DE8605602U1 - WC-Bürste - Google Patents

WC-Bürste

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DE8605602U1
DE8605602U1 DE19868605602 DE8605602U DE8605602U1 DE 8605602 U1 DE8605602 U1 DE 8605602U1 DE 19868605602 DE19868605602 DE 19868605602 DE 8605602 U DE8605602 U DE 8605602U DE 8605602 U1 DE8605602 U1 DE 8605602U1
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DE
Germany
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handle
bristles
toilet brush
bristle bundles
spherical
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Coronet Werke Heinrich Schlerf GmbH
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Coronet Werke Heinrich Schlerf GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A46BRUSHWARE
    • A46BBRUSHES
    • A46B7/00Bristle carriers arranged in the brush body
    • A46B7/06Bristle carriers arranged in the brush body movably during use, i.e. the normal brushing action causing movement
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
    • A47KSANITARY EQUIPMENT NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; TOILET ACCESSORIES
    • A47K11/00Closets without flushing; Urinals without flushing; Chamber pots; Chairs with toilet conveniences or specially adapted for use with toilets
    • A47K11/10Hand tools for cleaning the toilet bowl, seat or cover, e.g. toilet brushes

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Non-Flushing Toilets (AREA)

Description

WC- Bürste
Die Erfindung betrifft eine WC-Bürste aus Kunststoff, bestehend aus einem Stiel, einem mit diesem vorzugsweise einstückigen Bürstenkopf, der zylindrisch und an seinem stielfernen Ende halbkugelig ausgebildet ist, und einem Borstenbesatz aus einer Vielzahl von Borstenbündeln.
Bei WC-Bürsten wurden - wie bei allen anderen Borstenwaren früher Stiel und Bürstenkopf aus Holz gefertigt und der Bürstenkopf mit Borstenbündeln aus Naturborsten besetzt. Seit Jahrzehnten hat sich dabei eine bestimmte Kontur für den Borstenbesatz als günstig bewährt, bei der die freien Enden der Borsten auf einer zylindrischen Hüllfläche und einer daran anschließenden halbkugeligen Fläche liegen. Eine entsprechende Form weist der Bürstenkopf auf. Die Hüllfläche der freien Borstenenden entspricht also der äußeren Oberfläche des Bürstenkopfs, wobei die Borstenbündel im wesentlichen alle gleiche Länge aufweisen. Die Konturierung ist dann im wesentlichen unverändert auch für Kunststoffbürsten übernommen worden. Der Durchmesser im zylindrischen Bereich liegt dabei im allgemeinen bei 60 bis 70mm. Diese bekannte Ausführung ist auch schon dahingehend abgewandelt worden, daß die Borstenbündel im stielnahen Bereich etwas zurückgeschnitten worden sind, so daß die Hüllfläche geringfügig von der zylindrischen Form abweicht.
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Unter den früher verwendeten Holzbürsten gab es zeitweilig auch Rundkopfbürsten, bei denen der Bürstenkopf als Kugel ausgebildet war und mit den Borstenbündeln ähnlich einem Igel besetzt wurde. Dieser Bürstenkopf war dann über einen Drahtbügel mit einem Holzstiel verbunden. Der Durchmesser des Borstenbesatzes liegt bei J
ca. 80 mm. I
Eine WC-Bürste muß so beschaffen sein, daß mit ihr alle Innenflächen einer Toilettenschüssel möglichst einwandfrei gereinigt werden können. Diese Reinigung ist besonders schwierig im Bereich des Spül randes und des Siphorizul auf s . Al Ie 'herkömml ichen WC-Bürsten haben dabei den Nachteil, daß insbesondere bei der Reinigung des Siphons eine mehrfache Auf- und Abwärtsbewegung und ferner eine Art Rührbewegung durchgeführt werden muß, um alle Flächen des Siphonzulaufs zu bestreichen. Da ferner der Siphonzulauf schlecht einsehbar ist und die zu reinigenden Flächen während des Reinigungsvorgangs von der Bürste abgedeckt sind, muß der Reinigungsvorgang gegebenenfalls mehrfach vorgenommen werden, um nach einem ersten Reinigungsvorgang noch vorhandene Verunreinigungen, die man erst nach Herausziehen der Bürste feststellt, dann schließlich zu beseitigen.
Ausgehend von den herkömmlichen WC-Bürsten aus Kunststoff liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Ergonomie der WC-Bürste dahingehend zu verbessern, daß mit einem Minimum an Bewegungsvorgängen insbesondere der Siphon-Bereich von Toilettenschüsseln einwandfrei gereinigt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die freien Enden der Borstenbündel im stielfernen Bereich auf einer Kugelfläche mit einem Kugelwinkel von mehr als 180° und einem Durchmesser zwischen 90 und 120mm und im stielnahen Bereich innerhalb einer Kegelfläche liegen, deren Achse mit der Stielachse zusammenfällt, deren Mantel die Kugelfläche etwa tangential berührt und die zum Bürstenkopf einen Öffnungwinkel zwischen etwa 30° und 90° aufweist.
Im Gegensatz zu herkömmlichen Kunststoffbürsten weist der Borstenbesatz in seinem kugeligen Berich zunächst einen wesentlich größeren Durchmesser, auf ,,.w;qb,ei, der .Durchmesserbereich von
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Ii · a · t
