DE8605220U1 - Rahmen für eine Schalungstafel - Google Patents
Rahmen für eine SchalungstafelInfo
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Description
Dipl.* Ing. H. Schliephäcke
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Rahmen für eine Schalungstafel
Die Erfindting betrifft einen Rahmen für eine Schalungstafel, die
zwei parallel im Abstand voneinander angeordnete Stiele und diese verbindende, senkrecht zu denselben parallel zueinander
verlaufende Riegel aufweist, wobei sowohl die Stiele als auch die Riegel aus räetail vie z.B. Aluminium bestehen.
Bei den bekannten Rahmenkonstruktionen für Sehalungstafeln sind die Riegel und Stiele miteinander verschweisst. Als Werkstoff
werden im wesentlichen Stahl oder Aluminium verwendet. Bei der Herstellung derartiger Rahmen ergeben sich nachstehend näher
beschriebene Probleme, die mit mehr oder minder grossem Aufwand bewältigt oder umgamgen werden müssen.
Bei diesen Konstruktionen treten beim Schweissen im Bereich der Schweissnähte örtlich begrenzt hohe Temperaturen auf, die
beim Erkalten der Rahmenkonstruktion zu Verformungen führen. Dies wirkt sich besonders dann stark aus, wenn die Rahmenkonstruktion
aus Leichtprofilen besteht. Derartige Rahmen müssen daher in entsprechend vorbereiteten Torrichtungen zusammengeschweisst
und sehr häufig nachgerichtet werden.
Bei Verwendung von Aluminiumprofilen ergibt sieh neben diesen
Erscheinungen das unangenehme Problem, dass im Bereich der Schweissnaiite durch den Hitzeeinfluss die Materialfestigkeit
vermindert wird, sodass entweder die ursprüngliche Tragfähigkeit der Profile nicht voll ausgenutzt werden kann oder aber die
fertig geschweissten Rahmen nachträglich einer Wärmebehandlung unterworfen werden müssen, um die gewünschte Festigkeit wieder
zu erreichen. Dies ist mit einem erheblichen Kostenaufwand verbunden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen aus Metall, insbesondere Aluminium bestehenden Rahmen für eine Schalungs-
j * '. '..':.. Dlpl.'lng. H. Schliephacke
tafel zu schaffen, dessen Teile nicht miteinander verschwelest werden müssen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss mit einem Rahmen
der eingangs genannten Art dadurch gelöst, dass die Riegel und die | Stiele an ihren Verbindungsstellen formschlüssig ineinander greifen
und miteinander vernietet sind.
Eine derartige Rahmenkonstruktion "bietet «ioht nur '!en Vorteil §
dass die negativen Einflüsse des Schweissens vermieden werden,
d.h. also eine Verringerung der Materialfestigkeit und ein Verziehen des Rahmens mit der Notwendigkeit des Nachrichtens, sondern
dass auch geringere Herstellungskosten entstehen, weil weder Vorkehrungen getroffen werden müssen, um einem Verziehen des Rahmens
beim Zusammenbau entgegenzuwirken, noch Nachrichtarbeiten notwendig sind. Ferner ist bei der heutigen Niettechnik bei einem
Rahmen gemäss der Erfindung das Nieten wesentlich billiger als das Schweissen.
Gemäss einer besonders praktischen Ausführungsform der Erfindung haben die Stiele des Rahmens einen ü-förmigen Querschnitt,
während die Riegel mit ihren beiden Enden in die einander zugewandten offenen Seiten der Stiele zwischen deren parallele Schenkel
passend eingesteckt sind. Dabei sind die Riegel vorzugsweise an die Innenseiten der parallelen Schenkel der Stiele angenietet.
