DE8610860U1 - Vorrichtung zum Betanken von Kraftfahrzeugen - Google Patents
Vorrichtung zum Betanken von KraftfahrzeugenInfo
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Description
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Vorrichtung zum Betanken von Kraftfahrzeugen
Die Neuerung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Betanken von Kraftfahrzeugen mit einer entlang der Kraftstoffleitung über die
Zapfsäule verlaufenden Gasrückführleitung, die den Luftraum des zu befallenden Fahrzeugtanks mit dem Lagerbehälter für den Kraftstoff
verbindet.
Zur emissionsfreien Betankung von Kraftfahrzeugen und zur Rückführung
der beim Betanken am fahrzeugseitigen Tankstutzen frei werdenden Kohlenwasserstoffdämpfe sind bereits mehrere Lösungswege vorgeschlagen worden, um entweder das Zapfventil beim Einfüllen
von Kraftstoff abzudichten oder die flüchtigen Kohlenwasserstoffdämpfe zu sammeln, wiederzugewinnen und aufzubereiten.
Ein emissionsfreies Zapfventil mit flexibler Dichtung, welche eine
Innendichtung am Einfüllstutzen herstellt, ist aus der DE-OS 34 071 bekannt. Die Umgebung des Einfüllstutzens ist hierbei Lediglich
während des Betankens des Fahrzeugs frei von Dämpfen; beim Zurückstecken des Zapfventils in die Zapfsäule entweichen die beim Betanken
komprimierten Dämpfe aus dem noch offenen Einfüllstutzen, bis
dieser geschlossen wird.
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Beim BefülLen von Behältern, insbesondere Kesselwagen, mit Mineralölprodukten
ist es aus der DE-OS 25 29 218 bekannt, die beim Befüllen
verdrängten verdampften Anteile des Ladeguts abzuleiten. Werden die abgeleiteten Dämpfe in den Lagertank zurückgeführt, spricht man von
einem Gaspendelverfahren.
Eine Vorrichtung zum Betanken von Kraftfahrzeugen der eingangs genannten
Art ist aus der DE-OS 22 62 109 bekannt. Hierbei verläuft
die Gasrückführleitung parallel zu und außerhalb der Kraftstoffleitung
und verbindet den Luftraum des zu befüllenden Fahrzeugtanks mit dem Lagerbehälter für den Kraftstoff.
Unter Berücksichtigung der Tatsache, daß die aus dem Fahrzeugtank
beim Einfüllen von Kraftstoff verdrängten Gasmengen, die sich aus unverbrannten Kohlenwasserstoffen zusammensetzen, volumetrisch der
eingefüllten Kraftstoffmenge entsprechen, weichen bei einem Betankungsvorgang aus dem Einfüllstutzen des Fahrzeugtanks Gasmengen aus/
die zu einer allgemeinen Luftverschmutzung, insbesondere aber bei manueller Betätigung des Zapfventils durch den Tahrzeugfahrer bei
heute üblicher Selbstbedienung in Tankstellen zu einer Beeinträchtigung des Fahrers beim Atmen führen.
Bei der getrennten Anordnung eines Einführrohres und eines Gasrückführrohres
an der ZapfventiLmündung im Einfüllstutzen nach der aus
der DE-OS 22 62 109 bekannten Bauart besteht die Gefahr, daß Luftsauerstoff eingemischt wird, der beim öffnen des Fahrzeugtanks eingeströmt
ist. Durch diese Beimischung von Luftsauerstoff entsteht ein hochexplosives Gemisch.
Der Neuerung Liegt daher die Aufgabe zugrunde, bei Verwendung einer
Casrückführleitung entlang der Kraftstoff Leitung der beim Einfüllen
von Kraftstoff während des Betankens und des dabei auftretenden Vei—
drängens der Benzindämpfe auftretenden Explosionsgefahr durch gegenseitig
unterstützende Maßnahmen entgegenzuwirken»
Diese Aufgabe wird nach der Neuerung dadurch geLöst, daß die GasrückführLeitung
im Innern der Kraftstoffleitung verläuft, in der
GasrückführLeitung eine oder mehrere FlammendurchLschlagsicherungen angeordnet sind und eine stromab der Auskopplung der Gasrückführleitung
aus der Kraftstoff Leitung vorgesehene Gasförderpumpe in Abhängigkeit von Förderzeit und Fördergeschwindigkeit des in den Fahrzeugtank
einzufüLLenden Kraftstoffs von dem in jeder Zapfsäule vorhandenen FLüssigkeitsmeßmotor antreibbar ist.
