DE8606839U1 - Reisemobil - Google Patents
ReisemobilInfo
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- DE8606839U1 DE8606839U1 DE19868606839 DE8606839U DE8606839U1 DE 8606839 U1 DE8606839 U1 DE 8606839U1 DE 19868606839 DE19868606839 DE 19868606839 DE 8606839 U DE8606839 U DE 8606839U DE 8606839 U1 DE8606839 U1 DE 8606839U1
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Classifications
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B60—VEHICLES IN GENERAL
- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
- B60P3/00—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects
- B60P3/32—Vehicles adapted to transport, to carry or to comprise special loads or objects comprising living accommodation for people, e.g. caravans, camping, or like vehicles
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Public Health (AREA)
- Transportation (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
- Body Structure For Vehicles (AREA)
Description
Beschreibung :
Die Neuerung betrifft ein Reisemobil.
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Bei derartigen Reisemobilen handelt es sich um Kraftfahrzeuge,
die mit einer Wohnzelle ausgestattet sind, die oftmals in Form eines sogenannten Pick-up-Aufsatzes auf
dem Kraftfahrzeug angeordnet und mit diesem abnehmbar
verbunden ist. Selbst bei günstiger Raumausnutzung werden dennoch derartige Wohnmobile recht hoch und oftmals
auch breiter als das eigentliche Fahrzeug, so daß man die Fahrzeuge - einmal am Urlaubsziel angekommen - kaum mehr für
Ausflüge in die nähere Umgebung oder gar in eine Stadt nutzen möchte. Man könnte zwar (theoretisch) einen Pickup-Aufsatz
am Campingplatz stehen lassen und mit dem Fahrzeug ohne Aufsatz alleine weiterfahren, jedoch fehlt
dann der Wohnzelle zumindest ein Teil ihres Bodens, so
-δ-daß man sie im abgenommenen Zustand nicht mehr benützen
kann. Weiterhin ist die Wohnzelle dann von außen ohne Weiteres zugänglich, was gerade auf diebstahlgefährdeten
Campingplätzen Von Nachteil ist. Schließlich fehlen dann auch dem eigentlichen Kraftfahrgeüg Sitzplätze, da nur
noch die Fahrkabine überdacht ist.
Ausgehend vom oben genannten Stand der Technik liegt der I
vorliegenden Neuerung die Aufgabe zugrunde, ein Reisemobil
derart auszugestalten, daß sowohl eine Benutzung als "Wohnauto", als auch eine Benutzung als normales "Beförderungsmittel"
erleichtert wird.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß das Reisemobil als Gespann ausgebildet ist, das aus einem
Kraftfahrzeug mit Ladefläche, einem Kraftfahrzeuganhänger
mit Ladefläche, einer Pick-up-Wohnzelle und aus einem Hardtop besteht, wobei sowohl die Pick-up-Wohnzelle als
auch das Hardtop an ihren Unterseiten der Form des Kraftfahrzeugs bzw. dessen Ladefläche angepaßt sind, und wobei
der Kraftfahrzeuganhänger bzw. dessen Ladefläche in seiner Form der Form der Unterseite der Pick-up-Wohnzelle
und des Hardtops angepaßt sind.
25 Mit einer derartigen Anordnung kann man, wenn man von
jj zuhause losfährt, zunächst das Hardtop auf dem Anhänger
transportieren, während die Wohnzelle auf das Kraftfahrzeug (in der an sich bekannten Weise) aufgesetzt ist.
Der Kraftfahrzeuganhänger mit dem aufgesetzten Hardtop
kann dabei zur Beförderung weiterer Lasten dienen. Am Urlaubsort
angekommen kann man die Aufsätze tauschen, d. h., man setzt die Wohnzelle auf den Anhänger, das Hardtop auf
das Kraftfahrzeug. Nun ist die Wohnzelle wieder auf einem festen, angepaßten Untergrund, der Ladefläche des Annangers,
angeordnet, während das Fahrzeug nur noch seine eigentlichen Ausmaße aufweist, also die klobige Wohnzelle
nicht mehr über den Fahrzeugrand (nach den Seiten und nach hinten) ragt und auch die Höhe der Fahrkabine nicht
übersteigt. Ein solches Fahrzeug läßt sich bequetn für
Ausflüge in die nähere Umgebung verwenden, zumal auch weitere Sitzplätze auf der Ladefläche angebracht werden können,
die dann mit dem Hardtop überdeckt sind.
