DE8602811U1 - Wärmedämmplatte - Google Patents
WärmedämmplatteInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E04—BUILDING
- E04D—ROOF COVERINGS; SKY-LIGHTS; GUTTERS; ROOF-WORKING TOOLS
- E04D13/00—Special arrangements or devices in connection with roof coverings; Protection against birds; Roof drainage ; Sky-lights
- E04D13/16—Insulating devices or arrangements in so far as the roof covering is concerned, e.g. characterised by the material or composition of the roof insulating material or its integration in the roof structure
- E04D13/1606—Insulation of the roof covering characterised by its integration in the roof structure
- E04D13/1681—Insulating of pre-existing roofs with or without ventilating arrangements
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Description
01
BESC HREIBUNG
Wärmedämmplatte
Die Erfindung bezieht sich auf eine Wärmedämmplatte.
Beim Wärmedämmen von mit Wellplatten aus Faserzement bedeckten Dächern ergibt sich ein Problem daraus , daß
diese Wellplatten häufig gestaucht oder gestreckt verlegt werden. Auf diese Weise ergeben sich Abweichungen
von der theoretischen Nutzbreite der Wellplatten, welche zur Folge haben, daß zwischen den auf diese aufgelegten
Wärmedämmplatten, welche unterseitig ein dem Wellenprofil der Wellplatten entsprechendes Wellenprofil aufweisen,
Fugen verbleiben, welche durch besondere Zusatzelemente, z.B. Federkeile mit elastischen Seitenteilen
oder Paßstreifen überbrückt werden müssen. Ein weiteres Problem beim Wärmedämmen von derartigen Dächern besteht
darin, daß die Wellplatten üblicherweise mit oberseitig aus diesen herausragenden Befestigungsschrauben, insbesondere
Hakenschrauben an einer Tragkonstruktion gehalten werden, welche sich beim Auflegen der Wärmedämmplatten
in deren Substanz eindrücken. Dies wiederum hat zur Folge, daß nach dem Auflegen der üblicherweise aus
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?2vä 97ίί · Poeigirokonto: Postgiroamt Hannover (BLZ 250100 30). Kto.-Nr. 66715-3C
Hartschaum bestehenden Wärmedämmplatten ein nachträgliches
Verschieben derselben, beispielsweise um eine Korrektur deren Position zu erzielen, praktisch nicht mehr möglich
ist, Die Montage dieser herkömmlichen Wärmedämmplatten ist somit durch ülnige Unzulänglichkeiten gekennzeichnet.
Es ist die Aufgabe der Erfindung, eine Wärmedämmplatte dahingehend zu verbessern, daß deren Montage gegenüber dem
Stand der Technik vereinfacht 1st. Gelöst ist diese Aufgabe durch die Merkmale des Kennzeichnungsteils des Anspruchs
1. Wesentlich ist somit, daß die Wärmedämmplatte mit sich parallel zueinander und senkrecht zu deren Ober-
und/oder Unterseite erstreckenden Einschnitten versehen f ist, welches zur Folge hat, daß diese - in einer Richtung
senkrecht zur Erstreckung der Einschnitte gesehen - eine gewisse Elastizität aufweist. Es können auf diese Weise
die Abmessungen der Wärmedämmplatte in bestimmten Grenzen durch Zusammendrücken der Einschnitte variiert werden.
Die genannten Einschnitte können sowohl oberseitig oder unterseitig als auch ober- und unterseitig angeordnet jf
sein, wobei durch deren Eindringtiefe, Anzahl und Dicke das Ausmaß der jeweils erreichbaren Elastizität der
Wärmedämmplatte einstellbar ist. Abmessungsdifferenzen beim Verlegen der Wärmedämmplatte bezüglich deren Untergrundes
können auf diese Weise ohne Zuhilfenahme besonderer Paßstreifen, Federkeile oder dergleichen Zusatzmittel
überbrückt werden.
Die Merkmale der Ansprüche 2 bis 4 stellen eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung dar, und zwar bezüglich einer
Wärmedämmplatte, welche ober- und unterseitig mit den genannten Einschnitten versehen ist. Insbesonder aufgrund
des gegenseitigen kammartigen Durchdringens der Einschnitte wird in einfacher Weise ein Höchstmaß an Elastizität und
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Anpaßbarkeit bezüglich der Nutzbreite der Wärmedämmplatten
erreicht.
