DE8602045U1 - Energiespeicher, vorzugsweise Akkumulator - Google Patents

Energiespeicher, vorzugsweise Akkumulator

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DE8602045U1
DE8602045U1 DE8602045U DE8602045U DE8602045U1 DE 8602045 U1 DE8602045 U1 DE 8602045U1 DE 8602045 U DE8602045 U DE 8602045U DE 8602045 U DE8602045 U DE 8602045U DE 8602045 U1 DE8602045 U1 DE 8602045U1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01MPROCESSES OR MEANS, e.g. BATTERIES, FOR THE DIRECT CONVERSION OF CHEMICAL ENERGY INTO ELECTRICAL ENERGY
    • H01M50/00Constructional details or processes of manufacture of the non-active parts of electrochemical cells other than fuel cells, e.g. hybrid cells
    • H01M50/20Mountings; Secondary casings or frames; Racks, modules or packs; Suspension devices; Shock absorbers; Transport or carrying devices; Holders
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    • HELECTRICITY
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    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
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Description

a 6170 .· :-: 5: -j :
ill· »» »t ·*·
Bnergiespeieher , vorzugsweise Akkumulator
Die Erfindung betrifft einen Energiespeicher, vorzugsweise vV Akkumulator, der insbesondere auf Straßenbaustellen Verwendung findet.
Insbesondere auf Straßenbaustellen werden regelmäßig Vorrichtungen benutzt, die, um ihre Funktion sachgerecht erfüllen zu können, gewöhnlich im Freien untergebracht sind. Dies betrifft vor allem Energiespeicher, die während der Dunkelheit eingeschaltete SignaIvorrichtungen, z.B. Warnschilder, mit elektrischem Strom versorgen. Die freie Lagerung der regelmäßig als Akkumulator ausgebildeten Energiespeicher ist mit der Gefahr verbunden, daß sie entwendet werden. Eine Möglichkeit, dies teilweise zu r ( verhindern, besteht darin, die Akkumulatoren in einem naheliegenden Gebäude oder in einem Wohnwagen unterzubringen und sie mit den SignaIvorrichtungen über entsprechende elektrische Leitungen zu verbinden. Dieser Lösungsvorschlag scheitert jedenfalls dann, wenn kein Wohnwagen vorhanden ist oder wenn das nächst Liegende Gebäude zu weit entfernt ist.
Es ist Aufgabe der Erfindung, einen Energiespeicher der eingangs genannten Art ohne unangemessen konstruktiven Aufwand so auszubilden, daß die Entwendung zum größten Teil verhindert wird.
A 6170 .·' r ' & i -i
Die gestellte Aufgabe wird durch einen mindestens einen Energiespeicher aufnehmenden und mit einem ortsfest angeordneten Drittkörper verbindbaren Behälter mit einem absperrbaren Deckel gelöst»
Man erkennt, daß der Erfindungsgedanke immer dann Verwirklicht ist, wenn dsr EnsrgTsspsTchsr in sinsr Ortsfesten Aufnahmevorrichtung untergebracht ist, die nur von dazu befugten Personen geöffnet werden kann* ' ^ Daher sind im Rahmen der Erfindung sehr viele Ausführungsmöglichkeiten denkbar. Die einfachste Ausführungsform der Erfindung besteht darin, daß ein handelsüblicher, beispielsweise aus witterungsbeständigem und elastischem Kunststoff oder aus Metall bestehender Behälter verwendet wird, der mittels einer Verbindungsvorrichtung mit einem ortsfesten Drittkörper verbunden ist. Als Drittkörper kommen vor allem Leitplanken, Bäume oder andere Gegenstände, die eine Verbindung mit dem Behälter ermöglichen, in Betracht.
Weitere vorteilhafte Maßnahmen der Erfindung gehen aus , ,. den Unteransprüchen hervor.
Eine besonders einfache Verbindung des Behälters mit einem Drittkörper ist dadurch erreichbar, daß der Behälter mit dem Drittkörper mittels einer Kette verbunden ist. Hierbei ist es zweckmäßig, die Kette sowohl mit dem Drittkörper als auch mit dem Behälter mittels eines Hängeschlosses zu verbinden. Der besondere Vorteil dieser Verbindungsart besteht darin, daß nach dem Gebrauch der Aufnahmevorrichtung die Kette sehr schnell von beiden Körpern gelöst und in dem Behälter untergebracht werden kann. Hierbei ist es zweckmäßig, wenn der Behälter eine Öffnung besitzt, durch die das eine Ende der Kette
hindurchziehbar ist. Somit wird der freie Zugang zu dem einen Hängeschloß verhindert. Andererseits muß bei dieser Verbindungsart nicht unbedingt ein HängeschLoß benutzt werden, es kann ein beliebiges Sperrorgan, das das freie Herausziehen der Kette aus dem Behälter verhindert, benutzt werden. Eine gute Verbindung der Kette mit dem Behälter unter Verwendung eines Hängeschlosses kann auch dadurch erreicht werden, daß der Behälter eine Öse besitzt, in die das Hängeschloß einhängbar ist.
