DE8603798U1 - Beschlag für insbesondere Möbel o. dgl. - Google Patents
Beschlag für insbesondere Möbel o. dgl.Info
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F16—ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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- F16B12/00—Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior
- F16B12/10—Jointing of furniture or the like, e.g. hidden from exterior using pegs, bolts, tenons, clamps, clips, or the like
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- A—HUMAN NECESSITIES
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- A47B95/00—Fittings for furniture
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- General Engineering & Computer Science (AREA)
- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
16 053 Go/n
Herrn
Dieter K. Stadelmann
91-424 Komohana St. |
Campbell Indst. Pk.
Ewa Beach* HI 96706
Ewa Beach* HI 96706
Beschlag für insbesondere Möbel od. dgl.
Die vorliegende Erfindung betrifft einen winkelförmigen, insbesondere
für Möbel od. dgl. geeigneten Beschlag, der aus zwei einen Winkel von 90° einschließenden Schenkeln besteht, in denen
Bohrlöcher und oder auch Langlöcher für durch die letzteren hindurchgreifende Befestigungsmittel eingearbeitet sind.
Bohrlöcher und oder auch Langlöcher für durch die letzteren hindurchgreifende Befestigungsmittel eingearbeitet sind.
Es gibt eine Vielzahl winkelförmiger Beschläge, die im allgemeinen
der Verbindung von zwei senkrecht zueinander stehender Möbelwänden od. dgl. dienen. Um nun im Eckenbereich eines solchen Möbelstückes
auch eine dritte Wand oder Platte anzubringen, ist es
erforderlich, in diesen Bereichen besondere Eckbeschläge vorzuse
hen. Davon abgesehen, daß die Fertigung derartiger Eckbeschläge verhältnismäßig umständlich und damit auch teuer ist, so ist zudem
eine besondere Lagerhaltung derartiger Eckbeschläge notwen-
die Lagerung von linksseitiger und auch rechtsseitiger Eckbeschläge
notwendig ist.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, einen Beschlag der
oben angegebenen Gattung zu schaffen, der sowohl für linksseitige
als auch rechtsseitige Ecken geeignet ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch eine dem winkelförmigen
Beschlag besonders zugeordnete, senkrecht zu den beiden Beschlagsschenkeln stehende Eckplatte, od. dgl., die wahlweise
mit der einen Stirnkante oder aber mit der andere Stirnkante des ζ t winkelförmigen Beschlages leicht lösbar verbunden werden kann. In dieser Eckplatte befindliche Bohrlöcher und/oder Langlöcher ermöglichen dabei das Hindurchführen von Befestigungsmitteln, insbesondere von Schrauben od. dgl., deren Gewindeschäfte dann bei der Montage der dritten Wand oder Platte in diese einzuschrauben sind. Dieser winkelförmige Beschlag sowie die an demselben befestigte Eckplatte bilden dabei einen steifen, der Verbindung der
drei aneinanderstoßenden Wände oder Platte dienenden Eckbeschlag, der wahlweise sowohl linksseitig als auch rechtsseitig zu benutzen ist.
mit der einen Stirnkante oder aber mit der andere Stirnkante des ζ t winkelförmigen Beschlages leicht lösbar verbunden werden kann. In dieser Eckplatte befindliche Bohrlöcher und/oder Langlöcher ermöglichen dabei das Hindurchführen von Befestigungsmitteln, insbesondere von Schrauben od. dgl., deren Gewindeschäfte dann bei der Montage der dritten Wand oder Platte in diese einzuschrauben sind. Dieser winkelförmige Beschlag sowie die an demselben befestigte Eckplatte bilden dabei einen steifen, der Verbindung der
drei aneinanderstoßenden Wände oder Platte dienenden Eckbeschlag, der wahlweise sowohl linksseitig als auch rechtsseitig zu benutzen ist.
Bei einer besonders zweckmäßigen Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Beschlages weist die Eckplatte die Form eines rechtwinkligen Dreieckes auf, dessen beide Katheten jeweils gleich der Höhe
der benachbarten Beschlagsschenkel sind und dessen Hypotenuse gleich detü Abstand der Län^-ske-titen der beiden Be-5ohleg55ohenkel
voneinander ist.
Ferner ist es gemäß der Erfindung noch von Vorteil, wenn an den beiden Stirnkanten des Beschlages nach innen vorstehende, rippenartige
Flansche od. dgl. und an der Eckplatte diese Flansche von innen her hintergreifende Gegenlager od. dgl. angeformt sind.