Zweckmäßig bei Wärmedämmplatten mit einem unterseitigen Wellenprofil ist es gemäß Anspruch 5» wenn sich die genannten
Einschnitte parallel zu dem Wellenprofil erstrecken. Es ist auf diese Weise eine Anpaßbarkelt der
Nutzbreite der Wärmedämmplatte in genau der Richtung gegeben, in welcher sich beim Verlegen von Wellplatten aus
Faserzenient bekanntlich aufgrund des gestauchten oder gestreckten
Verlegens derselben Abweichungen von einer theoretischen Nutzbreite ergeben.
Die Merkmale des Anspruchs 6 bringen den Vorteil mit sich, daß Befestigungsschrauben, welche oberseitig aus den als
Unterlage für die Wärmedämmplatten dienenden Wellplatten herausragen, innerhalb der genannten Nuten frei bewegbar
sind, so daß ein Eindrücken der Schrauben in den Werkstoff der Wärmedämmplatte vermieden wird. Es sinö auf
diese Weise auch nach Verlegen der Wärmedämmplatten Positionskorrekturen derselben in einfacher Weise möglich.
Die Wärmedämmplatten können grundsätzlich einteilig ausgebildet sein. Es ist gemäß Anspruch 7 jedoch auch möglich,
diene mehrteilig auszubilden, wobei beispielsweise streifenartige Teile, welche die obengenannten Einschnitte
aufweisen in beliebiger Weise mit ähnlichen streifenartigen Teilen in Verbindung stehen können, welche derartige
Einschnitte nicht aufweisen. Durch Kombination derartiger Teile ist ein weiteres Mittel gegeben, um die
Elastizität der gesamten Wärmedämmplatte in weiten Grenzen einzustellen. Diese einzelnen, beispielsweise rechteckigen
Teile stehen formschlüssig über die genannten Überstände und Aussparungen miteinander in Verbindung, so daß sich
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aus dem Verbund dieser einzelnen Teile eine einheitliche Wärmedämmplatte ergibt.
Die Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die beiliegenden Zeichnungen näher erläutert werden. Es zeigen:
Fig. 1 zwei nebeneinander liegende, aus Faserzement bestehende
Wellplatten;
Fig. 2 eine erfindungsgemäße Wärmedämmplatte im Querschnitt;
Fig. 3 die Wärmedämmplatte gemäß Fig«. 2 in perspektivischer
Darstellung.
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Mit 1 und 2 sind in Fig. 1 in stark schematischer \leise
zwei, der Dachabdeckung dienende, aus Faserzement hergestellte Wellplatten bezeichnet, die sich an der Stelle 3
geringfügig überlappen. Zeichnerisch nicht dargestellt sind Schrauben, über welche die Wellplatten 1,
an einer Tragkonstruktion, einem Dachstuhl oder dergleichen befestigt sind, welche die Struktur der V/ellplatten nach
außen durchdringen und außenseitig mit Dichtungskappen überzogen sind. Diese Schrauben sind beispielsweise jeweils
in der zweiten und fünften Welle einer V/ellplatte angeordnet. Die Wärmedämmung eines mit derartigen Wellplatten
bedeckten Daches stellt das Hauptanwendungsgebiet der erfindungsgemäßen Wärmedämmplatten dar, welche
oberseitig auf die Wellplatten aufgesetzt werden.
Die erfindungsgemäßen, in den Fig. 2 und 3 dargestellten
Wärmedämmplatten 4, 5 sind auf ihrer Unterseite 6 wellenartig ausgebildet, wobei die Abmessungen der einzelnen
Vellenzüge im wesentlichen denjenigen der Wellplatten 1, 2 entsprechen. Die in der Draufsicht hier rechteckig ausgebildeten
Wärmedämmplatten 4, 5 sind an Jeweils zwei aneinaader grenzenden Seiten oberseitig mit einer rechtwinkligen,
somit zur Oberseite 11 der Wärmedämmplatten hin offenen Aussparung 7 versehen, deren horizontale Fläche 8 in noch
zu erläuternder Weise als Auflagefläche dient. Die beiden übrigen Seiten der Wärmedämmplatte sind jeweils mit einem
flanschartigen, rechtwinkligen überstand 9 versehen, dessen Abmessungen im wesentlichen demjenigen der Aussparung
7 entsprechen. Dies hat zur Folge, daß die überstände 9 aneinander grenzender Wärmedämmplatten 4, 5 jeweils
in die Aussparungen 7 einsetzbar sind, wobei die horizontalen Flächen 10 der ü-■--«stände 9 auf den horizontalen
Flächen 8 der Aussparungen 7 aufliegen und wobei
sich eine im wesentlichen geschlossene äußere Oberfläche der Wärmedämmplatten 4, 5 ergibt. Mit 12 ißt in den
Fig. 2 und 3 die zwischen zwei aneinander grenzenden
Wärmedämmplatten durch den Verlauf d«>r überstände 9 bzw.