90 bis 120 mm g Wb; IJ er ist^a^le .äer^übiHche Bereich der lichten Weite des Siphon-Zulaufs herkömmlicher Toilettenschüsseln. Dadurch ist zunächst gewährleistet, daß die Sipohonwandung durch einfache Auf- und Abwärtsbewegung vollständig erfaßt wird, wobei d^ese Bewegung gegebenenfalls durch eine bloße Drehbewegung um die Stielachse überlagert werden kann. Aufgrund der Überlänge der Borsten wird - im Gegensatz zu den bisher notwendigen Rührbewegungen - ein einwandfreier Wischeffekt gewährleistet. Dadurch, daß die Kugelfläche einen Kugelwinkel von mehr als 180° aufweist und die Borsten anschließend innerhalb der Kegelfläche mit kontinuierlich abnehmender Borstenlänge liegen, ist weiterhin sichergestellt, daß der häufig hinterschnittene Siphönbereich gleichfals bei der Auf- und Abwärtsbewegung bzw. der gegebenenfalls überlagerten Drehbewegung sicher erfaßt wird. Auch wird die Bürste aufgrund ihrer den Siphon ausfüllenden Form bei der Abwärtsbewegung praktisch automatisch von der in der Regel nach hinten geneigten Vorderwand des Siphons hinter die Hinterschneidung gedrängt. Durch die größere Borstenlänge ergibt sich weiterhin eine größere Wasserhaltung, die insbesondere in dem nicht unter Wasser stehenden oberen Berich des Siphon-Einlauf nutzbringend für die Reinigung herangezogen werden kann.
Mit der erfindungsgemäßen Konturierung des Borstenbesatzes ist bei einem Minimum an Bewegungsvorgängen in kürzester Zeit eine ä intensive und einwandfreie Reinigung auch der schlecht zugängliehen Bereiche der Toilettenschüssel möglich,ohne daß ein gegebenenfalls mehrfaches Inspizieren des Siphonbereichs nötig ist. Diese einwandfreie und schnelle Reinigungsmöglichkeit ist deshalb von besonderer Bedeutung, weil gerade diese Reinigungsarbeit nicht sehr angenehm ist und ferner in gebückter Haltung durchgeführt werden muß.
Der zuvor genannten Grundform folgend, können gemäß einem Ausführungsbeispiel die freien Enden der Borstenbündel auf einer Kugelfläche mit einem Kugelwinkel von ca. 300° liegen, so daß also die Enden sämtlicher Borstenbündel als Hüllfläche eine Kugelfläche aufweisen. Statt dessen kann aber auch vorgesehen sein, daß die freien Enden der Borstenbündel auf einer Kugelfläche mit einem Kugelwinkel von ca. 210° und im übrigen auf bzw. innerhalb der zuvor genannten Kegelfläche liegen.
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In weiterer vorteilhafter Ausführung kann der Hittelpunkt der Kugelfläche mit dein Mittelpunkt des halbkugeligen Endes des Bürstenkopfs zusammenfallen.
Gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel ist vorgesehen, daß die Länge der Borsten zwischen 30 und 40 mm beträgt, wobei die Borsten im stielnahen Bereich entsprechend der vorgenannten Kön* tür zurückgeschnitten sind.
Wie an sich bekannt, können im stielfernen Bereich Borstenbüidel mit steiferen Borsten und/oder größerer Bors'tenzahl angeordnet sein, so daß der vor allem beim Aufstauchen auf den
I Siphongrund stark beanspruchte vordere Bereich des Bürstenkopfs f zusätzlich stabilisiert ist und ein etwa gleichmäßiger Ver-I schleiß gewährleistet ist.
&Ggr; Dieser stabilisierte Bereich kann sich entweder über eine Teil- f kugelfläche oder auch nur über eine Ringfläche erstrecken.
I Nachstehend ist die Erfindung anhand eines in der Zeichnung [ schematisch wiedergegebenen Ausführungsbeispiels beschrieben.
&igr; ■ Die WC-Bürste weist einen Stiel 1 und einen mit diesem ein-] stückig aus Kunststoff gebildeten Bürstenkopf 2 auf, der mit ! einer Vielzahl von nicht gezeigten Borstenbündeln besetzt ist. Der Bürstenkopf 2 besteht aus einem zylindrischen Abschnitt 3 I und einem diesen nach vorne begrenzenden halbkugeligen Teil 4,
dessen Radius mit £ bezeichnet ist. Er liegt im Bereich zwischen 10 und 15mm, während der zylindrische Abschnitt 3 eine Länge £ I von ca. 35 bis 45mm aufweist.
1 In der Zeichnung ist ferner die in die Ebene projezierte HiHl-
I fläche 5 für die freien Enden der Borstenbündel wiedergegeben.
1 Diese Hüllfläche 5 besteht zu ihrem größeren Teil aus einer
I Kugelfläche 6 mit einem Kugelwinkel O- ^ 180°. Diese Kugel-
% fläche weist einen Durchmesser £ zwischen 90 und 120mm auf.
&Ggr; In diesem Bereich beträgt die Borstenlänge 1_ zwischen 30
. und 40mm.
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In dem übrigen Bereich liegen die freien Enden der Borstenbündel innerhalb einer Kegelfläche 7 mit einem öffnungswinkel P zwischen 30 und 90°. Die Achse der Kegelfläche 7 fällt mit der Achse 8 des Stiels 1 bzw. des zylindrischen Abschnittes 3 des Bürstenkopfs 2 zusammen. Im übrigen öffnet sich die Kegelfläche vom Stiel her zum Bürstenkopf. Dabei können die freien Enden der Borstenbündel, wie in der rechten Hälfte der Darstellung gezeigt, auf einer innerhalb der obengenannten Grenzen liegenden Kegelfläche 9 oder aber auf einer die Kugelfläche 6 zum Stiel hin ergänzenden Kugelfläche 10, wie in der Zeichnung links wiedergegeben, liegen. '
Im Bereich der äußeren Halbkugel des Borstenbesatzes können verstärkte Borstenbündel eingesetzt sein und diese entweder eine Teil kugelfläche oder eine Teilringf1äche einnehmen. Im übrigen sind die Borstenbündel so eingesetzt, daß sie im stielnahen Bereich etwa senkrecht zur Achse 8 bzw. zur Oberfläche des zylindrischen Abschnittes 3 des Bürstenkopfs 2 verlaufen, während sie zum vorderen Ende der Bürste hin unter zunehmendem Neigungswinkel gegenüber der Achsenach vorne angestellt sind.
Während die vorne liegende Halbkugelfläche der Borsten in erster Linie beim Reinigen der freien Fläche der Toilettenschüssel und des Siphonbodens und die beiden seitlichen Kugelflächen beim Reinigen der Seitenwände und der Siphonwände wirksam werden, entfalten die innerhalb der Kegelfläche 7 liegenden Borsten ihre Wirkung in erster Linie an hinterschnittenen Flächen der Toilettenschüssel, z. B. am Spülrand, an der hinteren Sipohonwandung etc..
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Claims (1)

