DE8606471U1 - Dichtscheibe für Sanitärarmaturen - Google Patents
Dichtscheibe für SanitärarmaturenInfo
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Classifications
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Description
Anm.: Winfried Heinzel 2402P006 AW/Lö
Die Erfindung betrifft eine Dichtscheibe für Sanitärärmaturen mit einem mit öffnungen versehenen Scheibenkörper und einer
die Öffnung umgebenden feinbearbeiteten Gleitoberfläche.
Es ist bekannt, in Sanitärarmaturen ein Paar von Dichtscheiben zu verwenden, die jeweils mit Gleitoberflächen versehen sind
und mit ihren Gleitoberflächen aneinander laufen. Die beiden Dichtscheiben eines solchen Paares sind mit definiert angebrachten
Öffnungen versehen, so daß beim Verschieben der Dichtscheiben gegeneinander in zwei Richtungen, typischerweise
einer Längsrichtung und einer Drehrichtung, die Menge und das Mischungsverhältnis von zulaufendem Kalt- und Warmwasser
eingestellt werden kann.
Bekannte Dichtscheiben dieser Art sind aus Vollsinterkeramik hergestellt. Aufgrund der komplizierten Formgebung, insbesondere
im Bereich der Durchlaßöffnungen, ist eine sehr schwierig zu
handhabende Sintertechnik erforderlich. Trotz weit fortgeschrittener
Sintertechnik lassen sich in der heutigen Praxis Risse und Porenansammlungen beim Durchlauf durch den Sinterofen
nicht vermeiden, so daß Ausschußraten in der Größenordnung von 25 % durchaus üblich sind.
Aufgrund des teuren eingesetzten Materiales und der sehr hohen |
Äusschußraten ist ein solches Dichtscheibenpaar in der Herstellung recht teuer.
Außerdem sind bekannte Dichtscheiben häufig nicht genügend
langzeitbeständig oder verändern ihre Eigenschaften im Lang-^ |
zeitaebrauch so, daß die Betätigungskraft auf nicht tragbare '{
Werte ansteigt. j
. Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, eine \
Dichtscheibe der eingangs genannten Art dahingehend weicerzu- | bilden, daß mit billigeren Einsatzstoffen eine reproduzierbare
Herstellung von Dichtscheiben bei extrem niedrigen Ausschußraten möglich ist, wobei ausreichende Langzeiteigenschaften in Bezug
auf Lebensdauer und Betätigungskraft gewährleistet sind.
Diese Aufgabe wird nach der eingangs genannten Dichtscheibe dadurch gelöst, daß der Scheibenkörper einen Glaskörper aufweist,
daß der Glaskörper mit einer Keramikschicht und daß die Keramikschicht ihrerseits mit einer Gleitschicht bedeckt
ist.
e Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird damit vollkommen
gelost, weil Glas ein wesentlich billigerer Einsatzstoff als Vollsinterkeramik ist. Darüberhinaus ist das Gießen oder
Spritzen von Glas wesentlich billiger als das Sintern der Keramik, und die eingangs genannten Schwierigkeiten bei derartigen
Keramikprozessen entstehen nicht. Die erfindungsgemäße anschließende Oberflächenbehandlung gewährleistet darüberhinaus
Dichteigenschaften, die denjenigen herkömmlicher Dichtscheiben
aus Völlsinterkerafflik vollkommen ebenbürtig sind.
3
Auch die Langzeiteigenschaften der erfindungsgemäßen Dichtscheiben
aus Glas sind vollkommen ausreichend. Bei einem Versuchsmuster
wurden beispielsweise 700 000 Schaltungen durchgeführt, was einem Benutzungszeitraum von 80 Jahren entspricht. Die
Betätigungskraft des gemessenen Dichtscheibenpaares betrug
selbst nach 700 000 Schaltungen weniger als 1 N.
Die Herstellungskosten beliefen sich auf etwa die Hälfte derjenigen von Völlsinterkeramik-Dichtscheiben.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung besteht der Glaskorper aus einem Abfallglasgemenge.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß die Kosten des Einsatzwerkstoffes
weiter reduziert werden. Es verdeutlicht sich hier auch die Tatsache, daß bei der erfindungsgemäßen Dichtscheibe
das Material des Scheibenkörpers in den Hintergrund tritt, weil die Dicht- und Gleiteigenschaften durch die erfindungsgemäß
vorgesehenen Schichten bestimmt werden.
Bevorzugt ist weiter ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem die Keramikschicht eine Aluminiumoxid-Schicht ist,
&zgr; deren Dicke ca. 100 &mgr; beträgt. Darüberhinaus sind aber auch
andere Keramikmaterialien einsetzbar, wie sie aus der Technik des Plasmasprühens an sich bekannt sind.
Bei einer Variante der Erfindung ist die Gleitschicht eine Molybdän-Disulfid-Schicht oder eine Polytetrafluoräthylen-Schicht,
wobei sich beide Materialien für Gleitschichten als besonders geeignet erwiesen haben.
Es versteht sich, daß die vorstehend geschilderten und die nachstehend noch genannten Maßnahmen nicht nur in ihrer jeweils
angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der
vorliegenden Erfindung zu verlassen.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung, d'Br beigefügten Zeichnung und den Ansprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung
dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher
erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer Dichtscheibe, in vergrößertem Maßstab und in Draufsicht;
Fig. 2 eine Schnittdarstellung entlang der Linie II-II
von Fig. 1.