Besonders einfach wird das Ummontieren bzw. Vertauschen von Wohnzelle und Hardtop dann, wenn sowohl an der Wohnzelle
als auch am Hardtop jeweils an deren Seiten und in der Nähe des unteren Randes Befestigungsschließen angebracht
sind, die an identischen Orten relativ zu den Unterseiten von Hardtop und Wohnzelle sitzen. Auf diese
Weise muß nur ein einziger Satz von Gegenelementen zu den Schließen am Kraftfahrzeug und am Anhänger angebracht
sein. Die Anordnung ist dann besonders stabil, wenn die Befestigungsschließen derart angebracht sind, daß sie
mit Befestigungsscharnieren für Ladebordwände am Kraftfahrzeug in Eingriff bringbar sind. Derartige Befestigungsscharniere
für Ladebordwände sind im allgemeinen vorhanden und durch Rahmenkonstruktionen im Inneren des
Kraftfahrzeugs sehr stabil.
Vorteilhafterweise besteht das Hardtop aus einem Dachaufsatz
und an dessen Unterseite angebrachten Ladebord wänden, die in ihrer Formgestaltung derjenigen der Kraftfahrzeugladefläche
entsprechen und an dieser anbringbar sind. Auf diese Weise wird das Fahrzeug noch variabler,
da man dann, wenn man es zuhause, also nicht als Reisemobil nutzen will, die Ladebordwände wieder an der Ladefläcne
des Kraftfahrzeuge anbringen kann. Darüber hinaus läßt sich auch bei Nichtbenutzung des Gespanns das Hardtop
leichter verstauen, da man dann die durch separate Befestigungsmittel am Dachaufsatz angebrachten Ladebordwände
abnimmt und gesondert (gestapelt) lagern kann. Vor-
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zugsweise weist die Wohnzelle an ihrer Vorderseite eine Türöffnung auf, während in der Kabine des Kraftfahrzeuges
eine korrespondierende Öffnung angebracht ist, die mit der Öffnung in der Wohnzelle fluchtet, wenn diese auf das
Kraftfahrzeug aufgesetzt ist. Durch diese (an sich bekannte) Anordnung ist es möglich, während der Fahrt von der
Fahrkabine in die Wohnzelle zu gehen. Darüber hinaus kann dann die Wohnzelle mit einem Sitzplatz für Personen während
der Reise ausgestattet sein, ohne daß diese isoliert, ohne Verständigungsmöglichkeit mit Fahrer und Beifahrer
abgeschlossen sind.
Weiterhin ist es von Vorteil, wenn in der Ladefläche des Kraftfahrzeuges eine Bodenausnehmung und in der Unterseite
der Wohnzelle eine Öffnung vorgesehen ist, wobei die Öffnung so dimensioniert und angeordnet ist, daß die Bodenausnehmung
in der Kraftfahrzeugladefläche bei aufgesetzter
Wohnzelle zugänglich ist. Durch diese Ausnehmung in der Ladefläche kann man im Innenraum der Wohnzelle
„, oder zumindest nahezu
einen Bereich mit/Stehhohe erzielen, ohne daß die Wohnzelle
übermäßig hoch gestaltet sein muß.
Wenn die Wohnzelle mit einer Öffnung in ihrer Vorderseite ausgestattet ist, so ist es von Vorteil, wenn man den
Kraftfahrzeuganhänger mit einer Türfläche versieht, deren
Abmessungen denen der Türöffnung der Wohnzelle angepaßt ist. Mit einer solchen Türfläche kann man dann die Öffnung
in der Wohnzelle verschließen, wenn die Wohnzelle auf dem Anhänger (auf dem Campingplatz) abgestellt ist.
