DE8610010U1 - Vorrichtung zur Langzeiteinlagerung von schwerem Gerät - Google Patents

Vorrichtung zur Langzeiteinlagerung von schwerem Gerät

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DE8610010U1
DE8610010U1 DE19868610010 DE8610010U DE8610010U1 DE 8610010 U1 DE8610010 U1 DE 8610010U1 DE 19868610010 DE19868610010 DE 19868610010 DE 8610010 U DE8610010 U DE 8610010U DE 8610010 U1 DE8610010 U1 DE 8610010U1
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tarpaulin
truss
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tarpaulins
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    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H15/00Tents or canopies, in general
    • E04H15/32Parts, components, construction details, accessories, interior equipment, specially adapted for tents, e.g. guy-line equipment, skirts, thresholds
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    • E04H15/642Tent or canopy cover fastenings with covers held by elongated fixing members locking in longitudinal recesses of a frame
    • E04H15/644Tent or canopy cover fastenings with covers held by elongated fixing members locking in longitudinal recesses of a frame the fixing members being a beading

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Tents Or Canopies (AREA)

Description

&igr; ti· t * « t ·
iri Mn ti · ·«·
•5
B e s c h r e i b u &eegr; g
Vorrichtung zur_Langze &igr; te in lagerung von schwerem Gerät
Die Neuerung betrifft eine Vorrichtung zur Langzeiteinlägerurig von schwerem Gerät nach dem Oberbegriff des Anspruches 1.
Es ist eine Vorrichtung zur Langzeitei&eegr; Lagerung von schwerem Gerät bekannt, die aus einer schLauchförmi gen Hülle mit etwa rechteckigem Querschnitt besteht und die an beiden Enden verschließbar ist. An der Außenseite der Hülle sind Befestigungsteile vorgesehen/ •it denen die Hülle mit einem Gerüst verbunden werden kann, das die Hülle in gespanntem Zustand hält. In diesem Zustand kann das schwere Gerät in die Hülle tingebracht werden, die danach an beiden Enden verschlossen wird.
Bei dieser bekannten Vorrichtung ist nachteilig, daß
die Hülle und das sie spannende Gerüst voll den Witterungstinflüssen ausgesetzt ist. Hat die Oberseite der HüLle beispielsweise eine Schneelast zu tragen, dann besteht die-Gefahr, daß die Hülle einreißt. Eine Beschädigung der Hülle ist auch bei Hageleinwirkung gegeben. Durch
Temperatureinflüsse besteht die Gefahr, daß sich im Hü I leninneren Schwitzwasser bildet, das zu einer Korrosion
des in der Hülle befindlichen Geräts führt.
Es besteht die Aufgabe, die Vorrichtung so auszubilden, daß die Hülle wirksam vor Witterungseinflüssen geschützt wird.
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Gelöst wird diese Aufgabe durch die kennzeichnenden
jy Merkmale des Anspruches 1. Vorteilhafte Ausgesta ILtu">gen
si'nd den Unteransprüchen entnehmbar.
Ein AusführüngsbeispieI wird nachfolgend anhand der Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
Fig. T eine perspektivische Ansicht der Vorrichtung;
Fig. 2 eine stirnseitige Ansicht der Vorrichtung;
f Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III^III
in Fig. 2;
Fig. 4 eine Ansicht des Fußbereiches eines Binderfußes;
A Fig. 5 eine Ansicht auf einen Teil des Binder-
rahniens im Bereich der Traufenpfette;
} Fig. 6 eine Ansicht zweier Höh Lsc3ienenteiIe
zum Halten der Hülle und
Fig. 7 einen Schnitt durch das Profil eines Bi nderrahmens .
Die schlauchartige und an beiden Enden verschließbare Hülle ist mit 13 bezeichnet. Sie wird von einem Gerüst gescannt gehalten, das aus im oberen Teil giebelförmig ausgebildeten Binderrahmen 1 und die Binderrahmen verbindenden Pfetten 2, 3, 4 besteht. Es handelt sich hierbei um eine Firstpfette 4, im Dachbereich verlaufende Zwischenpfetten 3 und Traufenpfetten 2. Dieses Gerüst ist mit wetterfesten Planen 7 be-
