DE8602923U1 - Hahnventil, insbesondere für Flüssiggasflaschen - Google Patents

Hahnventil, insbesondere für Flüssiggasflaschen

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    • F17C2205/0382Constructional details of valves, regulators

Description

BESCHREIBUNG
Die vorliegende Neuerung bezieht sich auf ein Hahnventil, insbesondere für Flüssiggasflaschen.
Bekanntlich bestehen die Ventilhähne von Flüssiggasflasohen gewöhnlich aus einem Körper mit einem bodenseitigen Anschluss zur Verbindung mit der Flasche und βχΠσϊΓΐ Seitlichen Auälässäiisühlüäs £ür Verbindung üiifc uSiü Verbrauchergerät.
Die genannten Anschlüsse münden im Inneren des genannten Körpers in eine Ventilkammer, in welcher ein Betätigungskörper verschiebbar ist, d^i seitlich mit einer Ringdichtung vom O-Ring-Typ, welche eine Abdicntung an der Seitenwand der zylindrisch ausgebildeten Ventilkammer bildet, und unten mit einer Dichtungsscheibe, die gegen die Öffnung des Flaschenanschlusses gedrückt wird, um die Flasche, wenn dies erforderlich sein sollte, abzuschliessen, versehen ist.
Der Betätigungskörper ist zum Zwecke seiner Verschiebung an ein Handrad angeschlossen, das drehbar in ein im oberen Teil des Ventilkörpers ausgebildetes Gewinde eingreift, wobei am Boden ein Jochteil vorgesehen ist, welcher mit dem geformten Kopf des Betätigungskörpers in Eingriff bringbar ist.
Um zu verhindern, dass der Betätigungskörper aus der Ventilkammer heraustritt,ist es bekannt, Stifte zu verwenden, die quer in die Ventilkammer eingesetzt sind und an den
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oberen Teil des Jochelementes durch Berührungskonfeakt angreifen um den Handrad zu hindern beim Drehen auszugleiten.
Bei der oben beschriebenen Konstruktion tritt das Problem auf, dass das aus einem oder mehreren Querstiften bestehende Anschlagelement nicht entfernt werden kann, wenn es einmal in die Venfcil kammer* eingeseh^-fe worden ist. so dass es nicht möglich ist, eine abgenützte oder anderswie beschädigte Dichtung auszuwechseln.
Demnach muss diese Art von Hahnventilen, sobald eine Abnützung eingetreten ist, zur Gänze ersetzt werden, da es nicht möglich ist, sie zu reparieren.
Es ist somit eine Aufgabe der vorliegenden Neuerung die Beseitigung der genannten Nachteile und die Schaffung eines Hahnventils, insbesondere für Flüssiggasflaschen, welches mit einem Anschlagelement für den Betätigungskörper versehen ist, dass, wenn dies notwendig sein sollte, die inneren Teile des Hahnes zum Austausch der Dichtungen sugänglich macht, indem lediglich das An-schlagelement für den Betätigungskörper entfernt wird.
Im Rahmen dieser Aufgabe ist ein besonderer Gegenstand der Neuerung die Schaffung eines Hahnventils mit einer Anschlagvorrichtung, die äusserst wirksam ist, jedoch erforderlichenfalls leicht entfernt werden kann.
Ein weiterer Gegenstand der Neuerung ist die Schaffung
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eines Hahnventils, das leicht aus allgemein im Handel verfügbaren Teilen und Materialien hergestellt werden kann und welches auf Grund seiner besonderen konstruktiven Merkmale vom rein wirtschaftlichen Standpunkt aus gesehen vorteilhaft ist*
Demnach betrifft die Neuerung ein Hahnventil, insbesondere für Flüssiggasflaschen, mit einem Körper, der in seinem Inneren eine Ventilkammer begrenzt, die mit einem Anschluss für die Verbindung mit der Flasche und einem Auslassanschluss in Verbindung steht und in welcher ein Betätigungskörper verschiebbar ist, der mit seitlichen Abdichtungen und einer Dichtung versehen ist, welche an die Öffnung des Verbindungsanschlusses zur Gasflasche zum Anliegen bringbar ist, wobei der Betätigungskörper einem Handrad zugeordnet ist, das drehbar in ein in der genannten Ventilkammer ausgebildetes Gewinde eingreift,
j welches dadurch gekennzeichnet ist, dass es ein Anschlagelement aufweist, das in eine in der Ventilkammer ausgebildete Ringnut eingepasst und befähigt ist, eine ringartige Form zum Eingriff mit einem auf dem inneren Ende des Handrades vorgesehenen Fortsatz anzunehmen, um es an einem Austritt aus dem genannten Körper zu hindern, wobei das Anschlagelement an seinem Aussenende einen Kopf zum Herausziehen des Anschlagelementes aus der Ringnut besitzt.
