unterteil 1a und
einem Oberteil 1b gebildeten Schaltergehäuse 1 untergebracht und wird größtenteils von einem Stapel von h beispielsweise zwölf Stück nebeneinander auf Abstand befindlichen metallischen Löschblechen 2 ausgefüllt.
FH 84/25
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Im vorderen Teil der Löschkammer sind vor den mit einem V-Scnlitz 2a versehenen Löschblechen bis in den Bereich eines Fest kontakt Stückes 3 und eines beweglichen Kontakthebels 4 beidseitig Kammerplatten 5 bzw. 6 aus Isolierstoff angeordnet* Diese sind mittels fiehäusevorsprüngen 1c1 bzw. Id1 auf Abstand zu äußeren Kammerwänden 1c bzw. 1d des Schaltergehäuses gehalten und flankieren denbei Kontaktöffnung entstehenden Scha It Iichtbogen, der entsprechend den Linien 7 zu verschiedenen Zeitpunkten andeutungsweise gezeigt in die Löschbleche einlaufen kann.
Hierbei laufen die Fußpunkte des S cha It Lichtbogens 7 von den Kontaktberührungsstellen 3a bzw. 4a einerseits auf dem Festkontakt stück 3, welches in ein gegen die Löschbleche gerichtetes Ablaufhorn 3b übergeht, und andererseits auf einem zumfreien Ende des Kontakthebe Ls h gerichteten Lichtbogenleitblech 8 entlang. Letzteres geht in ein den Löschblechstapel an der Unterseite der Löschkammer begrenzendes Bodenblech 8a über. An der Oberseite wird die Löschkammer durch ein RückschLußpotentia Ib Lech 9 abgeschlossen, welches parallel zum äußeren Löschblech geführt und mit dem Festkontaktstück 3 Leitend verbunden ist. Die Rückseite der Löschkammer biLdet eine Gehäusewand mit Ausblasöffnungen 1e hinter den Löschblechen. Lediglich angedeutet sind AnschlußkLemmen 10 und 11, die über Zuleitungen 10a bzw. 11a im Strompfad des Leitungsschutzschalters mit seiner Kontaktunterbrechungs stelle sowie Auslöseorganen 12 geführt sind.
Die vorbeschriebene, im grundsätzlichen Aufbau an sich bekannte Löschkammer hat als wesentliche Merkmale aus ferromagnetischem Material bestehende Einlegetei Ie, die im Vorkammerbereich der Löschbleche den Lichtbogenraum nahezu geschlossen ummanteln. Die aus Eisen- bzw.
6 FH 84/25
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StahLbLech geformten Teile (geschwärzt dargestellt) sind
im einzelnen ein Einlegeteil 13 hinter dem
Festkontakt stück 3, ein hinter die Kontaktstelle des hier im Querschnitt U-förmig gestalteten Kontakthebel 4
eingepreßtes Teil 14, jeweils rückseitig hinter den
kammerplatten 5, 6 eingelegte Teile15 bzw. 16 und der
Siegen das Kontakthebelende gerichtete Teil des unteren
Lichtbogenleitbleches 8.
AMe Einlegeteile 13 bis 16 sind in Abmessungen und Form
ihren jeweiligen Funktionsteilen 3 bis 6 optimal angepaßt» Besonders die Teile 13 und 14 sind dabei von den
eigentlichen Kontaktstellen 3a, 4a bis in die zugehörigen Ablaufhörner des Festkontaktstückes bzw. Kontakthebels
hinein verlängert. Der jeweils vorhandene Spalt zwischen den Kammerwänden 1c, 1d und den Kammer platten 5, 6 ist
durch die Teile 15 bzw. 16 nur teilweise ausgefüllt, so
daß die Umströmung der Kammerplatten durch Lichtbogengase nicht behindert wird. Vor dem Scha It Iichtbogen sind die
Teile 15, 16 jedoch durch die bis an die Löschbleche
reichenden, etwas großflächiger ausgebildeten Kammerplatten in Verbindung mit den Gehäusevorsprüngen 1c1 bzw. 1d' gut isoliert. Ebenso sind das Teil 13 durch das vorzugsweise
aus Kupfer bestehende Festkontaktstück 3 mit Ablaufhorn 3a und das Teil 14 durch das Kontakthebe Lende vor dem Angriff des Scha It Iichtbogens geschützt. Die Dicke der
Einlegeteile 13 bis 16 beträgt etwa 0,6 bis 1 mm, wobei
insbesondere das Teil 14 im Kontakthebel zur Verringerung der Hasse etwas dünner gewählt ist. Sowohl an der
Kontaktstelle als auch im Vorkammerbereich wird auf diese Weise der magnetische Fluß an den Fußpunkten des ablaufenden Schaltlichtbogens verstärkt.