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spannt. Die Oberseite der Hülle 13 verläuft in Höhe
der 1 raufenpfetten 2. Die jeweils ersten beiden Binder- |
rahmen 1 sind seitlich durch gegeneinander verlaufende |
Diagonalstreben 6 verstrebt. S Jeder Binderrahmen 1 weist in Höhe der Traufenpfette |
2 ein Spannschloß 36 auf, das ein quer verlaufendes |
Seil 11 gespannt hält. In das Spannschloß 36 eingehängt |
ist ein Haken 35, an dem eine geschlitzte Hohlschiene |
12 befestigt ist. Im in Fig. 5 gezeigten Ausführungs- | beispiel handelt es sich um zwei Hohlschienen 12, |
wobei in die rechte Hohlschiene 12 ein Keder 17 einge- %
schoben ist, der mit der Hülle fest verbunden ist. f
Die Hohlschiene 12 besteht aus einzelnen Abschnitten, \
die durch Verbindungsstücke 34 miteinander verbunden &igr;
sind. Durch die beiden seitlichen im Bereich der Traufen- S
pfetten 2 verlaufenden Hohlschienen 12, die sich über die gesamte Länge des Gerüsts erstrecken, wird die
Oberseite der Hülle 13 gespannt gehalten. Zusätzlich &iacgr;
ist an der Oberseite der Hülle 13 ein in Längsrichtung I
der Firstpfette 4 verlaufender Keder 17 an der Hülle |
13 befestigt. Dieser Keder wird eingeschoben in eine ?
weitere Hohlschiene 12, die ebenfalls in Längsrichtung '
der Firstpfette 4 verläuft und welche von den Seilen '
11 gehalten wird. Auf diese Weise wird ein Durchhängen
der Oberseite der Hülle 13 sicher verhindert. ;
Im Bereich der Fußpunkte 5 der Binderstiele 16 weist
die Hülle 13 Schlaufen 18 auf, in die jeweils ein
elastisches Zugseil 19 eingehängt ist, das seinerseits
über einen Haken in eine Bohrung am Binderstiel 16
eingreift. Auf diese Weise werden die Seitenwände
der Hülle 13 in vertikaler Ri«.'· ung gespannt gehalten. j
L Die fußpUnkte 5 der Binderstiele 16 sind über Bolzen
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32 jeweils mit einer Bodenplatte 33 verankert.
Die Planen 7 werden jeweils zwischen zwei benachbarten Binderrahmen 1 gespannt gehalten. Die Binderrahmen 1 bestehen aus einem im Querschnitt quadratischen Profil, an dessen Ecken hinterschnittene Nuten 20, 20' verlaufen. In die außen liegenden Nuten 20 sind jeweils Keder 21 der Planen 7 eingeschoben. Die Planen 7 weisen1 jeweils bodenseitig einen längs des Bodens außerhalb des Gerüsts verlaufenden Planenüberhang 24 auf. An den Innenseiten der Planen 7 ist jeweils oberhalb des Bodens ein Hohlsaum 21' vorgesehen, in den ein Planenrohr 22 eingeschoben ist, das über Planenspanner 23 mit den Unterseiten einander benachbarter Binderstiele to verbunden ist. Auf diese Weise werden die Planen 7 in allen Richtungen gespannt gehalten.
Die Unterseiten der Planen 7 sind weiterhin innenseitig nit einer Planenleiste 25 versehen, die in Abständen Bohrungen aufweist, in welche Haken einer Bodenwanne 15 eingehängt sind. Die Bodenwanne 15 verläuft unterhalb des Bodens der Hülle 13.
Das Gerüst ist an seinen beiden Stirnseiten durch zusätzliche Planen 7', 711 verschlossen. Die beiden äußersten Binderrahmen 1 weisen Schienen 29 auf, die zwischen den Oberseiten der Binderstiele 16 verlaufen. An dieser Schiene 29 ist eine erste, vorhangartige in der Mitte zweigeteilte Plane 7' aufgehängt. Die Außenkanten dieser Plane 7· sind jewaits mit einem Keder 21· versehen, der in eine innenseitige Nut 20' des Binderstiels 16 eingeschoben ist. Im Giebelbereich der beiden äußersten Binderrahmen 1 ist ebenfalls eine zweigeteilte Plane 711 eingesetzt* Deren Außenkanten weisen wiederum einen Keder 21* auf, der in die innen-
Liegenden Muten 20" der dachförmigen Binderteile eingeschoben ist.
Die beiden Hälften der Planen 7', 711 sind über Steckverschlüsse miteinander verbunden. Die Steckverschlüsse bestehen aus zwei U-förmigen, ineinander greifenden Schienen 27, 28, die an den Stellen 30 über Bolzen 31 miteinander verbunden sind, wie dies die Fig. 3 zeigt.

