DE3607796C2 - - Google Patents

Info

Publication number
DE3607796C2
DE3607796C2 DE3607796A DE3607796A DE3607796C2 DE 3607796 C2 DE3607796 C2 DE 3607796C2 DE 3607796 A DE3607796 A DE 3607796A DE 3607796 A DE3607796 A DE 3607796A DE 3607796 C2 DE3607796 C2 DE 3607796C2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
layer
sliding
ceramic layer
openings
ceramic
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE3607796A
Other languages
English (en)
Other versions
DE3607796A1 (de
Inventor
Winfried 7758 Meersburg De Heinzel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Oerlikon Friction Systems Germany GmbH
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19863607796 priority Critical patent/DE3607796A1/de
Publication of DE3607796A1 publication Critical patent/DE3607796A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3607796C2 publication Critical patent/DE3607796C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B19/00Other methods of shaping glass
    • C03B19/02Other methods of shaping glass by casting molten glass, e.g. injection moulding
    • C03B19/025Other methods of shaping glass by casting molten glass, e.g. injection moulding by injection moulding, e.g. extrusion
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B19/00Other methods of shaping glass
    • C03B19/02Other methods of shaping glass by casting molten glass, e.g. injection moulding
    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03CCHEMICAL COMPOSITION OF GLASSES, GLAZES OR VITREOUS ENAMELS; SURFACE TREATMENT OF GLASS; SURFACE TREATMENT OF FIBRES OR FILAMENTS MADE FROM GLASS, MINERALS OR SLAGS; JOINING GLASS TO GLASS OR OTHER MATERIALS
    • C03C17/00Surface treatment of glass, not in the form of fibres or filaments, by coating
    • C03C17/34Surface treatment of glass, not in the form of fibres or filaments, by coating with at least two coatings having different compositions
    • C03C17/3411Surface treatment of glass, not in the form of fibres or filaments, by coating with at least two coatings having different compositions with at least two coatings of inorganic materials
    • C03C17/3429Surface treatment of glass, not in the form of fibres or filaments, by coating with at least two coatings having different compositions with at least two coatings of inorganic materials at least one of the coatings being a non-oxide coating
    • C03C17/3464Surface treatment of glass, not in the form of fibres or filaments, by coating with at least two coatings having different compositions with at least two coatings of inorganic materials at least one of the coatings being a non-oxide coating comprising a chalcogenide
    • C03C17/347Surface treatment of glass, not in the form of fibres or filaments, by coating with at least two coatings having different compositions with at least two coatings of inorganic materials at least one of the coatings being a non-oxide coating comprising a chalcogenide comprising a sulfide or oxysulfide
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K25/00Details relating to contact between valve members and seats
    • F16K25/005Particular materials for seats or closure elements
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P40/00Technologies relating to the processing of minerals
    • Y02P40/50Glass production, e.g. reusing waste heat during processing or shaping
    • Y02P40/57Improving the yield, e-g- reduction of reject rates