Wenn die Wohnzelle eine Bodenausnehmung aufweist, so ist es von Vorteil, wenn am Kraftfahrzeuganhänger eine
Hub-Bodenwanne angebracht ist, fieren Abmessungen im wesentlichen
denen der BodenausNC-'-.üiung in der Kraftfahrzeugladefläche
entsprechen!. Auf diese Weise gelingt es auch
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dann, wenn die Wohnzelle auf dem Kraftfahrzeuganhänger
(auf dem Campingplatz) abgestellt ist. die volle Stehhöhe in dem Ausnehmungsbereich zu gewährleisten. Selbstverständlich
kann d.ie Wanne auch fest in der Ladefläche des Anhängers installiert sein, jedoch muß dann ein relativ
großer Durchmesser der Anhängerräder in Kauf genommen wer den. Gestaltet man die Wanne dagegen als Hub-Wanne aus,
die während der Fahrt angehoben ist und erst am Standort abgesenkt wird, so kommt der Anhänger auch mit Rädern
kleinenen. Durchmessers aus.
In jedem Falle ist es von Vorteil, wenn der Kraftfahrzeug
anhänger ausfahrbare und fixierbare Stützen aufweist, die vorzugsweise hochwindbar sind, so daß man sowohl eine
Nivellierung des Untergrund erreichen, als auch die Reifen entlasten kann. Insbesondere in Kombination mit der
Hubwanne sind derartige auswindbare Stützen von Vorteil.
Weitere neuerungswesentliche Merkmale sind den nachfolgen den Ausführungsbeispielen zu entnehmen, die im folgenden
anhand von Abbildungen näher beschrieben werden. Hier bei zeigt:
Fig. 1 ein Gespann gemäß der Neuerung in einer ersten Ausführungsform und zwar im Reise-Zustand;
Fig. 2 das Geispann aus Fig. 1 im Reiseziel-Zustand;
Fig. 3 eine perspektivische Teil-Ansicht eines Fahrzeugs mit Bodenausnehmung und Öffnung in der Kabine;
Fig. 4 eine Draufsicht auf ein Fahrzeug mit Bodenausnehmung und zwar mit aufgesetzter Wohnzelle;
Fig, 5 eine zweite bevorzugte Ausführungsform des Gespanns
im ReiSeziel-2ustand;
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Fig. 6 eine Prinzip-Skizze des zur Ausführungsform nach
Fig. 5 gehörigen Anhängers und
Fig. 7 eine weitere Ausführungsform der Wohnzelle gemaß
Fig. 5.
Aus der in Fig. 1 gezeigten Darstellung geht hervor, daß das neuerungsgemäße Reisemobil aus einem Kraftfahrzeug
12 besteht, auf dessen Ladefläche 25 ein Pick-up-Wohnaufsatz 10 aufgesetzt ist. Der Wohnaufsatz 10 überragt
mit einem Abschnitt das Dach 18 des Kraftfahrzeugs 12.
An seiner Unterseite bzw. am unteren Rand ist der Wohnaufsatz 10 mit Befestigungsschließen 34 an den Scharnieren
der Ladefläche 25 befestigt, an denen Ladebordwände 32 angelenkt werden können. In der Ladefläche 25 ist eine
Ausnehmung 20 vorgesehen, die in den Abbildungen als schPttierte Fläche mit durchbrochener Linie umrahmt eingezeichnet
ist. An sich ist diese Ausnehmung 20 von außen nicht zu sehen.
An das Kraftfahrzeug 12 ist über eine Anhängerkupplung
ein Kraftfahrzeuganhänger 50 mit seiner Deichsel S2 angehängt.
Der Anhänger 50 weist eine Ladefläche auf, auf der ein Hardtop befestigt ist, das aus einem Dach-Abschnitt
30 und den vorerwähnten Ladebordwänden 32 besteht. Der Dachaufsatz 30 ist mit den Ladebordwänden 32
über Befestigungsschließen 31 lösbar verbunden. Die Ladebordwände
34 wiederum sind mit Befestigungsschließen 34 am Kraftfahrzeuganhänger 50 angeschlagen, wobei die Befestigungsschließen
oder Befestigungselemente 34 des Kraftfahrzeuganhängers 50 identisch mit denen am Wohnaufsatz
10 sind.