Eine weitere Möglichkeit,- den Erfindungsgedanken zu verwirklichen, besteht darin, daß der Behälter zwei Durchbrüche aufweist, durch welche die beiden Enden eines Bügels hindurchsteckbar sind. Hierbei können die beiden freien Enden des Bügels jeweils eine Schraubenmutter tragen, so daß das Lösen und Verbinden mit einem Drittkörper ebenfalls sehr schnell erfolgen kann. Die Verwendung eines Bügels kommt insbesondere dann in Betracht, wenn die vom Energiespeicher versorgte Signalvorrichtung nicht weit von einer Leitplanke, mit welcher der Bügel leicht verbindbar ist, angeordnet ist.
Die Verbindung des Behälters mit dem Drittkörper mittels einer Stange, was eine weitere zweckmäßige Maßnahme der Erfindung ist, kommt vor allem dann in Betracht, wenn das eine Ende der Stange z.B. nur über ein Schloß mit einem Drittkörper verbindbar ist. Bei dieser Ausführungsform ist es zweckmäßig, wenn das andere Ende der Stange eine Wand des Behälters durchquert und im Inneren des Behälters mit e i ■> Sperrorgan, das ein freies Herausziehen der Stange au* dem Behälter verhindert, verbunden ist.
Man erkennt, daß eine Vielzahl von Möglichkeiten besteht, um die erfindungsgemäße Verbindung des Behälters mit einem Drittkörper zu verwirklichen. Entscheidend ist immer, daß zwischen dem Behälter und dem Drittkörper eine Verbindung hergestellt ist, die von unbefugten Personen nur dann gelöst werden kann, wenn die Verbindung zerstört wird.
Um die Verbindung des Deckels mit dem eigentlichen Körper des Behälters einfach zu gestalten, sieht eine vorteilhafte Maßnahme der Erfindung vor, daß der Öffnungsbereich des Behälters Vorsprünge aufweist, die mit Rücksprüngen des Deckels zusammenarbeiten. Eine andere Möglichkeit, diese Verbindung zu verbessern, besteht darin, daß der Öffnungsbereich des Behälters Rücksprünge aufweist, die mit Vorsprüngen des Deckels zusammenarbeiten. Bei dieser Weiterentwicklung der Erfindung geht es im wesentlichen i darum, daß bei dem, regelmäßig nur an einer Stelle mit dem Deckel verbundene Körper des Behälters, weitere \i Verbindungsstellen mit dem Deckel hergestellt werden. | Hierbei ist es zweckmäßig, wenn der Öffnungsbereich des ί Behälters Führungsnuten aufweist, in denen die im f Decke Irandbereich ausgebildeten Federn des Deckels geführt sind. I
Diese Führungsnuten können hierbei am Außenumfang und die Federn als abgebogene, einander zugewandte Lappen ausgebildet sein. Eine andere Möglichkeit, diesen zweckmäßigen Erfindungsgedanken zu verwirklichen, besteht darin, daß die Führungsnuten am Innenumfang und die Federn als abgebogene, einander abgewandte Lappen ausgebildet sind. Auf diese Weise ist nicht nur eine form-, sondern auch kraftschLüssige Verbindung zwischen dem Deckel und dem Körper des Behälters herstellbar.
a 6170 .' r·' 9:
Für den praktischen Einsatz ist es zweckmäßig, wenn der IT Deckel einen im wesentlichen rechteckigen Innenumriß
besitzt, wobei die dem Behälterkörper zugewandte eine
ΐ Seite des Deckels im wesentlichen frei ist. Hierbei können
die Maßnahmen auch so getroffen sein, daß der Behälter kastenförmig ausgebildet ist, im Öffnungsbereich eine rundum nach außen weisende Querverstärkung besitzt und das? an einer Schmalseite eine Gegenplatte innen angebracht
f1 ist, die oben bündig mit dem Kastenrand rechtwinklig
E l ausgebildet ist, derart, daß die Gegenplatte mindestens
einen Durchbruch für die Kette, Stange oder für den Bügel besi tzt.