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Manufacturing & Machinery (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Geochemistry & Mineralogy (AREA)
  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Coating By Spraying Or Casting (AREA)
  • Sliding-Contact Bearings (AREA)
  • Gasket Seals (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen von Dichtscheiben für Sanitärarmaturen, bei dem ein mit Öffnungen versehener Scheibenkörper hergestellt und an einer die Öffnungen umgebenden Gleitoberfläche feinbearbeitet wird.
Die Erfindung betrifft ferner eine Dichtscheibe für Sanitärarmaturen mit einem mit Öffnungen versehenen Scheibenkörper und einer die Öffnungen umgebenden feinbearbeiteten Gleitoberfläche.
Es ist bekannt, in Sanitärarmaturen ein Paar von Dichtscheiben zu verwenden, die jeweils mit Gleitoberflächen versehen sind und mit ihren Gleitoberflächen aneinander laufen. Die beiden Dichtscheiben eines solchen Paares sind mit definiert angebrachten Öffnungen versehen, so daß beim Verschieben der Dichtscheiben gegeneinander in zwei Richtungen, typischerweise einer Längsrichtung und einer Drehrichtung, die Menge und das Mischungsverhältnis von zulaufendem Kalt- und Warmwasser eingestellt werden kann.
Bekannte Dichtscheiben dieser Art sind aus Vollsinterkeramik hergestellt. Aufgrund der komplizierten Formgebung, insbesondere im Bereich der Durchlaßöffnungen, ist eine sehr schwierig zu handhabende Sintertechnik erforderlich. Trotz weit vorgeschrittener Sintertechnik lassen sich in der heutigen Praxis Risse und Porenansammlungen beim Durchlauf durch den Sinterofen nicht vermeiden, so daß Ausschußraten in der Größenordnung von 25% durchaus üblich sind.
Aufgrund des teuren eingesetzten Materiales und der sehr hohen Ausschußraten ist ein solchen Dichtscheibenpaar in der Herstellung recht teuer.
Der Erfindung liegt demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren der eingangs genannten Art dahingehend weiterzubilden, daß mit billigeren Einsatzstoffen eine reproduzierbare Herstellung von Dichtscheiben bei extrem niedrigen Ausschußraten möglich ist.
Diese Aufgabe wird nach dem eingangs genannten Verfahren erfindungsgemäß durch die folgenden Schritte gelöst:
  • - Gießen oder Spritzen eines Glaskörpers mit den Öffnungen;
  • - Beschichten einer Oberfläche des Glaskörpers im Plasmasprüh-Verfahren mit mindestens einer Keramikschicht;
  • - Aufbringen einer Gleitschicht auf die Keramikschicht;
  • - Aushärten der Gleitschicht;
  • - Läppen oder Polieren der mit der Gleitschicht versehenen Keramikschicht
Die Aufgabe wird nach der eingangs genannten Dichtscheibe dadurch gelöst, daß der Scheibenkörper einen Glaskörper aufweist, daß der Glaskörper mit einer Keramikschicht, vorzugsweise einer Keramikschicht aus Aluminiumoxid, bedeckt ist und daß die Keramikschicht ihrerseits mit einer Gleitschicht, vorzugsweise einer Gleitschicht aus Molybdändisulfid oder Polytetrafluorethylen, bedeckt ist.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe wird damit vollkommen gelöst, weil Glas ein wesentlich billigerer Einsatzstoff als Vollsinterkeramik ist. Darüber hinaus ist das Gießen oder Spritzen von Glas wesentlich billiger als das Sintern der Keramik, und die eingangs genannten Schwierigkeiten bei derartigen Keramikprozessen entstehen nicht. Die erfindungsgemäße anschließende Oberflächenbehandlung gewährleistet darüber hinaus Dichteigenschaften, die denjenigen herkömmlicher Dichtscheiben aus Vollsinterkeramik vollkommen ebenbürtig sind. Auch die Langzeiteigenschaften der erfindungsgemäßen Dichtscheiben aus Glas sind vollkommen ausreichend. Bei einem Versuchsmuster wurden beispielsweise 700 000 Schaltungen durchgeführt, was einem Benutzungszeitraum von 80 Jahren entspricht. Die Betätigungskraft des gemessenen Dichtscheibenpaars betrug selbst nach 700 000 Schaltungen weniger als 1 N. Die Herstellungskosten beliefen sich auf etwa die Hälfte derjenigen von Vollsinterkeramik-Dichtscheiben.
In bevorzugter Ausgestaltung der Erfindung wird der Glaskörper aus einem Abfallglasgemenge hergestellt.
Diese Maßnahme hat den Vorteil, daß die Kosten des Einsatzwerkstoffes weiter reduziert werden. Es verdeutlicht sich hier auch die Tatsache, daß bei dem erfindungsgemäßen Verfahren das Material des Scheibenkörpers in den Hintergrund tritt, weil die Dicht- und Gleiteigenschaften durch die erfindungsgemäß aufgebrachten Schichten bestimmt werden.
Bevorzugt ist weiter ein Ausführungsbeispiel der Erfindung, bei dem die Keramikschicht eine Aluminiumoxid-Schicht ist, deren Dicke ca. 100 µm beträgt. Darüber hinaus sind aber auch andere Keramikmaterialien einsetzbar, wie sie üblicherweise im Plasmasprüh-Verfahren verarbeitet werden können.
Bei einer Variante der Erfindung ist die Gleitschicht eine Molybdändisulfid-Schicht oder eine Polytetrafluorethylen-Schicht, wobei sich beide Materialien für Gleitschichten als besonders geeignet erwiesen haben.
Eine besonders gute Wirkung wird bei diesen Gleitschichten dann erzielt, wenn sie bei einer Temperatur zwischen 150°C und 300°C ausgehärtet werden.
Es versteht sich, daß die vorstehend geschilderten und die nachstehend noch genannten Maßnahmen nicht nur in ihrer jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar sind, ohne den Rahmen der vorliegenden Erfindung zu verlassen.
Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung, der Zeichnung und den Ansprüchen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel einer Dichtscheibe, in vergrößertem Maßstab und in Draufsicht;
Fig. 2 eine Schnittdarstellung entlang der Linie II-II von Fig. 1.
In den Figuren ist mit 10 insgesamt eine Dichtscheibe bezeichnet, wie sie in bekannter Formgestaltung für Sanitärarmaturen eingesetzt wird. Die Dichtscheibe 10 ist mit an sich bekannten Öffnungen 11, 12, 13 versehen, mit denen bei Verschieben eines Paares von Dichtscheiben aufeinander die Menge und die Temperatur des aus einer Sanitärarmatur auslaufenden Wassers durch Mischung von Kalt- und Warmwasser eingestellt werden können.
An der Oberseite der Dichtescheibe 10 ist eine Gleitoberfläche 14 angedeutet, die einen Teil der Gesamtoberfläche der Dichtscheibe 10 einnimmt.
In Fig. 2 ist in einem vergrößerten Ausschnitt die Schichtstruktur der Dichtscheibe 10 dargestellt.
Man erkennt, daß die Dichtscheibe 10 im wesentlichen aus einem Glaskörper 15 besteht, der durch Gießen oder Spritzen aus Glas oder einem Abfallglasgemenge hergestellt wurde und dessen Oberflächen nicht besonders präzise hergestellt zu sein brauchen.
Auf die in Fig. 2 obere Oberfläche des Glaskörpers 15 wird zunächst im Plasmasprüh-Verfahren eine Keramikschicht 16 von beispielsweise 100 µm Dicke aufgetragen. Das Material kann ein Aluminiumoxid oder ein anderes Keramikmaterial sein, das im Plasmasprüh-Verfahren aufgebracht werden kann.
Auf die Keramikschicht 16 wird eine Gleitschicht 17 aufgebracht, die vorzugsweise aus Molybdändisulfid (MoS₂) oder Polytetrafluorethylen (PTFE) besteht.
Die Gleitschicht 17 wird beispielsweise aufgesprüht und dann bei einer Temperatur zwischen 150°C und 300°C ausgehärtet.
Die dermaßen beschichtete Dichtscheibe 10 wird alsdann einer mechanischen Endbearbeitung zugeführt, in der die Dichtscheibe 10 an ihrer Gleitoberfläche 14 geläppt oder poliert wrid.
Es hat sich gezeigt, daß das Material der Gleitschicht 17, beispielsweise das Molybdändisulfid, in die poröse Keramikschicht 16 eindringt und als "Vorrat" unterhalb der geläppten und polierten Gleitoberfläche 14 verbleibt. Im Langzeitgebrauch der Dichtscheibe 10 tritt nun nach und nach das Material der Gleitschicht 17 wieder an die Gleitoberfläche 14, so daß ein sich regenerierender Gleitfilm aus beispielsweise Molybdändisulfid zwischen einem Paar Dichtscheiben 10, die mit ihren Gleitoberflächen 14 aufeinander gleiten, erzeugt wird.