Weitere Merkmale und Vorteile sind deutlicher der folgenden Beschreibung einer bevorzugten, jedoch nicht ausschliesslichen Ausführungsform eines Hahnventils, ?„ns-
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besondere für Fltlssiggasflaschen, unter» Hinweis auf die beiliegende Zeichnung zu entnehmen. Es zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht im Axialschnitt des Hahnvenfcila;
Fig. 2 eine teilweise Explosionsdarstellung des Hahnventils; und
Fig. 3 einen Querschnitt entlang der Linie ΙΙΙ-ΙΪΪ von Fig. 2.
Gemäss den Zeichnungsfiguren besteht da3 neuerungsgemässe, allgemein mit 1 bezeichnete Hahnventil aus einem Körper 2, der am Boden einen Anschluss 3 zur Verbindung mit der Flüssiggasflasche od.dgl. und seitlich einen Auslassanschluss 4 zur Verbindung mit dem Verbrauchergerät aufweist.
Im Inneren des Körpers 2 befindet sich eine Ventilkammer 5, die am Boden mit der Verbindungsöffnung 6 zum Anschluss 3 in Verbindung steht, wogegen sie seitlich mit dem Auslassanschluss U verbunden ist.
In der Kammer 5 ist abgedichtet ein Betätigungskörper 10 verschiebbar, der Seitenrillen für die Aufnahme von seitlichen Dichtungen bestehend aus O-Ringen 11 aufweist und am Boden eine Dichtung 12 hält, die gegen die öffnung 6 anliegt, um die Flasche abzusperren.
Oben weist der Betätigigungskörper 10 einen Pilzkopf 15
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auf, der einer Spange 16 zugeordnet werden kann, die am unteren Vorsprung des Handrades 17 ausgebildet ist, das einen Gewindesohaft 18 besitzt, der drehbar in ein im oberen Teil der Ventilkammer 5 ausgebildetes Gewinde 19 eingreift.
Die Ventilkammer 5 bildet in ihrem oberen Bereich eine Ringnut 20, worin ein Anschlagelement durch Eindrücken eingepasst werden kann, welches aus einer kleinen Leiste 21 von vorzugsweise viereckigem Querschnitt besteht, die verformbar ist, damit sie, wie am besten aus Fig. 3 ersichtlich ist, eine ringartige Form annehmen kann, die jener der Rille 20 entspricht.
Das besondere Merkmal der Neuerung besteht darin, da£3 die genannte kleine Leiste 21 an einem Ende, das ausserhalb der Ventilkammer 5 zu liegen kommt, einen Kopf 30 besitzt, der vorteilhaft einen Griffteil besitzt, für den Fall, dass die Leiste 21 aus der Ringnut herausgezogen werden soll.
Der Kopf 30 bildet tatsächlich einen Griffteil für irgendein Werkzeuge Od.dgl. mit dem die Leiste leicht herausgezogen werden kann, damit der Hahnbetätigungskörper repariert werden kann, wie beispielsweise um eine schadhafte Dichtung auszuwechseln.
Die Leiste 21 hat vorzugsweise einen im wesentlichen viereckigen Quersohnitt und kann im wesentlichen mit der gesamten Peripherie der am unteren Vorsprung des Handrades
17 vorgesehenen Spange 16 in Eingriff gebracht werden, um
auf diese Weise zu gewährleisten, dass ein stabiles und
zuverlässiges Halteelement zur Halterung des Handrades im Ventilkörper geschaffen wird.
Aus den vorhergehenden Ausführungen ist ersichtlich, dass die Leiste 21 in die Ringnut 20 durch Hineindrücke;' eingepasst werden kann, so dass sie sich verformt, um die ringförmige Gestalt anzunehmen und sich praktisch über den Umfang um den Vorsprung selbst anzuordnen.
Wenn das Hahnventil gewartet werden soll, genügt es, am Kopf 30 der Leiste 21 anzuziehen, der ausserhalb des Körpers 2 liegt und in einer Aussparung untergebracht ist, die im Körper selbst ausgebildet ist.
Die beschriebene Neuerung kann in vieler Hinsicht abgeändert und variiert werden, ohne dadurch ihren Rahmen zu überschreiten.
Weiters können alle Einzelheiten durch technisch äquivalente Elemente ersetzt werden.
Bei der praktischen Durchführung der Neuerung können die angewendeten Materialien, solange sie dem Verwendungszweck entsprechen, sowie die Abmessungen und Formen, je nach den Erfordernissen, beliebig gewählt werden.