Dir durch die Erfindung erzielten Vorteile bestehen { in.s besondere darin, daß durch denkbar einfache Maßnahmen
eine Sicherur·; für einen Energiespeicher vorgeschlagen ist, die das Entwenden eines Akkumulators erheblich erschwert. Selbstverständlich kann der erfindungsgemäße Behälter für andere Vorrichtungen und Einrichtungen bzw. Werkzeugmatenal benutzt werden, die bzw. das insbesondere auf Straßenbaustellen benutzt werden.
Ein AusführungsbeispieI der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher beschrieben. Es zeigt:
Fig. 1 einen Behälter mit einem Sicherheitsbügel,
Fig. 2 einen Deckel des in Fig. 1 dargestellten Behälters,
Fig. 3 den Behälterkörper des in Fig. 1 dargestellten Behälters/
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■ ■ «I
Fig. 4 eine Verbindung des in Fig. 1 dargestellten Behälters mit einem Drittkörper,
Fig. 5 einen Teil eines Axia I längsschnittes durch einen Behälter mit einem Si eherheitsbügeL und einem Sper rkörper,
Fig. 6 eine Teildraufsicht auf einen "^halter mit einem Sicher«eitsbügel und
Fig. 7 eine Gegenplatte -nt einem anderen Sperrorgan, die von einem Sicherheitsbügel durchquert ist.
In der Zeichnung ist eine Sicherheitsvorrichtung, insbesondere fur Akkumulatoren, die vor allem auf Straßenbaustellen Verwendung finden, dargestellt. Diese Sicherheitsvorrichtung besteht im wesentlichen aus einem mindestens einen nicht näher dargestellten Energiespeicher aufnehmenden und mit einem ortsfest angeordneten Drittkörper 10 verbindbaren Behälter 12 mit einem absperrbaren Deckel 14. Der Behälter 12 besitzt zwei Durchbrüche 16, 18, durch welche die beiden Enden eines Bügels 20 hindurchsteckbar sind. Die freien Enden des Bügels 20 tragen Schraubenmuttern 22,24, die ein freies Herausziehen des Bügels 20 verhindern. Anstatt des Bügels 20 könnte im Rahmen der Erfindung auch eine Kette, für dA e dann der Behälter eine öffnung oder eine öse besitzt, oder auch eine Stange, vorgesehen sein, welche die Verbindung zwischen dem Behälter 12 und dem Drittkörper herstellen. Im allgemeinen müßte d<ir Bügel 20 auch keine Schraubenmuttern 22,24 tragen, es reicht durchaus, wenn die in den Innenbereich des Behälters 12 hineinragenden Enden des Bügels 20 mit Sperrkörpern versehen sind, die
■ I ff · * «
A 617D
ein freies Herausziehen bzw. Hindurchziehen der Bügel- I Enden verhindern. (
Wie insbesondere die Fig. 2 und 3 zeigen, besitzt der Öffnungsbereich 26 des Behälters 12 Vorsprünge 28, 30, die mit Rücksprüngen 32,34 des Deckels 14 zusammenarbeiten. Dieser Gedanke der Erfindung könnte allerdings auch So verwirklicht sein, daß der Öffnungsbereich des Behälters Rücksprünge aufweist, die mit Vorsprüngen des Deckels zusammenarbeiten.
Eine andere Möglichkeit, eine gute Verbindung zwischen dem Deckel 14 und dem Behälterkörper 13 herzustellen, besteht darin, daß der Öffnungsbereich des Behälters Führungsnuten aufweist, in denen die im Decke I randbereich ausgebildeten Federn des Deckels geführt sind.
Aus der Fig. 2 geht ferner hervor, daß der Deckel 14 einen im wesentlichen rechteckigen Innenumriß besitzt, wobei die dem Behälterkörper zugewandte eine Seite des Deckels 14 im wesentlichen frei ist. In der Decke des Deckels 14 ist ein nicht näher spezifiziertes Sperrorgan 36 vorgesehen, das den Deckel 14 mit dem Behälterkörper 13 unlösbar verbinden kann.