Claims (1)

  1. &bull; i ·
    Ansprüche
    1. Vorrichtung zur Langzeiteinlagerung von schwerem Gerät in eine an beiden Enden verschließbare schlauchförmige und im Querschnitt etwa rechteckige Hülle, die an ihrer Außenseite -0ef estigungstei Ie aufweist, mit der die Hülle mit einem die Hülle spannenden Gerüst verbunden wird, dadurch gekennzeichnet, daß das Gerüst aus zeltartigen im oberen Teil giebe Iförmig ausgebildeten Binderrahmen (1) und die Binderrahmen (1) verbindenden Pfetten (2, 3, 4) besteht, dieses Gerüst mit wetterfesten Planen (7> bespannt ist, dis Oberseite der Hülle (13) in Höhe der Traufenpfetten (12) verläuft,
    längs der Traufenpfetten (2) diese Oberseite über Seiestigungstei Ie mit dem Gerüst verbunden ist.
    und von ihm gespannt gehalten wird und die Hülle (13) oberhalb der Fußpunkte (5) der BinderstieLe (16) Einhängevorrichtungen aufweist, mit denen
    sie den Binderstielen (16) über elastische Zu&^lieder, die eine vertikale Zugspannung auf die Seiten der
    Hülle (13) ausüben, verbunden ist.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e &eegr; &eegr;-zeichnet, daß die Oberseite der Hülle (13) ein mittiges, in Längsrichtung der Firstpfette
    (4) verlaufendes Befestigungsteil aufweist, das
    mit dem Gerüst verbunden i J t.
    3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g ekennz eichnet, daß die Befestigungstelle jeweils aus einem Keder (17) der Hülle (13) bestehen, der in eine geschlitzte und vom Gerüst gehaltene
    * 6
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    Hohlschiene (12) eingeschoben ist.
    4. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e &eegr; nz e i c h &pgr; e t , daß die Einhängevorrichtungen Schlaufen (18) sind, die jeweils über ein elastisches Zugseil (19) mit einem Binderstiel (16) verbunden
    si nd.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch g e k e &eegr; n-
    z e i c h &eegr; e t , daß die Binderrahmen (1) an ihrer Außenseite jeweils zwei hinterschnittene Nuten (20) aufweisen, in welche Keder (21) der Planen (7) eingeschoben sind.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 5, dadurch g e-
    k e &eegr; &eegr; &zgr; e i c h &eegr; e t , daß die Planen (7) innenseitig einen Hohlsaum (211) aufweisen, in denen
    f jeweils ein Planenrohr (22) eingesetzt ist, das
    über Planenspanner (23) miteinander benachbarten
    Binderstielen (16) verbunden ist. t
    ) 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 5 oder
    ; 6,dadurch gekennzeichnet,daßdie
    Planen (7) bodenseitig einen längs des Bodens außerhalb des Gerüsts verlaufenden Planenüberhang (24) aufweisen.
    8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7# dadurch gekennzeichnet, daß eine den Boden des Gerüsts abdeckende Büdtnwanne (15) vorgesehen ist, die oberhalb des Bodens mit d.on Planen (7) verbunden ist.
    9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch g e k e nn-
    &eegr; &igr; «4 * ·
    CIl · · ·
    &igr; &igr; dt* * &igr; ·· &eacgr; Il · · i * ·
    zeichnet, daß die Planen (7) oberhalb des Bodens innenseitig eine Plänenleiste (25) aufweisen, in die die Bodenwanne C15) eingehängt ist.
    10. Vorrichtung nach Anspruch 3 , dadurch g e k e &eegr; &eegr; zeichnet, daß bei jedem Binderrahmen (1) zwischen den Oberseiten der Binderstiele (16) Seile (11) gespannt sind, die die Hohlschiene (12) für den an der Oberseite der Hülle (13) mittig verlaufenden Keder (1?) halten.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens die Traufenpfetten (2) als oben offenes U-ProfiL ausgebildet sind.
    12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch g e k e h &eeacgr; &zgr; e i c h &eeacgr; e t , daß bei den äußersten Binderrahmen (1) zwischen den Oberseiten der Binderstiele (16) Schienen (29) verlaufen, die eine erste vorhangartige zweigeteilte Plane (7') t ragen.
    13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzei chnet, daß im Giebelbereich der beiden äußersten Binderrahmen (1) eine zweite zweigeteilte Plane (711) eingesetzt ist.
    14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzei chnet, daß die Außenkanten der ersten und zweiten Planen (71, 711) Keder (211) aufweisen, die in Nuten (201) der Binderrahmen
    CD eingeschoben sind.
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    l &igr; &igr; *t &igr; ii
    15. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch Qekennzeichnet, daß die beiden PlanenhäLften durch SteckverschLüsse miteinander verbunden sind.
    16. Vorrichtung nach Anspruch 15, dadurch g e k e &eegr; &eegr; zeichnet, daß die Steckverschlüsse durch U-föfmige ineinander greifende Schienen (27, 28) gebi Ldet werden.
    17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzei chnet, daß einige der Binder rahmen (1) durch Diagonalstreben (6) miteinanderverbundensind.
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