DE8609191U1 - Abwickelvorrichtung für biegeempfindliches Profilmaterial - Google Patents

Abwickelvorrichtung für biegeempfindliches Profilmaterial

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DE8609191U1
DE8609191U1 DE19868609191 DE8609191U DE8609191U1 DE 8609191 U1 DE8609191 U1 DE 8609191U1 DE 19868609191 DE19868609191 DE 19868609191 DE 8609191 U DE8609191 U DE 8609191U DE 8609191 U1 DE8609191 U1 DE 8609191U1
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reel
pulley
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swivel arm
profile material
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DE19868609191
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Hts-Elektrotechnik 5206 Neunkirchen-Seelscheid De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H49/00Unwinding or paying-out filamentary material; Supporting, storing or transporting packages from which filamentary material is to be withdrawn or paid-out
    • B65H49/18Methods or apparatus in which packages rotate
    • B65H49/34Arrangements for effecting positive rotation of packages
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H59/00Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators
    • B65H59/10Adjusting or controlling tension in filamentary material, e.g. for preventing snarling; Applications of tension indicators by devices acting on running material and not associated with supply or take-up devices
    • B65H59/36Floating elements compensating for irregularities in supply or take-up of material
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H2701/00Handled material; Storage means
    • B65H2701/30Handled filamentary material
    • B65H2701/37Tapes

Landscapes

  • Controlling Rewinding, Feeding, Winding, Or Abnormalities Of Webs (AREA)