  1. WC-Bürste aus Kunststoff, bestehend aus einem Stiel, einem mit diesem vorzugsweise einstückigen Bürstenkopf, der zylindrisch und an seinem stielfernen Ende halbkugelig ausgebildet ist, und einem Borstenbesatz aus einer Vielzahl von Borstenbündeln,
    dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Borstenbündel im stielfernen Bereich auV einer Kugelfläche (6) mit einem Kugelwinkel (cC) von mehr als 180° und einem Durchmesser (D) zwischen 90 und 120mm und im stielnahen Bereich innerhalb einer Kegelfläche (7) liegen, deren Achse mit der Stiel?.chs;j (8) zusammenfällt, deren Mantel die Kugelfläche (6) etwa tangential berührt und die zum Bürstenkopf (2) einen öffnungswinkel (ß) zwischen etwa 30° und 90° aufweist.
    WC-Bürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Borstenbündel auf einer Kugelfläche (6, 10) mit einem Kugelwinkel von ca. 300° liegen.
    WC-Bürste nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die freien Enden der Borstenbündel auf einer Kugelfläche (6) mit einem Kugelwinkel von ca. 210° und im übrigen auf oder innerhalb der Kegelfläche (7,9) liegen.
    WC-Bürste nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Mittelpunkt der Kugelfläche (6) mit dem Mittelpunkt des halbkugeligen Endes (4) des Bürstenkopfs (3) zusammenfällt.
    &igr; &igr;
    * I I I I
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    5. WC-Bürste nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Borsten in ihrer Länge (1) im stielnahen Bereich zurückgeschnitten sind.
    6. WC-Bürste nach einem der Ansprüche i bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß im stielfernen Bereich Borstenbündel mit steiferen Borsten und/oder größerer Borstenzahl angeordnet sind.
    7. WC-Bürste nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Borstenbündel mit steiferen Borsten und/oder größerer Borstenzahl auf einer Teil kugelfläche vorgeseh: &igr; sind.
    8. WC-Bürste nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Borstenbündel mit steiferen Borsten und/oder größerer Borstenzahl auf einer Ringfläche angeordnet sind.
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