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der Aussparungen 7 definierbare Trennfuge bezeichnet.
Die Wärmedämmplatten 4, 5 sind an einer beliebigen Stelle mit einer Reihe von sich parallel und mit Abstand zueinander
erstreckenden Einschnitten 13 versehen, welche parallel zu den auf der Unterseite der Wärmedämmplatten
4, 5 eingeformten Wellenzügen verlaufen. Die Einschnitte 13 erstrecken sich ausgehend von der Oberseite
11 und senkrecht zu dieser gesehen über eine Strecke, die ungefähr 60 bis 80% der Dicke der Wärmedämmplatte 4, 5
entspricht. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind vier derartige Einschnitte gezeigt. Es können im Bedarfsfall
mehr oder auch weniger als vier Einschnitte 13 vorgesehen sein. In jedem Fall erstrecken sich die Einschnitte
13 - in Richtung der Pfeile 14 (Fig. 3) gesehen - über die gesamte Breite der Wärmdämmplatten 4, 5. In
die Unterseite 6 der Wärmedämmplatten, und zwar ausgehend von deren wellenförmiger Oberfläche und den Einschnitten
13 gegenüberliegend sind weitere Einschnitte 15 vorgesehen, die rieh parallel zu den Einschnitten 13 ebenfalls
über eine Dicke von ca. 60 bis 80% der Dicke der Wärmedämmplatte
4, 5 erstrecken. Die Einschnitte 15 weisen untereinander im wesentlichen einen dem Abstand der
Einschnitte 13 entsprechenden Abstand auf, sind jedoch bezüglich den Einschnitten 13 ungefähr mittig versetzt
angeordnet, so daß sich die Einschnitte 13, 15 - in der Schnittdarstellung der Fig. 2 gesehen - räumlich teilweise
durchdringen.
Durch die Einschnitte 13, 15 ist eine in Richtung der Pfeile 16 elastisch verformbare Zone geschaffen, durch
welche die Wärmedämmplatte in einfacher V/eise Verformungen der Wellplatten 1, 2 in Richtung der Pfeile 16 angepaßt
werden kann. Die Anzahl der Einschnitte 13» 15 bzw. deren Breite - in Richtung der Pfeile 16 gesehen - kann in ein-
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fächer Weise entsprechend dem in Richtung der Pfeile
erforderlichen Ausmaß einer evtl. Verformung bemessen werden.
Mit 17, 18 sind besondere Nuten bezeichnet, die durch einen im wesentlichen trapezförmigen Querschnitt
j charakterisiert sind und jeweils durch Vertiefung eines
Wellentales 19 auf der Unterseite 6 der Wärmedämmplatte 4, 5 gebildet werden. Das Ausmaß der zu diesem Zweck vorgenommenen
Vertiefung des Wellenteiles 19 ist derart gewählt, daß die aus der äußeren Oberfläche der Wellplatten
hinausragenden, deren Befestigung an einer Tragkonstruktion dienenden Schrauben in diesen Nuten 17,
problemlos aufgenommen werden können, se daß beim Auflegen
der Wärmedämmplatten 4, 5 diese Schrauben nicht in das Material der Wärmedämmplatten eingedrückt werden.
In diesem Sinne vertieft sind jeweils die Wellentäler 19, an denen sich die der Befestigung der Wellplatten 1, 2
dienenden Schrauben befinden.
( Die aus Hartschaum hergestellten Wärmedämmplatten 4, 5
sind in ihren Abmessungen im übrigen derart gewählt, daß deren Breite - größer ausfällt als die entsprechende
Breite der jeweiligen V/ellplatten 1, 2.
Wie aus den Fig. 2 und 3 im einzelnen ersichtlich ist, kann eine Wärmedämmplatte auch aus zwei Wärmedämmplatten
4, 5 zusammengesetzt sein, von welchen lediglich die Wärmedämmplatte 4 mit Einschnitten 13, 15 im obengenannten
Sinne versehen ist und wobei die Zusammensetzung der Wärmedämmplatten 4, 5 ebenfalls über die obengenannten
Überstände 9 bzw. Aussparungen 7 erfolgt.