Claims (5)

Licentia Patent-VerwaLtungs-GmbH FH 84/25 Frankfurt JO/'TJitQ.dcrTStÄrn-Kai 1 spa-sch ji ■■■ ···· 21.04*86 Schutzansprüche
1. Löschkammer eines LeitungsschutzschaLters mit einem Stapel von mehreren nebeneinander auf Abstand befindlichen ferromagnetisehen Löschblechen und seitlich
f. davor angeordneten Schaltkontakten, die von zwei bis zu
den Stirnkanten der Löschbleche reichenden, auf Abstand zu den Kammerwänden angeordneten Kammerplatten aus Isolierstoff flankiert sind, sowie mit zu den äußeren Löschblechcn gerichteten Lichtbogenleitblechen zur
Führung des Schalt Iichtbogens, der beim Auftrennen der
aus einem beweglichen Kontakthebel und einem restkontaktstück gebildeten Scha It kontakte entsteht, welche ihrerseits mit ferromagnetisehen Blechstreifen hinterfütte.t sind, dadurch gekennzeichnet, daß der dem Lichtbogenablauf (7) dienende, eine Vorkammer bildende Bereich der Löschkammer einschließlich der Kontaktstelle (3,4) mit einer Kombination vor. ferromagnetisehen einfachen Einlegeteilen (13, 14, 15, 16, 8) nahezu geschlossen ummantelt ist.
2. Löschkammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unter die Kammerplatten (5,6) nahezu gleich große, den Spalt zu den Kammerwänden (1c/1d) nur teilweise ausfüllende, ebene Eisenbleche (15, 16) eingelegt sind, die gegenüber dem Scha It Iichtbogen (7) durch die Kammerplatten (5, 6) in Verbindung mit der Gehäusekontur (1c1, 1d') isoliert sind.
2 FH 84/25
•••rar·
•••••■•te
3. Löschkammer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche, im Querschnitt U-Förmige Kontakthebel (4) an seiner der Kontaktstelle (4a) abgekehrten Rückseite ein zwischen die U-Schenkel eingedrücktes Eisenblech (14) aufweist.
4. Löschkammer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß beim Festkontaktstück (3), dessen Ablaufhorn (3b) zugleich als oberes Lichtbogenleitblech ausgebildet ist, hinter die Kontaktstelle (3a) und das Ablaufhorn (3b) ein Eisenblech (13) eingelegt ist.
5. Löschkammer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das untere ferromagnetische LichtbogenLeitblech (8) in an sich bekannter Weise aus dem Bodenbereich der Löschkammer bis an das freie Ende des beweglichen Kontakt hebe Is (4) herangeführt ist und an dieser Schmalseite zugleich den räumlichen Abschluß der Vorkammer bildet.
DE19868611282 1986-04-24 1986-04-24 Löschkammer eines Leitungsschutzschalters Expired DE8611282U1 (de)

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FR8704566A FR2598028B3 (fr) 1986-04-24 1987-04-01 Tuyere de disjoncteur de protection de canalisation
BE8700403A BE1000051A7 (fr) 1986-04-24 1987-04-15 Tuyere de disjoncteur de protection de canalisation.

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FR2598028A3 (fr) 1987-10-30
FR2598028B3 (fr) 1988-09-16
BE1000051A7 (fr) 1987-12-22

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