Durch das formschlüssig passende Einstecken der Riegel in die nach einer Seite offenen Stiele entsteht eine Verbindung, die genügend
stabil ist, um die beim Betonieren auf die Schalhaut ausgeübten Kräfte auffangen zu können. Die Nietverbindung dient im
wesentlichen zum Zusammenhalten des Rahmens und braucht daher nicht für die Aufnahme und Übertragung grösserer Kräfte ausgelegt
zu werden. g
Zweckmässig haben die Stiele wenigstens in den Aussenseiten
ihrer seitlichen Stege Vertiefungen zur Aufnahme der Köpfe der Niete· Durch die versenkte Anordnung der Nietköpfe behindern
diese die Anbringung der Schalhaut nicht und können auch nicht zu Verletzungen oder Beschädigungen bei der Handhabung des Rahmen
führen.
Dipl.-lng. H. Schllephacke -.!3 "J.."..1
Nach einäm weiteren Merkmal der Erfindung können die Riegel als
Hohlprofile mit beispielsweise rechteckigem oder· U-förmigem
( Querschnitt ausgebildet sein. Wird die Konstruktionshöhe der
Riegel dem lichten Abstand der Innenseiten der Schenkel der Stiele
angepasst, muss ein Putter zwischen der Schalhaut und den Riegeln
\ eingelegt werden, dessen Materialstärke mit der Dicke der
Plansche übereinstimmt, damit der Betondruck, der auf die Schal-
} haut wirkt, einwandfrei auf die Riegel übertragen werden kann.
jf Diese Ausführungsform kann sich besonders vorteilhaft auswirken,
wenn das Putter im mittleren Bereich der Schalungstafel eine
etwas grössere Dicke aufweist als der Plansch, wodurch sich beim Einbau der Schalhaut eine leichte Wölbung zur Betonierseite hin
ergibt* Auf diese Art und Weise bekommt die Schalhaut eine Vor-
spannung, die bei entsprechend richtiger Dimensionierung dazu führt, dass beim Auftreten des Betondrucks die sich ergebende
Durchbiegung genauso gross ist wie die vorher eingebaute Vorspannung. So lassen sich Betonoberflächen erzielen, die eben
oder nahezu eben sind, was bei nicht vorgespannten Schalungstafeln nicht möglich ist.
Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Zeichnungsbeschreibung und den Patentan-
( > Sprüchen.
j In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele einer erfindungsgemässen
Verbindung zwischen Stiel und Riegel dargestellt.
Pigur 1 zeigt den Querschnitt durch den Stiel der Rahmenkonstruktion
mit einem eingesetzten Riegel.
Pigur 2 und 3 zeigen Querschnittsformen für Riegel gemäss Pig. 1
Pigur 4 zeigt den Einbau eines Riegels mit geringerem Endquer-
n
schnitt in eien Stiel.
schnitt in eien Stiel.
Pigur 5 und 6 zeigen Querschnittsformen für Riegel gemäss Pig. 4
Dlpl.-lng H.Schliephackö
· Ai
Da es fur die Erfindung unwesentlieh ist, welche weiteren
Einzelheiten der Rahmen für eine Schalungstafel aufweist,sind in den Figuren lediglich die erfindungswesentlichen Merkmale
dargestellt*
Figur 1 zeigt, dass die Riegel (1, 2) mit sehr geringem Spiel
passend zwischen die Flansche (3, 4) der Stiele (5) gesteckt sind, öodass ihre Schmalseiten (6, 7) an den Innenseiten der
Flansche (3, 4) anliegen. Diese Schmalseiten bezw. Schenkel sind mit den Flanschen (3, 4) vernietet, wobei auf der Aussen-
() seite der Flansche (3, 4) jeweils durchlaufende Vertiefungen (8)
vorgesehen sind, in denen die Nietköpfe (9) geschützt liegen. Somit befinden sich die nach aussen weisenden Nietköpfe (9)
innerhalb der äusseren Konturen der Stielprofile und bilden somit keine Vorsprünge, die zu Verletzungen führen können
oder das Auflegen der Schalhaut (10) behindern.