In den Figuren ist mit 10 insgesamt eine Dichtsscheibe bezeichnet,
wie sie in bekannter Formgestaltung für Sctnitärarmaturen eingesetzt wird. Die Dichtscheibe 10 ist mit an sich bekannten
öffnungen 11, 12, 13 versehen, mit denen bei Verschieben eines
Paares von Dichtscheiben aufeinander die Menge und die Temperatur des aus einer Sanitärarmatur auslaufenden Wassers durch
Mischung von Kalt- und Warmwasser eingestellt werden können.
An der Oberseite der Dichtscheibe 10 ist eine Gleitoberfläche 14 angedeutet, die einen Teil der Gesamtoberfläche der Dichtscheibe
10 einnimmt.
In Fig* 2 ist in einem vergrößerten Ausschnitt die Schichtstruktur
der Dichtseheibe 10 dargestelltä
Man erkennt, daß die Dichtscheibe 10 im wesentlichen aus einem Glaskörper 15 besteht, der seinerseits aus einem Abfallglasgemenge
bestehen kann. Der Glaskörper 15 kann durch Gießen oder Spritzen aus Glas oder dem Abfallglasgemenge hergestellt
sein. Die Oberflächen des Glaskörpers 15 brauchen nicht besonders präzise ergestellt zu sein.
Auf der in Fig. 2 oberen Oberfläche des Glaskörpers 15 befindet sich eine Keramikschicht 16 von beispielsweise 100 &mgr; Dicke.
Die Keramikschicht 16 kann im Plasmasprüh-Verfahren aufgetragen worden sein. Das Material der Keramikschicht 16 kann ein
Aluminiumoxid oder ein anderes Keramikmaterial sein, das im Plasmasprüh-Verfahren aufgebracht werden kann.
Auf der Keramikschicht 16 befindet sich eine Gleitschicht 17, die vorzugsweise aus Molybdän-Disulfid (M0S2) oder Polytetrafluoräthylen
(PTFE) besteht.
Die in dieser Weise ausgebildete Dichtscheibe 10 kann in ihrer Gleitoberfläche 14 geläppt oder poliert sein.
Es sich gezeigt, daß das Material der Gleitschicht 17, beispielsweise
das Molybdän-Disulfid, in die poröse Keramikschicht 16 eingedrungen ist und als "Vorrat" unterhalb der geläppten
und polierten Gleitoberfläche 14 vorhanden ist. Im Langzeitgebrauch der Dichtscheibe 10 tritt nun nach und nach das
Material der Gleitschicht 17 wieder an die Gleitoberfläche 14, so daß ein sich regenerierender Gleitfilm aus beispielsweise
Molybdän-Disulfid zwischen einem Paar Dichtscheiben 10, die
mit ihren Gleitoberflächen 14 aufeinander gleiten, erzeugt wird.
Claims (6)
1. Dichtscheibe für Sanitärarmaturen, mit einem mit öffnungen
(11, 12, 13) versehenen Scheibenkörper und einer die öffnungen (11, 12, 13) umgebenden feinbearbeiteten
Gleitoberfläche (14), dadurch gekennzeichnet, daß der Scheibenkörper einen Glaskörper (15) aufweist, daß der
Glaskörper (15) mit einer Keramikschicht (16) und die Keramikschicht (16) ihrerseits mit einer Gleitschicht
(17) bedeckt ist.
2. Dichtscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Glaskörper (15) aus einem Abfallglasgemenge
besteht.
3. Dichtscheibe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Keramikschicht (16) eine Aluminiumoxid-Schicht
ist.
4. Dichtscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Keramikschicht (16) eine Dicke
von ca. 100 &mgr; aufweist.
5. Dichtscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschicht (17) eine Molybdän-Disulfid-Schicht
ist.
6. Dichtscheibe nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschicht (17) eine Polytetrafluoräthylen-Schicht
ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
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Applications Claiming Priority (1)
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DE8606471U1 true DE8606471U1 (de) | 1988-12-15 |
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ID=6792532
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
DE19868606471 Expired DE8606471U1 (de) | 1986-03-08 | 1986-03-08 | Dichtscheibe für Sanitärarmaturen |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8606471U1 (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0733837A1 (de) * | 1995-03-21 | 1996-09-25 | Hoechst CeramTec AG | Scheibenverbund |
WO2012049089A1 (de) * | 2010-10-11 | 2012-04-19 | Paritec Gmbh | Ventil, vorrichtung mit ventil, verwendung des ventils in der vorrichtung, mikropumpe mit ventil, verneblersystem mit ventil und dosier-/mischvorrichtung mit ventil |
-
1986
- 1986-03-08 DE DE19868606471 patent/DE8606471U1/de not_active Expired
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
EP0733837A1 (de) * | 1995-03-21 | 1996-09-25 | Hoechst CeramTec AG | Scheibenverbund |
US5853839A (en) * | 1995-03-21 | 1998-12-29 | Hoechst Ceramtec Aktiengesellschaft | Composite disk |
WO2012049089A1 (de) * | 2010-10-11 | 2012-04-19 | Paritec Gmbh | Ventil, vorrichtung mit ventil, verwendung des ventils in der vorrichtung, mikropumpe mit ventil, verneblersystem mit ventil und dosier-/mischvorrichtung mit ventil |
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