Claims (10)

1. Verfahren zum Herstellen von Dichtscheiben für Sanitärarmaturen, bei dem ein mit Öffnungen (11, 12, 13) versehener Scheibenkörper hergestellt und an einer die Öffnungen (11, 12, 13) umgebenden Gleitoberfläche (14) feinbearbeitet wird, gekennzeichnet durch die Schritte:
  • - Gießen oder Spritzen eines Glaskörpers (15) mit den Öffnungen (11, 12, 13);
  • - Beschichten einer Oberfläche des Glaskörpers (15) im Plasmasprüh-Verfahren mit mindestens einer Keramikschicht (16);
  • - Aufbringen einer Gleitschicht (17) auf die Keramikschicht (16);
  • - Aushärten der Gleitschicht (17);
  • - Läppen oder Polieren der mit der Gleitschicht (17) versehenen Keramikschicht (16).
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gleitkörper (15) aus einem Abfallglasgemenge hergestellt wird.
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Keramikschicht (16) eine Aluminiumoxid-Schicht verwendet wird.
4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Keramikschicht (16) in einer Dicke von 100 µm erzeugt wird.
5. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Molybdändisulfid-Schicht als Gleitschicht (17) eingesetzt wird.
6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eine Polytetrafluorethylen-Schicht als Gleitschicht (17) eingesetzt wird.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschicht (17) bei einer Temperatur zwischen 150°C und 300°C ausgehärtet wird.
8. Dichscheibe für Sanitärarmaturen, mit einem mit Öffnungen (11, 12, 13) versehenen Scheibenkörper und einer die Öffnungen (11, 12, 13) umgebenden feinbearbeiteten Gleitoberfläche (14), dadurch gekennzeichnet, daß der Scheibenkörper einen Glaskörper (15) aufweist, daß der Glaskörper (15) mit einer Keramikschicht (16) bedeckt ist und daß die Keramikschicht (16) ihrerseits mit einer Gleitschicht (17) bedeckt ist.
9. Dichtscheibe nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Keramikschicht (16) aus Aluminiumoxid besteht.
10. Dichtscheibe nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Gleitschicht (17) aus Molybdändisulfid oder Polytetrafluorethylen besteht.
DE19863607796 1986-03-08 1986-03-08 Verfahren zum herstellen von dichtscheiben fuer sanitaerarmaturen und dichtscheibe Granted DE3607796A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863607796 DE3607796A1 (de) 1986-03-08 1986-03-08 Verfahren zum herstellen von dichtscheiben fuer sanitaerarmaturen und dichtscheibe