Bei der in Fig. 1 gezeigten Kombination ist der Reise-Zustand gezeigt, während in Fig. 2 der Zustand gezeigt
ist, bei dem die Wohnzeile 10 z. B- auf dem Campingplatz
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man mit dem Fahrzeug 12 eine Besichtigungstour in die Umgebung unternimmt. In diesem Fall ist der Wohnaufsatz
10 auf dem Anhänger 50 über seine Befestigungsschließen
34 befestigt. Der Wohnanhänger 50 ist hierbei über sein Stützrad 53 und gegebenenfalls über eine zusätzliche,
herauswjndbare Stütze 54 fest aufgestellt.
Auf die Ladefläche 25 des Kraftfahrzeuges 12 ist der Hardtopaufsatz
aufgesetzt, wobei die Ladebordbände 32 über ihre Befestigungsschließen 34 an den Scharnierer, der
Ladefläche 25 befestigt sind.
In Fig. 3 ist in perspektivischer Darstellung das Kraftfahrzeug 12 bzw. ein Teil hiervon dargestellt. Aus der
Abbildung geht hervor, daß nicht nur die Ladefläche 25 des Kraftfahrzeuges 12 mit einer Ausnehmung 20 versehen
ist, sondern daß auch in der Rückwand 43 der Kabine des Kraftfahrzeuges und noch über einen Teil des Daches 18
dieser Kabine hinweg eine Öffnung 16/22 vorgesehen ist, die bei aufgesetztem Wohnaufsatz 10 einen Durchstieg von
der Fahrkabine in den Wohnaufsatz ermöglicht. Durch die Ausnehmung 20, die vorteilhafterweise mit einer Wanne umkleidet
ist, gelingt es, im Wohnaufsatz 10 Stehhöhe zu erreichen, ohne daß hierzu eine übermäßige Höhe des Daches
des Wohnaufsatzes nötig wäre.
Diese Anordnung ist nochmals in Fig. 4 in der Draufsicht schematisiert gezeigt, wobei der Übersichtlichkeit halber
auch noch ein Tisch 46 dargestellt ist, der an einem Sokkel 44 schwenkbar gehalten ist. Der Benutzer hat somit
unter dem Tisch 46 für seine Beine in der Ausnehmung 20 der Ladefläche 25 Platz, wenn der Wohnaufsatz 10 auf das
Kraftfahrzeug 12 aufgesetzt ist.
Bei der in Fig. 5 gezeigten Ausführungsform der Neuerung
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*■ ist das Kraftfahrzeug 12 wieder mit dem Hardtop versehen,
während der Wöhnaufsatz 10 auf dem Kraftfahrzeuganhänger
50 befestigt ist. Bei dieser Ausführungsform ist jedoch
der Kraftfahrzeuganhänger 50 mit einer Wanne 21 versehen, die nur in dem in Fig. 5 gezeigten Zustand des Reisemobils
nach unten abgesenkt ist und nun der Wohnzelle im wesentlichen denselben Innenraum verleiht, wie er zuvor
in dem auf das Kraftfahrzeug 12 aufgesetzten Zustand gegeben
war. Um die Räder des Kraftfahrzeuganhängers nicht übermäßig groß dimensionieren zu müssen (wegen der benötigten
Bodenfreiheit) ist es von Vorteil, wenn der Kraftfahrzeuganhänger
50 über auswindbare Stützen 54 hochgehoben werden kann, so daß die Wanne 21 gut Platz hat.
im Reisezustand, also wenn der Wohlaufsatz 10 auf dem
Kraftfahrzeug 12 sitzt und das Hardtop 30/32 auf dem
Anhänger 50 befestigt ist, wird die Wanne 21 wie in Fig. gezeigt angehoben und ist nun vom Hardtop 30/32 umschlossen
.
Bei der in Fig. 7 gezeigten Ausführungsform ist am Anhänger
50 noch eine Tür 40 einklappbar angebracht, welche die Türöffnung des Wohnaufsatzes 10 verschließen kann.
Am Wohnaufsatz 10 befinden sich Befestigungsmittel 56, um ein Vorzelt 55 anzubringen.