Hierbei ist es dann zweckmäßig, daß die an dem winkelförmigen Beschlag angeformten Flansche der Winkelform des Beschlages folgend
sich durchgehend von der einen Längskante bis zur anderen Längskante
des Beschlages erstrecken und die diesen beiden Flanschen benachbarten Stirnkanten der Eckplatte dann im Querschnitt Z-för-
£"} mig nach innen abgewinkelt sind unter Bildung gegenüber der Eckplatte nach innen versetzte, die Flansche hintergreifende Stege.
Eine besonders einfache Steckverbindung zwischen dem winkelförmigen
BescMagteil und der diesem zugeordneten Eckplatte zeichnet sich erfindungsgemäß dadurch aus, daß in den Flanschen des Beschlagteiies
insbesondere langlochähnliche Aussparungen einge arbeitet und an den diesen Flanschen gegenüberstehenden Seiten
der Stege dann satt in diese zuvor erwähnten Aussparungen eingreifende Vorsprünge, Nocken od. dgl. angeformt sind.
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Weitere Einzelheiten der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer auf der Zeichnung dargestellten
beispiolsweisen Ausführungsform sowie den sich hieran anschlies senden Schutzansprüchen.
Es zeigen:
Fig. 1 einen Längsschnitt der Ecke eines Möbelstückes,
Fig. 2 eine schaübildliche Darstellung der beiden Beschlagteile,
Fig. 3 eine der Fig 2 gleichartige Darstellung der beiden zusammengesteckten Beschlagteile,
Fig. 4 eine Draufsicht der zu dem Beschlag gehörenden Eck-}
platte und
Fig. 5 einen Schnitt dieser Eckplatte gemäß der Linie 5-5.
' Die Fig. 1 zeigt den Eckteil 1 eines beliebigen Möbelstückes, bei
dem eine Seitenwand 2, ein Horizontalholm 3 sowie eine Deckplatte '■ 4 aneinanderstoßen. Diese drei Bauteile 2 bis 4 sind durch einen
Eckbeschlag 5 miteinander verbunden, der aus einem winkelförmigen Beschlagteil 6 und einer zu diesem gehörigen Dreieckplatte 7
besteht. Mittels weiterer gleichartiger Winkelbeschläge 6 sind unterhalb des Horizontalholmes 3 noch ein weiterer, eine Ausnehmung
8 aufweisender Horizontalholm 9 sowie zwei mit 10 bezeichnete Deckplatten befestigt.
Die folgende Fig. 2 zeigt eine schaubildliche Darstellung des aus dem Winkelbeschlag 6 und der Deckplatte 7 gebildeten Eckbeschlages
5. Die beiden zu dem Beschlagteil 6 gehörenden Schenkel 11 und 12 schließen dabei einen rechten Winkel ·£■ miteinander ein,
wobei in dem Schenkel 11 in einem Abstand voneinander zwei mit 13 bezeichnete Bohrungen eingearbeitet sind, durch die, wie aus
der Fig. 1 ersichtlich ist, in den Horizontalholm 3 und die Deckplatten 10 eingreifende Befestigungsbolzen 14 oder in den Horizontalholm
9 eingreifende Befestigungsschrauben 15 hindurchzustecken sind. In dem anderen Schenkel 12 dagegen sind zueinander parallel
gerichtete Langlöcher 16 eingearbeitet, durch die in Fig. f 1 mit 17 bezeichnete Klemmschrauben hindurchgreifen, deren Gewindeschäfte
höhenverstellbar in in einer in der Seitenwand 2 befindlichen Profilschiene 18 in Richtung des Pfeiles 19 verschiebbar
gelagerte, nicht besonders dargestellte Gegenlager singreifen. Diese Langlöcher 16 ermöglichen bei einer Montage der
beiden Horizontalholme 3 und 9 sowie a·' h der Deckplatten 10 ein
Versehieben derselben in Richtung des Fieiles 20, wodurch ein sicheres
Anpassen und auch Ausrichten dieser Bauteile 3, 9 und 10 gegenüber der Seitenwand 2 möglich ist.
Wie sich weiter aus der Fig. 2 ergibt, sind an den beiden Winkel-
förmigen Stirnkanten 21 des winkelförmigen Beschlagteiles 6 nach
innen vorstehende rippenartige Flansche 22 angeformt, in die paarweise mit 23 bezeichnete Langlöcher eingearbeitet sind. Ferner
sind die beiden den Schenkeln 11 und 12 zugekehrten Stirnkanten 24 und 25 der Dreieckplatte 7 im Querschnitt Z-förraig abgewinkelt
sind, wobei jede dieser beiden Stirnseiten 24 und 25 in einen mit 26 bzw. 27 bezeichneten Steg ausläuft. Wird diese Dreiecksplatte
7 nun in der in Fig.3 dargestellten Weise in Richtung des Pfeiles 28 in den Winkelbeschlag 6 eingelegt, so kommt die
Dreiecksplatte 7 in der durch die Flansche 22 gebildeten Ebene gelegen, wobei sie mit ihren Stirnkanten 24 und 25 an die mit 29
und 30 bezeichneten Stirnkanten der Flansche 22 anstößt. Die Stege 26 und 27 dagegen hintergreifen die Flansche 22 von der Innenseite,
wobei die in der Fig. 4 dargestellten, an den Stegen 26 und 27 angeformten Ansätze 31 und 32 satt in die in den Flanschen
22 befindlichen Langlöcher 23 hineingreifen und so eine lösbare Verbindung zu dem winkelförmigen Beschlagteil 6 herstellen, der
zusammen mit der Dreiecksplatte 7 nun den in der Fig. 3 dargestellten
Eckbeschlag 5 bildet.