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19863607796 DE3607796A1 (de) 1986-03-08 1986-03-08 Verfahren zum herstellen von dichtscheiben fuer sanitaerarmaturen und dichtscheibe

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3607796A1 DE3607796A1 (de) 1987-09-10
DE3607796C2 true DE3607796C2 (de) 1988-01-07

Family

ID=6295906

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19863607796 Granted DE3607796A1 (de) 1986-03-08 1986-03-08 Verfahren zum herstellen von dichtscheiben fuer sanitaerarmaturen und dichtscheibe

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3607796A1 (de)

Families Citing this family (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
IT1210727B (it) * 1987-05-12 1989-09-20 Gevipi Ag Procedimento per la produzionedi organi di controllo a superficie dura per rubinetti e prodotti che ne risultano
DE3810190A1 (de) * 1988-03-25 1989-10-05 Hoechst Ceram Tec Ag Verfahren zum dichten verbinden von keramischen dichtscheiben mit metallischen vorrichtungen
RO121486B1 (ro) * 2005-10-19 2007-06-29 Viorel Ştefan Disc de închidere şi amortizare

Also Published As

Publication number Publication date
DE3607796A1 (de) 1987-09-10

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3714176C2 (de) Form zum Anformen einer Dichtung
DE69006565T2 (de) Tampon, insbesondere für die weibliche Hygiene, Verfahren und Vorrichtung für dessen Herstellung.
DE3723404A1 (de) Fluessigkeitsdurchlaessige folie, insbesondere als deckfolie fuer saugstoff, sowie verfahren zu deren herstellung
DE1965487B2 (de) Katheter
DE2823904A1 (de) Dichtungsglas
DE3428559C3 (de)
CH664924A5 (de) Verfahren zur herstellung von duroplastmantelplatten und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens.
DE3607796C2 (de)
DE2161547A1 (de) Absperrhahn mit schwebendem Glasküken
DE2742860A1 (de) Flaschenverschluss-glasstoepsel
DE1962619C3 (de) Verfahren zur herstellung einer metalldichtung
DE2424225A1 (de) Thermofenster
EP0716097B1 (de) Giessmasse
DE3116801A1 (de) Ventilscheibe
DE8606471U1 (de) Dichtscheibe für Sanitärarmaturen
DE3317809A1 (de) Ventilteller fuer behaelterventile, sowie verfahren zu seiner herstellung
DE2547408A1 (de) Magnetplattenkoerper
DE102019127596A1 (de) Glasformteil
DE19818125B4 (de) Stützscheibe für eine Stützscheibenlagerung von Offenend-Spinnrotoren
DE918365C (de) Verfahren zur Herstellung einer Mutter fuer Bewegungsschraubspindeln
DE19546238A1 (de) Verfahren zur Herstellung von gesinterten Siliciumnitrid
DE19628577A1 (de) Ventilelement für ein Sanitärventil und Verfahren zu seiner Herstellung
DE2933881C2 (de)
DE69307083T2 (de) Verbesserungen in/oder bezüglich der Herstellung von ophtalmischen Linsen
DE4232430A1 (de) Werkzeug zur Behandlung von Oberflächen von Bauteilen

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: PTG PLASMA-OBERFLAECHENTECHNIK GMBH, 7240 HORB, DE

8381 Inventor (new situation)

Free format text: HEINZEL, WINFRIED, 7758 MEERSBUSCH, DE

8339 Ceased/non-payment of the annual fee