Claims (4)

• im ■ ■ flit ι · · ft— 1» ,.* · Il 111 I · · · t · · · « » Dip!. Inn. H. r pip!. Rf-.yg. 5/V. ßchntitz Do!, ing. E. Qrsaiio pbl ing. W. Wähnen Cir. Ing. W. Döring Hamburg, 4. Februar 1986 Angela PAGANI Via Cavour 32 - CALCINATO - Frazicne Ponte San Marco (Provinz BRESCIA) ITALIEN HAHNVENTIL, INSBESONDERE FUR FLUSSIGGASFLASCHEN" SCHUTZANSPRu1CHE
1. Hahnventil, insbesondere für Flüssiggasflaschen, mit einem Körper (2), der in seinem Inneren eine Ventilkammer (5) begrenzt, die mit einem Anschluss (3) für die Verbindung mit der Flasche und einem Au3lassanschluss (H) in Verbindung steht und in welcher Ventilkammer (5) ein Betätigungskörper (10) verschiebbar ist, der mit seitlichen Abdichtungen (11) und einer Dichtung (12) versehen ist, welche an die Öffnung (6) des Verbindungsanschlusses (3) tür Gasflasche zum Anliegen bringbar ist, wobei der Betatigungskörper (10) einem Handrad (17) zugeordnet ist, das drehbar in ein in der genannten Ventilkammer (5) ausgebildetes Gewinde (19) eingreift, dadurch gekennzelch-
net, dass es ein Anschlagelement (21) aufweist, das in eine in der Ventilkammer (5) ausgebildete Ringnut (20) eingepasst und befähigt ist, eine ringartige Form zum Eingriff mit einem auf dem inneren Ende des Handrades (17) vorgesehenen Fortsatz anzunehmen, um es an einem Austritt aus dem genannten Körper (2) zu hindern, wobei das Anschlagelement (21) an seinem Aussenende einen Kopf (30) zum Ausziehen des Anschlagelementes (21) aus der Ringnut (20) besitzt.
2. Hahnventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlagelement (21) aus einer kleinen Leiste aus plastisch verformbareto Material, das befähigt ist, die Gestalt der genannten Ringnut (20) anzunehmen, besteht.
3. Hahnventil nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch gekennzeichnet, dass der genannte Kopf (30) in einer Ausnehmung (40) unterbringbar ist, die in der Aussenfläche des genannten Körpers (2) ausgebildet ist.
4. Hahnventil nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte Leiste (21) im Querschnitt eine im wesentlichen viereckige Form besitzt.
DE8602923U 1985-02-20 1986-02-05 Hahnventil, insbesondere für Flüssiggasflaschen Expired DE8602923U1 (de)

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FR2577648A3 (fr) 1986-08-22
GB2171179A (en) 1986-08-20
IT1183386B (it) 1987-10-22
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