Man erkennt, daß unter Verwendung der erfindungsgemäßen Wärmedämmplatten 4 bzw. 4, 5 die problemlose Wärmedämmung
einer mit V/ellplatten 1, 2 überdeckten Dachkonstruktion
auch dann möglich ist, wenn aus irgend welchen Gründen die Wellplatten 1, 2 gestaucht oder gestreckt verlegt
worden sind, da aufgrund der durch die Einschnitte 13,
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in die Wärmedämmplatten eingebrachten Elastizitäten diese Verformungen leicht aufgenommen werden können,
so daß sich spezielle Federkeile, Paßstreifen oder dergleichen zum Schließen der zwischen den Wärmedämmplatten
verbleibenden Fugen erübrigen. Aufgrund der Nuten 17, 18 wird darüber hinaus ein Eindrücken der die
Wellplatten 1, 2 auf ihrer jeweiligen Tragkonstruktion haltenden Schrauben in den Werkstoff der Wärmedämnplatten
vermieden, so daß Korrekturen der Position der Wärmedämmplatten
trotz engem Anliegen an den Wellenprcfilen
der V/ellplatten 1, 2 leicht möglich sind.
Claims (6)
- SCHUTZANSPRÜCHE. Wärmeclämmj latte, gekennzeichnet durch sich parallel mit Abstand zueinander und senkrecht zu deren Ober- und/oder Unterseite (11,6) erstreckende Einschnitte (13,15).
- 2. Wärmedämmplatte nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte (13,15) der Oberseite (11) und der Unterseite (6) einander gegenüberliegend angeordnet sind.
- 3. Wärmedämmplatte nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte (13,15) der Oberseite (11) und der Unterseite (6) gegeneinander versetzt und einander durchdringend angeordnet sind.
- 4. Wärmedämmplatte nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschnitte (13,15) jeweils eine Tiefe von 60% bis 80% der Dicke der Wärmedämmplatte (4,5) - senkrecht zu deren Oberseite (11) bzw. Unterseite (6) gesehen - aufweisen.-2-PS/LaBankkonto: NORD/LB, NL Bad Gandersheim (BLZ'27.3 äSl 21),.Kfo.rtli 22.130 9ZU .· Rdslgirokonto: Posigiroamt Hannover (BLZ 250100 30). Kto.-Nr. 66715-!
- 5. Wärmedämmplatte nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch eine, ein an sich bekanntes Wellenprofil aufweisende Unterseite (6), wobei sich die Einschnitte (13,15) parallel zu dem Wellenprofil erstrecken.
- 6. Wärmedämmplatte nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet , daß eines oder mehrere der Wellentäler (19) des Wellenprofiles vertieft ausgebildet sind, insbesondere mit sich parallel zu diesem erstreckenden Nuten (17, 18) versehen sind.7= Wärmedämmplatte nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß diese mehrteilig ausgebildet ist, nämlich aus wenigstens einem, mit den Einschnitten (13,15) versehenen Teil und wenigstens einem ohne derartige Einschnitte (13,15) versehenen Teil zusammengesetzt ist und daß jedes dieser Teile mit zueinander korrespondierenden, ineinander setzbaren, sich jeweils über eine gesamte Breite bzw. Länge dieses Teiles erstreckenden Aussparungen (7) und flanschartigen Überständen (9) versehen ist.Θ. Wärmedämmplatte nach einem der vorangegangenen Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch eine seitliche, sich von der Oberseite (11) ausgehend entlang zweier aneinandergren^ender Seiten deren rechteckiger oder quadratischer Gestalt erstreckende Aussparungen (7) und durch zwei, bezüglich des QuerSchnitter diesen Aussparungen (7) entsprechenden, in diese einsetzbaren, sich übei die beiden übrigen Seiten erstreckenden flanschartigen Überständen (9).
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DE8602811U1 true DE8602811U1 (de) | 1986-03-13 |
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ID=6791248
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DE19868602811 Expired DE8602811U1 (de) | 1986-02-04 | 1986-02-04 | Wärmedämmplatte |
Country Status (2)
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DE (1) | DE8602811U1 (de) |
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1986
- 1986-02-04 DE DE19868602811 patent/DE8602811U1/de not_active Expired
- 1986-12-09 EP EP86117108A patent/EP0232506A3/de not_active Withdrawn
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