Description

Patentanwälte
Frankenforstef Straße 137 ,
5060 Bergisch Gladbach 1 d „ ,, ino, „yc
3. April 1986 D/Sw
HTS-Elektrotechnik GabH
5206 Neunkirchen-S 1
"Abwickelvorrichtung für biegeewpfindliches
Profi1«aterial"
Die Erfindung betrifft eine Abwickelvorrichtung für biegeempfindliches Profilmaterial, insbesondere Metalldraht, das mit einer geringen Zugkraft durch eine das Material verarbeitende Maschine abgezogen wird. Insbesondere soll diese Abwickelvorrichtung für Me-^ talldraht mit rundem oder polygonalem Profil verwendet werden, der in der verarbeitenden Maschine spangebend verarbeitet und auf kurze Längen abgeschnitten wird, beispielsweise zur Herstellung von Buchsen, Kontaktstiften und dergleichen.
Eine solche Abwickelvorrichtung besteht aus einer Haspel mit dem Profilmaterial, die drehbar mit horizontal angeordneter Drehachse in einem größeren Abstand, mindestens von zehn Haspeldurchmessern, von
der verarbeitenden Maschine angeordnet ist.
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Das Profilmaterial läuft von der Haspel ab und wird durch den Zug allmählich gestreckt.
Die Verarbeitungsmaschine übt zwar auf das Profilmaterial eine gewisse Zugkraft aus, die aber nicht ausreicht, um die schwere Haspel zu drehen. Man ist deshalb gezwungen, der Haspel einen eigenen elektromo-
torischen Antrieb zuzuorden. Dabei muß dann die Äbiaufgeschwindigkeit des Profilmaterials von der Haspel exakt der Einzugsgeschwindigkeit der verarbeitenden Maschine angepaßt werden. Diese Anpassung ist nur durch relativ komplizierte Regler möglich. Dennoch ist es in der Praxis unvermeidlich, daß die Ablaufgeschwindigkeit des Profilmaterials von der Haspel kurzzeitigen Schwankungen unterworfen ist, die sich als entsprechende Schwankungen in der Zugspannung im Profilmaterial auswirken. Dadurch wird nicht nur die gleichmäßige Verarbeitung des Profilmaterials in der anschließenden Maschine gestört, sondern es können auch Knicke durch unregelmäßige Streckung des Profilmaterials die Folge sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Abwickelvorrichtung der vorgenannten Art so weiterzuentwickeln, daß der Transport des Profilmaterials mit konstanter Geschwindigkeit erfolgt und die von der verarbeitenden Maschine ausgeübte Zugkraft keinen Schwankungen unterworfen ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Kennzeichens des Anspruchs 1 gelöst.
Der Schwenkarm und die Umlenkrolle lassen sich, im Gegensatz zur Haspel, sehr laicht ausbilden. Auch das Schwenklager für den Schwenkarm läßt sich praktisch reibungsfrei ausbilden. Es wird folglich für das Anheben der Umlenkrolle mit Schwenkarm, entgegen der auf diese Teile wirkenden Schwerkraft, nur eine sehr geringe Zugspannung im Profilmaterial benötigt, die ohne Schwierigkeiten von den üblichen Verarbeitungsmaschinen aufgebracht werden kann.
Durch die von der verarbeitenden Maschine ausgeübte Zugkraft wird die Umlenkrolle mit ihrem Schwenkarm
langsam und gleichmäßig aufwärts geschwenkt, wobei sie - bei stillstehender Haspel - die benötigte Länge des Profilmaterials freigibt.
Sobald die Umlenkrolle bzw. der diese tragende Schwenkarm eine vorbestimmte obere Grenzlage erreicht hat, schaltet der dann ansprechende Endlagenschalter den Antrieb für die Haspel ein. Dieser Antrieb wird selbstverständlich so bemessen, daß sich eine größere
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von der verarbeitenden Maschine benötigte Einzugsgeschwindigkeit.
Während nun die Haspel mit dieser größeren Geschwindigkeit eine gewisse Länge des Profilmaterials freigibt, von der nur ein Teil weiterhin gleichmäßig in die verarbeitende Maschine eingezogen wird, senkt sich der Schwenkarm mit der Umlenkrolle wieder ab und nimmt dadurch, daß sich sein horizontaler Abstand von der verarbeitenden Maschine vergrößert, die Differenz-
lange auf.
Wenn der Schwenkarm mit Umlenkrolle dann eine untere Grenzlage erreicht hat, schaltet der Endlagenschalter den Antrieb für die Haspel wieder aus. Das hat zur Folge, daß jetzt, bei stillstehender Haspel, die Umlenkrolle wieder aufwärts und nach vorn gezogen wird,, wobei sie das von der verarbeitenden Maschine benötigte Profilmaterial freigibt.
Das Material wird also letztlich über eine Schleife
veränderlicher Länge zur verarbeitenden Maschine geleitet.
Die Lagerung der Haspel kann auf verschiedene Weise erfolgen. Vorzugsweise ist jedoch eine Lagerung durch zwei Tragwalzen vorgesehen, die im Abstand voneinander
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und parallel zueinander mit horizontal angeordneten Mittelachsen in einer Sockelplatte gelagert sind.
Vorzugsweise ist bei einer solchen Anordnung die eine der beiden Tragwalzen angetrieben und überträgt die Antriebsbewegung bzw* das antreibende Drehmoment auf den Umfang der Haspel .
Bei dieser Ausbildung ist der die Umlenkrolle tragende Schwenkarm vorzugsweise in der Sockelplatte schwenkbar gelagert, und zwar auf der der verarbeitenden Maschine abgewandten Seite der Sockelplatte.
Der Endlagenschalter kann an beliebiger Stelle so angeordnet werden, daß er entweder durch den Schwenkarm oder durch die Umlenkrolle betätigt wird. In diesem Falle benötigt man im allgemeinen einen zweiteiligen Endlagenschalter, also einen Schalter in der oberen und einen in der unteren Grenzstellung.
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Vorzugsweise ist jedoch vorgesehen, daß ein einziger Endlagenschalter mit zwei Grenzstellungen im Schwenklager des Schwenkarms angeordnet ist.
Um das von der Haspel ablaufende Profilmaterial keinen überflüssigen Biegungen zu unterziehen, wird vorzugsweise vorgeschlagen, daß der wirksame Durchmesser der Umlenkrolle zwischen der Hälfte und dem Eineinhalbfachen des Durchmessers der Haspel liegt. Bei einer solchen Bemessung wird das ablaufende Profilmaterial, sowohl bei noch voller Haspel als auch bei fast leerer Haspel, weitgehend geschont und es werden Knickbildungen verhindert.
Die Erfindung wird nachstehend in einem Ausführungsbeispiel anhand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt:
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Fig. 1 eine schematisch vereinfachte Darstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung
in der einen Grenzlage, und
Fig. 2 die Vorrichtung gemäß Fig. 1, jedoch in \
der anderen, oberen Grenzlage der Um- |
lenkrolle. f
Wie man sieht, ruht die Haspel 1 auf zwei Tragwalzen 2 f
und 3, dies wie in der Zeichnung angedeutet, oberhalb |
einer Sockelplatte 4 angeordnet und gelagert sind. Die |
eine der beiden Tragwalzen kann durch einen Elektromo- |
tor (nicht dargestellt) angetrieben werden. f
Auf der einen (in der Zeichnung rechten) Seite der | Sockelplatte 4 ist bei 8 ein Schwenkarm 7 schwenkbar I
gelagert, der an seinem anderen Ende frei drehbar eine f
Umlenkrolle 6 trägt. r Das Profilmaterial 5 läuft von der Haspel 1 unten ab |
und wird über den Umfang der Umlenkrolle 6 in einer I
Schleife wieder zurück und in Richtung des Pfeiles 9 t
zu der verarbeitenden Maschine (nicht dargestellt) ]
geführt. Der im Lager 8 schwenkbar gelagerte und die ;
Umlenkrolle 6 tragende Schwenkarm 7 kann in Richtung
des Pfeiles 10 aufwärts oder abwärts geschwenkt · werden. Dabei verringert sich der Abstand der Drehachse der Umlenkrolle 6 von der Haspel und vor allem
von der (nicht eingezeichneten) verarbeitenden Ma-
schine, so daß die Schleife im Profilmaterial insgesamt kurzer wird.
Die obere Grenzlage des ScJ ^e/skarms 7 - und der Umliinkrolle 6 - sind in Fig* 1 gestrichelt und in Fig. ,
2 ausgezogen dargestellt, während in Fig. 2 die Untere I
Grenzlage 6, 7 der genannten Teile gestrichelt \
dargestellt ist. *
Wie man sieht, wird das Profilmaterial 5 in einem sanften weitgestreckten Bogen von der Haspel zur Umlenkrolle und von dieser ohne abrupte Änderungen der Krümmung wieder nach links, in Richtung des Pfeiles 9, geführt.
Der im Schwenklager 8 des Schwenkarms 7 angeordnete Endlagenschalter (nicht dargestellt) schaltet jeweils in der in Fig. 2 dargestellten oberen Grenzlage den Antrieb für die Haspel ein und in der unteren Grenzlage wieder aus.
Während also im Betrieb die Haspel 1 abwechselnd angetrieben wird und dann wieder stillsteht, und während sich der Schwenkarm 7 mit der Umlenkrolle 6 abwechselnd aufwärts und dann wieder abwärts bewegt, erfolgt der Vorschub des Profilmaterials 5 in Richtung des Pfeiles 9 mit konstanter Geschwindigkeit. Es ist nur ein sehr geringer Bandzug erforderlich, um die Umlenkrolle 6 mit Schwenkarm 7 aufwärts zu ziehen bzw. zu halten, weil man diese Teile aus sehr leichten Werkstoffen herstellen kann.
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Claims (6)