Da die Riegel (1,2) eine Bauhöhe haben, welche dem lichten Abstand
zwischen den beiden Flanschen (3, 4) der Stiele (5) entspricht, können die Riegel, die durch den auf die Schalhaut (10)
wirkenden Betondruck nur dann aufnehmen, wenn in dem lichten Raum (11) zwischen den Riegeln (1, 2) und der Schalhaut (10)
ein oder mehrere Futterstücke angeordnet werden, die der Dicke des Flansches (3) entsprechen. Ferner ergibt sich durch das
Einpassen der Riegel (1, 2) zwischen die Flansche (3, 4) eine direkte Kontaktwirkung für die Kraftübertragung, wenn die
Schalhaut (10) durch Betondruck belastet wird. Somit ist es nicht erforderlich, zum Übertragen der Kräfte eine Schweissverbindung
vorzusehen. Die Niete haben daher lediglich die AufT gäbe, ein Verrutschen der Riegel (1, 2) zwischen den Stielen
zu verhindern luiä geben gleichzeitig der gesamten Rahmenkonstruktion
die für den Baustellengebrauch notwendige Steifigkeit.
Bei dieser AusführungGform ist es besonders vorteilhaft, wenn die
in der Zeichnung nicht dargestellten Futter im Zwischenraum (11)
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1 · · ι
Dipi.-lng H. Schliephacke
im mittleren Bereich der Schalungstafel etwas dicker als die
Flansche (3) sind, damit die unbelastete Schalhaut (10) taim
Einbau zur Betonseite hin leicht gewölbt ist. Auf diese Weise erhält die Schaltafel eine Vorspannung, die bei richtiger
Dimensionierung die bei auftretendem Betondruck entstehenden Durchbiegungen kompensiert. So lassen sich mit verhältnismässig
leichtgebauten Schalungstafeln Betonoberflächen erzielen, die eben oder nahezu eben sind. Auf der Aussenseite können die
Stiele (5) mit einer Vertiefung (12) versehen sein, um auch bei Verschmutzung durch Beton benachbarte Schalungstafeln bündig
und dicht nebeneinander anschliessen zu können. Vorteilhaft ist es ferner, die Stiele (5) an der Betonierseite mit einer vorspringenden
Nase (13) zu versehen, welche als Kantenschutz für Qie eingebaute Schalhaut (10) dient.
Bei der Ausführungsform gemäss Figur 4 sind Riegel (14 »15)
vorgesehen, deren Bauhöhe dem Abstand zwischen den Aussenflächen der Flansche (3, 4) entspricht. In Figur 5 ist das Querschnittsprofil eines kastenförmigen Riegels (14) und in Figur 6 das
Querschnittsprofil eines U-förmigen Riegels (15) dargestellt.
Die Riegel (14, 15) sind an ihren Schmalseiten mit Hohlräumen (16,17)
versehen, die im Bereich der Stiele (5) entfernt sind. Die verbleibende Konstruktionshöhe der Riegel (14, 15) entspricht dann
dem lichten Abstand zv/ischen den Flanschen (3, 4), sodass sie in gleicher Form wie im Zusammenhang mit Figur 1 beschrieben
z.. i öchen die Flansche (3, 4) der Stiele (5) eingepasst und Oel'iotif.t
v/erden können.
iuor-.e Ausführunftsform hat den Vort,"iL, dasr- die Riegel (14, 15)
eine itrür.nere Konstruktionshöhe un<! ^otni t «ine grasseve TragfUri
i gkfii t iinri steifigkeit aufweiset- · erbei spielt ca keine
Hoiie, ob - v/ie in den Figuren 4 bis 6 dargestellt - dig Riegel
an beiden Seiten mit kAfftenähnlichen AnsiitzeH oder Hohlräumen
(In, Vf) versehen find oder nur an einer Seite beispielsweise
.in der dor Schalhaut (10) zugewandten 3«ite.
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Dipl.-Ing H. Schliephacke
6 -
Auch bei dieser Ausführungsform ist es vorteilhaft, für die
Nietverbindung Vertiefungen (8) in den Planschen vorzusehen, da sich hierdurch neben den bereits beschriebenen Vorteilen
der zusätzliche Vorzug ergibt, dass die Löcher, die zum Einsetzen der Niete in den Flinschen erforderlich sind, in einem
materialarmen Bereich liegen, sodass die durch sie hervorgerufene Querschnittsschwächung auf die Tragfähigkeit nur einen geringen
Einfluss hat.