Claims (1)
- Schutzansprüche :dadurch gekennzeichnet, daß es als Gespann ausgebildet ist, bestehend aus Kraftfahrzeug (12) mit Ladefläche (25), Kraftfahrzeuganhänger (50) mit Ladefläche, Pick-up-Wohnzelle (10) und Hardtop (30, 32), wobei sowohl die Wohnzelle (10) als das Hardtop an ihren Unterseiten der Form des Kraftfahrzeugs (12) bzw. dessen Ladefläche angepaßt sind und wobei der Kraftfahrzeuganhänger (50) bzw. dessen Ladefläche in seiner Form der Form der Unterseite der Wohnzelle (10) und des Hardtops angepaßt sind.— 2 —2. Reisemobil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß sowohl an der Wohnzelle (10) als auch am Hardtop (30, 32) jeweils an deren Seiten und in der Nähe des unteren Randes Befestigungsschließen(34) angebracht sind und daß die Befestigungsschließen (34) an identischen Orten relativ zu den Unterseiten von Hardtop (30, 32) und Wohnzelle (10) angebracht sind.3. Reisemobil nach Anspruch 2, dadurch ge kenn zeichnet, daß die Befestigungsschließen (34) derart angebracht sind, daß sie mit Befestigung.sscharnieren für Ladebo-dwände (32) am Kraftfahrzeug in Eingriff bringbar sind.4. Reisemobil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daßd^as Hardtop aus einem Dachaufsatz (30) und an dessen Unterseite angebrachten Ladebordwänden (32) besteht, die in ihrer Formgestaltung derjenigen der Kraftfahrzeugladefläche(25) entsprechen und an dieser anbringbar sind.5. Reisemobil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wohnzelle (10) an ihrer Vorderseite eine Tür-Öffnung aufweist und daß in der Kabine des Kraftfahrzeugs eine korrespondierende Öffnung angebracht ist, die mit der Öffnung in der Wohnzelle (10) fluchtet, wenn die Wohnzelle (10) auf das Kraftfahrzeug (12) aufgesetzt ist.6. Reisemobil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der Ladefläche (25) des Kraftfahrzeugs (12) eine Bodenausnehmung (20) und in der Unterseite der Wohnzelle (10) eine Öffnung (11) vorgesehen ist, wobei Jie Öffnung (11) so dimensioniert und angeordnet ist, daß die Bodenausneh«* - · Λ t 4-3-mung (20) in der Kraftfahrzeugladefläche (25) bei aufgesetzter Wohnzelle (10) zugänglich ist,7. Reisemobil nach einem der Ansprüche 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, das der Kräftfährzeuganhänger (50) mit einer Türfläche (40) versehen ist,
deren Abmessungen denen der Türöffnung der Wohnzelle (10)angepaßt ist.R. Reisemobil nach einem der Ansprüche 6 oder 7, da- ;durch gekennzeichnet, daß der Kraftfahrzeug- janhänger (50) einen Flächenabschnitt aufweist, Welcher |der Bodenausnehmung (20) angepaßt ist und sie bei auf- §gesetzter Wohnzelle (10) verschließt, |I9. Reisemobil nach einem der Ansprüche 6 oder 7, da- |durch gekennzeichnet, daß der Kraftfahrzeug- |anhänger (50) mit einer Hub-Bodenwanne (21) versehen §ist, deren Abmessungen im wesentlichen denen der Boden- |ausnehmung (20) in der Kraftfahrzeugladefläche (25) |entsprechen. |10. Reisemobil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, |dadurch gekennzeichnet, daßd^er Kraftfahr- |zeuganhänger (50) ausfahrbare und fixierbare Stutzen |(54) aufweist. I
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868606839 DE8606839U1 (de) | 1986-03-12 | 1986-03-12 | Reisemobil |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868606839 DE8606839U1 (de) | 1986-03-12 | 1986-03-12 | Reisemobil |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8606839U1 true DE8606839U1 (de) | 1986-06-05 |
Family
ID=6792652
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19868606839 Expired DE8606839U1 (de) | 1986-03-12 | 1986-03-12 | Reisemobil |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8606839U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1310405A1 (de) * | 2001-11-13 | 2003-05-14 | Josephus Adrianus Deelen | Kombination eines Fahrzeuges und einer Kabine |
-
1986
- 1986-03-12 DE DE19868606839 patent/DE8606839U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP1310405A1 (de) * | 2001-11-13 | 2003-05-14 | Josephus Adrianus Deelen | Kombination eines Fahrzeuges und einer Kabine |
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