Ansprüche
1. Abwickelvorrichtung für biegeempfindliches Profilmaterial, insbesondere Metalldraht, das mit einar geringen Zugkraft durch eine das Material verarbeitende Maschine abgezogen wird, wobei die Abwickelvorrichtung eine das Material enthaltende, drehb&r rn'.t horizontal angeordneter Drehachse und in einem Anstand von mindestens zehn Haspeldurchmessern von der verarbeitenden Maschine angeordnete Haspel umfaßt, gekennzeichnet durch einen elektromotorischen Antrieb für die
ί Haspel (1), eine auf der der verarbeitenden
jj Maschine abgewandten Seite der Haspel angeordnete
ι 25 Umlenkrolle (6) für das unterhalb der Drehachse der Haspel von dieser ablaufende Material (5), wobei die Umlenkrolle am Ende eines Schwenkarms (7) frei drehbar angeordnet ist, dessen anderes Ende so in einem ortsfesten Lager (8) gela-
3Q gert ist, daß der von der verarbeitenden Maschine auf das Material ausgeübte Zug die Umlenkrolle aufwärts schwenkt, sowie durch einen von dem Schwenkarm (7) gesteuerten Endlagenschalter, der in einer oberen Grenzlage mit kleinerer Entfer-
„g nung des Lager«; der Umlenkrolle (6) von der verarbeitenden Maschine den Antrieb für die Haspel (1) einschaltet, während er den Antrieb in einer Un-
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teren Grenzlage mit größerer Entfernung des Lagers der Umlenkrolle von der verarbeitenden Maschine wieder ausschaltet.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Lagerung der Haspel (1) durch zwei Tragwalzen (2, 3) erfolgt, die im Abstand von- und parallel zueinander mit horizontalen Mittelachsen in einer Sockelplatte (4) gelagert sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine der beiden Tragwalzen angetrieben ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzei chnet, daß der die Umlenkrolle (6) tragende Schwenkarm (7) in der Sockelplatte (4) schwenkbar gelagert ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzei chnet, daß der Endlagenschalter im Schwenklager (.8) des Schwenkarms (7) angeordnet ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzei chnet, daß der wirksame Durchmesser der Umlenkrolle (6) zwischen der Hälfte und dem Eineinhalbfachen des Durchmessers der Haspel (1) liegt.
DE19868609191 1986-04-05 1986-04-05 Abwickelvorrichtung für biegeempfindliches Profilmaterial Expired DE8609191U1 (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0950630A1 (de) * 1998-04-17 1999-10-20 T-Drill Oy Mit veränderbarer Kraft arbeitender Auslademechanismus für auf eine Haspel geladenes Material
EP2612834A3 (de) * 2012-01-05 2014-09-17 Nittoku Engineering Co., Ltd. Lockerungsvermeidungsvorrichtung für um eine Spule gewickelten Walzdraht, und Lockerungsvermeidungsverfahren dafür

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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US6152396A (en) * 1998-04-17 2000-11-28 T-Drill Oy Variable-force discharge mechanism for materials loaded on a reel
EP2612834A3 (de) * 2012-01-05 2014-09-17 Nittoku Engineering Co., Ltd. Lockerungsvermeidungsvorrichtung für um eine Spule gewickelten Walzdraht, und Lockerungsvermeidungsverfahren dafür

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