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Claims (4)
1. Rahmen für eine Schalungstafel mit zwei parallel im Abstand
voneinander angeordneten Stielen und diese verbindenden senkrecht zu denselben und parallel zueinander verlaufenden
Riegeln, die alle aus Metall wie Aluminium bestehen, dadurch
gekennzeichnet, dass die Riegel (1, 2, 14, 15)
{ und die Stiele (5) formschlüssig ineinander greifen und
gegen Verrutschen gesichert sind.
2. Rahmen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Stiele (5) einer U-förmigen Querschnitt aufweisen und die
Riegel (1, 2, 14, 15) mit ihren Enden in die einander zugewandten offenen Seiten der Stiele zwischen deren parallele
Schenkel (3, 4) passend eingesteckt sind.
3. Rahmen nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass j die Riegel (1, 2, 14, 15) an die Innenseiten der parallelen
• Schenkel (3, 4) der Stiele (5) angenietet sind.
' 4. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
dass die Stiele (5) in den Aussenseiten ihrer Gchonke oder seitlichen Flansche (?,
4) Vertiefungen (R)
; zur .lufnahme der Nietköpfe (9) aafv/aiGen.
: !?. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch ßekenn-
zeichnet, dass die Uesel (1, 2, 14, 15) als Höh ι pro.fi Lp
{ mit, be i onio Lowcise rechteckigem oder U-fnrnp gc?m Mu^r-schnitt
ausgebildet sinn.
6. Rahmen nach Aiiapruuh 5, dadurch gekennzeichnet, dass rije
Riegel (1·!, Vj) wenigstens an einer ihrer iJnhmalseiten
rloppe ι wandig ausgebildet sind.
• · I
I · ff»
Dipl.-lng H. Schliephacke
7. Rahnen nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die
doppelwandig ausgebildeten Schmalseiten (16, 17) der Riegel (14, 15) im Bereich der in die Stiele (5) einzusteckenden
Enden die Konstruktionshöhe der Riegel geringer und can lichten Abstand zwisehen den Planschen (3, 4) angepasst
ist.
8. Rahmen nach einein der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
dass die Spiele (5) stranggepresste Profilstäbe sind und eine als Kantenschutz ausgebildete zur Schalseite
hin vorstehende Nase (13) aufweisen.
9. Rahmen nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Stiele (5) auf der Aussenseite eine Vertiefung (12) aufweisen.
10. Rahmen nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
dass im Zwischenraum (11) zwischen den Riegeln (1,2) und der Schalhaut (10) ein oder mehrere den Zwischenraum
ausfüllende Futterstücke angeordnet sind,
11. Rahmen nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnetP dass die
Futterstücke etwas dicker dimensioniert sind als der Flansch (3) des Stieles (5).
* IfI
• I f
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8605220U DE8605220U1 (de) | 1986-02-27 | 1986-02-27 | Rahmen für eine Schalungstafel |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE8605220U DE8605220U1 (de) | 1986-02-27 | 1986-02-27 | Rahmen für eine Schalungstafel |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8605220U1 true DE8605220U1 (de) | 1986-04-10 |
Family
ID=6792129
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE8605220U Expired DE8605220U1 (de) | 1986-02-27 | 1986-02-27 | Rahmen für eine Schalungstafel |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8605220U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1995014836A1 (de) * | 1993-11-20 | 1995-06-01 | Paschal-Werk G. Maier Gmbh | Schaltafel mit randstegen aus einem flachen strangpressprofil |
-
1986
- 1986-02-27 DE DE8605220U patent/DE8605220U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
WO1995014836A1 (de) * | 1993-11-20 | 1995-06-01 | Paschal-Werk G. Maier Gmbh | Schaltafel mit randstegen aus einem flachen strangpressprofil |
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