Die VerLegung der GasrückführLeitung in das Innere der Kraftstoffleitung
verringert den Förderquerschnitt der Kraftstoffleitung nur
unwesentlich, erbringt aber den entscheidenden Vorteil, daß die
Handhabung des Zapfventils mit Zapfschlauch nicht durch einen parallel
geführten zusätzlichen SchLauch beeinträchtigt wird. Hinzu kommt,, daß die Gasrückführleitung im Innern der Kraftstoffleitung
während des Betankens von dem aus dem Erdtank hochgepumpten, relativ kühlen Kraftstoff umgeben ist, so daß mit zunehmender Rückführung
der aus dem Fahrzeugtank verdrängten Gase einer Verdampfung entgegengewirkt wird und die Gase vorkondensiert werden.
Es ergibt sich weiterhin der Vorteil, daß bei eventuellen Leckagen der
Gasrückführleitung das Eindringen von Luftsauerstoff verhindert wird.
ΟΪ3 in einem solchen Fall in die Gasrückführleitung eintretende Flüssigkeit
bietet mit entsprechenden Schaltmitteln eine einfache Möglichkeit, Leckagen erkennbar zu machen.
Entscheidender Vorteil einer innerhalb der Kraftstoffleitung verlegten
Gasrückführleitung ist aber, daß Zündquellen entlang des Tankschlauches sich nicht unmittelbar auf die Gasrückführleitung auswirken können.
Durch die Anordnung von Flammensperren wird verhindert, daß eine anlaufende
Zündflamme, die von einer Zündquelle ausgeht, die Gasrückführleitung durchläuft und in die Gefahrenzone des Lagerbehälters gelangt,
in der die dort befindlichen brennbaren Gase entzündet werden könnten. Durch die in die Kraftstoffleitung verlegte Gasrückführleitung
ist diese Gefahr ohnehin auf den Bereich des Zapfventils und der
Einmündung der Gasrückführleitung in den Lagerbehälter beschränkt.
Um das Zurückführen der beim Einfüllen von Kraftstoff verdrängten brennbaren Dämpfe in der Gasrückführleitung zu unterstützen, ist eine
Gasförderpumpe vorgesehen. Damit bei manueller Ein- und Ausschaltung einer solchen Pumpe ein Vor- oder Nachlauf verhindert wird, wodurch
gefahrbringende Luftsauerstoffmengen angesaugt werden könnten, die in
Vermischung mit den angesaugten Kohlenwasserstoffdämpfen ein brennbares Gemisch erzeugen wurden, wird die stromab der Auskopplung der
Gasrückführleitung aus der Kraftstoffleitung angeordnete Gasfördei—
pumpe in Abhängigkeit von Förderzeit und Fördergeschwindigkeit des
in den Fahrzeugtank einzufüllenden Kraftstoffes von dem in jeder
Zapfsäule vorhandenen Flüssigkeitsmeßmotor angetrieben. Dieser Flüssigkeitsmeßmotor
dient üblicherweise zum Antrieb von Zähl- und Rechenwerken und ist in der Zapfsäule untergebracht.
Durch die antriebsrnäßige Kopplung der Gasförderpumpe mit dem Flüssigkeitsmeßmotor
wird die Laufzeit der Gasabsaugung auf die Laufzeit der Zapfsäulen-Flüssigkeitsabgabe begrenzt. Zusätzliche Antriebsmittel
für die Gasförderpumpe sind innerhalb der Zapfsäule nicht erfoi—
derlich. Durch ein einmal eingestelltes Übersetzungsverhältnis zwischen
der Abtriebswelle des Flüssigkeitsmeßmotors und der Eingangswelle der Gasförderpumpe kann die Förderleistung der Gasförderpumpe
an die beim Tankvorgang freiwerdenden Gasmengen angepaßt werden.
In vorteilhafter Ausgestaltung steht die Gasförderpumpe mit dem
Flüssigkeitsmeßmotor über form- oder kraftschlüssige Antriebselemente, beispielsweise über Zahnriemen- oder Keilriementrieb oder
über ein Zahnradgetriebe, in Verbindung.
In weiterer Ausgestaltung ist eine Flammeridurchschlagsicherung nahe
dem Übergang der Kraftstoffleitung in das Zapfventil und eine weitere
Flammendurchschlagsicherung stromauf der Einmündung der Gasrückführleitung
in den Lagerbehälter angeordnet.