Nachdem in der schon zuvor behandelten Weise die Horizontalholme 3 und 9 sowie auch die Deckplatten 10 mittels der winkelförmigen
Beschlagteile 6 mit der Seitenwand 2 verbunden worden sind, kann nunmehr auch die Deckplatte 4 mittels dieses Eckbeschlages 5 sowohl
mit dem Horizontalholm 3 als auch der Seitenwand 2 dadurch verbunden werden, daß durch die in der Dreiecksplatte 7 befind-
liehe Bohrlöcher 33 Befestigungsschrauben 34 hindurchgeführt und
in der in Fig. 1 dargestellten Weise von unten her in die Deckplatte 4 eingeschraubt werden. Hierbei werden die an dem winkelförmigen
Beschlag-heil 6 angeformten Flansche 22 fest zwischen den Stegen 26 und 27 der Dreiecksplatte 7 und der Unterseite 35 der
Deckplatte 4 eingeklemmt. Damit ist eine sichere, jedoch leicht lösbare Verbindung auch zwischen der Deckplatte 4 und dem Winkel-
beschlag 6 hergestellt.
Claims (5)
1. Winkelförmiger Beschlag für insbesondere Möbel od. dgl., bestehend
aus zwei einen Winkel von 90° einschließenden Schenkeln, in denen Bohrlöcher und/oder Langlöcher für durch diese hindurchgreif
ende Befestigungsmittel eingearbeitet sind, gekennzeichnet
durch eine senkrecht ζ \ den beiden Beschlagsschenkeln (11, 12)
stehende, an diesen leicht lösbar zu befestigenden Eckplatte (7)
od. dgl, in der ebenfalls Borhlöcher (33) und/oder Langlöcher für durch diese hindurchgreifende Befestigungsmittel (34) eingearbeitet
sind.
2. Beschlag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Eckplatte (7) die Form eines rechtwinkligen Dreieckes aufweist,
dessen beide Katheten jeweils gleich der Höhe des benachbarten Beschlagschenkels (11, 12) sind und dessen Hypotenuse gleich dem
Abstand der Längskanten der beiden Beschlagschenkel (11, 12) voneinander
ist.
3. Beschlag nach Anspruch 1 und/oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an de&siiin (6]i beiden Stirnkanten (21) nach innen vorstehende
rippenartige Flansche (22) od. dgl. und an der Eckplatte (7) diese
Flansche (22) von innen her hintergreifende Gegenlager (26, 27) od. dgl. angeformt sind.
4. Beschlag nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Flansche (22) der Winkelform folgend sich durchgehend von der einen
Längskante bis zu anderen Längskante des Beschlages (6) erstrecken und die diesen beiden Flanschen (22) benachbarten
Stirnkanten (24, 25) der Eckplatte (7) im Querschnitt Z-förmig nach innen abgewinkelt sind unter Bildung gegenüber der Eckplatte
(7) nach innen versetzte, die Flansche (22) hintergreifende Stege (26, 27).
5. Beschlag nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß in den Flanschen (22) insbesondere langlochahnliche Aussparungen (23)
eingearbeitet und an den diesen Flanschen (22) gegenüberstehen-
) den Seiten der Stege (26, 27) satt in diese zuvor erwähnten Aussparungen
(23) eingreifende Vorsprünge, Nocken (31, 32) od. dgl. angeformt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868603798 DE8603798U1 (de) | 1986-02-13 | 1986-02-13 | Beschlag für insbesondere Möbel o. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19868603798 DE8603798U1 (de) | 1986-02-13 | 1986-02-13 | Beschlag für insbesondere Möbel o. dgl. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8603798U1 true DE8603798U1 (de) | 1986-07-17 |
Family
ID=6791629
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19868603798 Expired DE8603798U1 (de) | 1986-02-13 | 1986-02-13 | Beschlag für insbesondere Möbel o. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8603798U1 (de) |
-
1986
- 1986-02-13 DE DE19868603798 patent/DE8603798U1/de not_active Expired
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