Die Verbindung der GasrückführLeitung mit dem geöffneten EinfülL-stutzen
des Kraftfahrzeugtanks ist so getroffen, daß die GasrückführLeitung an der ZapfventiLmündung in einer den Tank- oder EinfüLLstutzen
überdeckenden Manschette ausmündet.
Zur VerfLüssigung der brennbaren Gase vor dem Eintritt in den Lagerbehälter
ist stromab der in Strömungsrichtung der Gasrückführung zuLetzt vorgesehenen Flammendurchschlagsieherung ein Kondensator
angeordnet.
Bei aLlen eichpfLichtigen StraßenzapfsäuLen ist der Einbau eines Gasabscheiders
vorgeschrieben, dessen Entlüftungsleitung in die freie Atmosphäre führen muß. In vorteiLhafter Weise Lassen sich die aus
dem Gasabscheider austretenden Gase bei der vorliegenden Bauart abfangen und in den Lagerbehälter zurückführen, indem die Entlüftungsleitung des Gasabscheiders in die Gasrückführleitung einmündet.
Ein in der Beschreibung näher erLäutertes Ausführungsbeispiel der
Vorrichtung zum Betanken nach der Neuerung ist in der einzigen
Figur der Zeichnung wiedergegeben.
Figur der Zeichnung wiedergegeben.
Aus einem unterirdisch verlegten Lagerbehälter 2 wird über eine in einer Zapfsäule 21 installierte Flüssigkeitspumpe beim Tankvorgang
Kraftstoff angesaugt und über eine Kraftstoffleitung 1 zum
ZapfventiL geführt. Die KraftstoffLeitung endet in einer in den Tankoder
EinfüLLstutzen 5 des Fahrzeugs einführbaren ZapfventiLmündung
3. Auf radiaLem Abstand hiervon ist eine Manschette 6 vorgesehen,
weLche zur ZapfventiLmündung einen Ringraum zum Ausweichen der beim
Tanken verdrängten brennbaren Gase begrenzt.
Diese Gase geLangen in eine im Innern der KraftstoffLeitung 1 verlaufenden
GasrückführLeitung 4, werden von einer im ZapfsäuLenbereich angeordneten Gasförderpumpe 11 angesaugt und vor Eintritt in die Gefahrzone
10 des !.agerbehäLters 2 in einem Kondensator 12 vei—
f Lüssigt.
Um zu ,/erhindern, daß beim Einmischen von Luftsauerstoff während des
Ansaugens der Kraftstoffdämpfe oder Gase und bei gLeichzeitigem Aufj
treten einer ZündqL.;LLe ExpLosionsfLammen die GasrückführLeitung durch-
schLagen und in die Gefahrzone 10 des LagerbehäLters 2 geLangen,
wo sie die dort befindLichen brennbaren Gase entzünden könnten, sind
im AusführungsbeispieL zwei FLammendurchschLagsicherungen 7 und 9
vorgesehen, die aLs im Querschnitt kreis- oder kreisringförmige Dewy-Siebe
ausgebiLdet sind.
Eine dieser FLammendurchschLagsicherungen, nämLich die Sicherung 7,
befindet sich am Übergang der Kraftstoff Leitung "I in das, bezogen
auf die Kraftstoff-EinfüLlrichtung, hintere Ende des ZapfventiLs.
Aus Sicherheitsgründen ist eine weitere ''LammendurchschLagsicherung
9 in der zum LagerbehäLter 2 führenden DruckLeitung der Gasförderpumpe
11 zwischen dieser und dem Kondensator 12 angeordnet.
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Die aus bandförmigen Lamellen bestehenden Flammendurchschlagsicherungen
haben eine solche axiale Länge, daß entstehende anlaufende Zündflammen bis unter die Zünd-Temperatur abgekühlt werden.
Die Gasförderpumpe 11 wird über ein Zahnradgetriebe 23 von einer
Abtriebswelle des in der Zapfsäule ohnehin vorhandenen Flüssigkeitsmeßmotors
22 angetrieben. Dieser Flüssigkeitsmeßmotor dient normalerweise zum Antrieb von Zähl- und Rechenwerken für die Anzeige des gezapften
Kraftstoffes nach Volumen und Preis. Die Gasförderpumpe 11
wird so lange und so schnell angetrieben, wie Kraftstoff getankt wird.
Dadurch wird ein Voi— oder Nachlauf der Gasförderpumpe verhindert, wodurch
ein frühzeitiges oder ein nachträgliches Ansaugen von Luftsauerstoff
vermieden wird.
Um auch die in einem Gasabscheider 24 austretenden Gase abzufangen
und in den Lagerbehälter 2 zurückzuführen, ist eine Entlüftungsleitung 14 des Gasabscheiders 24 stromab der Gasförderpumpe 11 mit
der Gasrückführleitur.g 4 verbunden.
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Claims (10)
1. Vorrichtung zum Betanken von Kraftfahrzeugen mit einer entlang der
Kraftstoffleitung über die Zapfsäule verlaufenden Gasrückführleitung,
die den Luftraum des zu befüllenden Fahrzeugtanks mit dem Lagerbehälter für den Kraftstoff verbindet, dadurch_gekennzeichnet, daß
die Gasrückführleitung (4) im Innern der Kraftstoffleitung (1)
verläuft, in der Gasrückführleitung (4) eine oder mehrere Flammendurchschlagsrcherungen
(7, 9) angeordnet sind und eine stromab der Auskopplung der Gasrückführleitung (4) aus der Kraftstoffleitung
(1) vorgesehene Gasförderpumpe (11) in Abhängigkeit von Förderzeit und Fördergeschwindigkeit des in den Fahrzeugtank einzufüllenden
Kraftstoffs von dem in jeder Zapfsäule (21) vorhandenen Flüssigkeitsmeßmotor (22) antreibbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Gasförderpumpe
(11) mit dem Flüssigkeitsmeßmotor (22) über form- oder kraftschlüssige Antriebselemente in Verbindung steht.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebselemente
als Zahnriemen- oder Keilriementrieb ausgebildet sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebselemente aLs Zahnradgetriebe (23) ausgebiLdet sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine
FLammendurchschLagsicherung (7) nahe dem Übergang der Kraftstoff Leitung (1) in das Zapfventil angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Ansprach 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine weitere FLammendurchschLagsicherung (9) stromauf der Einmündung
der GasrückführLeitung (Ό in den LagerbehäLter (2)
angeordnet ist.
7. Vorrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die FLammendurchschLagsicherungen (7, 9) aLs im Querschnitt kreis- oder kreisringförmige Dewy-Siebe ausgebiLdet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die GasrückführLeitung (4) an der Zapfventilmündung (3) in
einer den Tankstutzen (5) des Fahrzeugtanks überdeckenden Manschette (6) ausmündet.
9. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß stromab der in Strömungsrichtung der Gasrückführung zuletzt
vorgesehenen FLammendurchschlagsicherung (beispielsweise 9) ein Kondensator (12) zur Verflüssigung der brennbaren Gase
angeordnet ist.
10. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die EntlüftungsLeitung (14) eines in der Zapfsäule (21) vorgesehenen
Gasabscheiders (24) in die GasrückführLeitung CA) einläuft.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868610860 DE8610860U1 (de) | 1986-04-21 | 1986-04-21 | Vorrichtung zum Betanken von Kraftfahrzeugen |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868610860 DE8610860U1 (de) | 1986-04-21 | 1986-04-21 | Vorrichtung zum Betanken von Kraftfahrzeugen |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8610860U1 true DE8610860U1 (de) | 1986-06-05 |
Family
ID=6793883
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19868610860 Expired DE8610860U1 (de) | 1986-04-21 | 1986-04-21 | Vorrichtung zum Betanken von Kraftfahrzeugen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8610860U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3729124A1 (de) * | 1987-09-01 | 1989-04-27 | Erhard Miltz | Verfahren und anlage zum betanken von kraftfahrzeugen mit fluessigem kraftstoff |
EP0546689A1 (de) * | 1991-11-12 | 1993-06-16 | Saber Equipment Corporation | Anlage zur Rückgewinnung von Brennstoffdampf |
-
1986
- 1986-04-21 DE DE19868610860 patent/DE8610860U1/de not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3729124A1 (de) * | 1987-09-01 | 1989-04-27 | Erhard Miltz | Verfahren und anlage zum betanken von kraftfahrzeugen mit fluessigem kraftstoff |
EP0546689A1 (de) * | 1991-11-12 | 1993-06-16 | Saber Equipment Corporation | Anlage zur Rückgewinnung von Brennstoffdampf |
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