Es handelt sich also um einen Behälter, der kastenf örnii g ausgebildet ist, im Öffnungsbereich eine rundum nach außen weisende Querverstärkung 38 besitzt,« wobei an der einen Schmalseite 40 (vgl. Fig. 5) eine Gegenplatte 42 innen angebracht ist, die oben bündig mit dem Kastenrand bzw. mit der Querverstärkung 38 rechtwinklig ausgebildet ist. Die Gegenplatte 42 weist mindestens soviele Durchbrüche auf wie der Behälterkörper 13, um beispielsweise eine Verbindung des Bügels 20 mit dem
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Behälterkörper ermöglichen zu können. Die Verbindung der Gegenplatte 42 mit dem Behälterkörper 13 kann auf Verschiedenste Weise erfolgen; besteht der Behälterkörper aus Kunststoff, dann kann die erforderliche Verbindung zwischen den beiden Teilen z.B. durch Kleben oder Vernieten hergestellt werden, bestehen hingegen der Behälterkörper und die Gsge η platte aus Metall, dann kann dip Verbindung durch Schweißen oder Verschrauben hergestellt werden. Jj
Die Aufgabe der Gegenplatte 42 besteht vor allem darin, S die auf den SicherheitsbügeI 20 wirkenden Zugkräfte aufzufangen. Im oberen Bereich ist die Gegenplatte 40 über einen Sperrkörper 36 mit dem Deckel 14 verbunden.
Der Sperrkörper 36 kann mehrere Ausführungsformen aufwei sen.
Die gestellte Aufgabe kann beispielsweise durch ein Schloß, das die Gegenplatte 42 mit dem Deckel unverrückbar verbinden kann, oder auch durch eine in der Platte 14 versenkte Schraube gelöst werden. Im letztgenannten Fall (vgl. Fig. 7) ist es allerdings zweckmäßig, wenn es sici. bei der nicht näher dargestellten und mit der Schraubenmutter 44 zusammenarbeitenden Schraube um eine Schraube handelt, die nicht ohne weiteres ausschraubbar ist, dies wäre z.B. durch eine Imbusschraube erreichbar, deren Ausnehmung für den Schlüssel ovalähnlich ist, wobei j der Unterschied zwischen einem Kreis und einem Oval \ geringfügig ist. Diese Verbindung könnte aber auch durch eine Zwei-Lochschraube hergestellt werden. Diese Imbus- oder Zwei-Lochschraube ist dann mit einer mit der Gegenplatte 42 verbundenen Anschweißmutter verschraubbar.
Um den obigen Behälter schnell und kostengünstig herstellen zu können, ist es zweckmäßig, den Behälterkörper aus schlagzähem, witterungsbeständigem und elastischem
A 6170 * J'·-* · 33· 1J · !"!
Kunststoff herzustellen, während der Deckel aus feuerverzinktem StahLbLech bestehen kann. Der Deckel aus StahLbLech mit Abkantungen, die in den Ecken Verschweißt sein können, kann dann nicht einfach zerstört Werden. Auch ein Behälter, der sehr elastisch ist, kann durch Schlagen nicht so schnell zerstört werden. Hierbei ι ο f H ι ö r% α e a m 4* ο linn ei· r ill/ t ί nn *f i'V r* rl τ ο ο ι η α rv α \/ ο ι4 U ο η ι
»ο stabil, daß auch bei unachtsamer Behandlung nichts zerstört wird.

Claims (18)

  1. Ansprüche
    1 .
    Energiespeicher, vorzugsweise Akkumulator, der insbesondere auf StraßenbausteLLen Verwendung findet,
    gekennzeichnet durch,
    einen mindestens einen Energiespeicher aufnehmenden und mit einem ortsfest angeordneten Drittkörper (10) verbindbaren Behälter (12) mit einem absperrbaren Deckel (14).
  2. 2. Energiespeicher nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Behälter (12) mit dem Drittkörper (10) mittels einer Kette verbindbar ist.
  3. 3. Energiespeicher nach Anspruch 2,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Kette mit dem Drittkörper (10) und dem Behälter (12) mittels eines Hängeschlosses verbindbar i st .
  4. 4. Energiespeicher nach einem der* Ansprüche 1 bis 3,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Behälter (12) eine Öffnung besitzt, durch die das eine Ende der Kette hindurchziehbar ist.
    a mi t» titi
  5. 5. Energiespeicher nach Anspruch 3,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Behälter (12) eine Öse besitzt, in die das Hängeschloß einhängbar ist.
  6. 6. Energiespeicher nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Behälter (12) zwei Durchbrach- (16,18) aufweist, durc.i welche die beiden Enden eines Bügels (20) hindurchsteckbar sind.
  7. 7. Energiespeicher nach Anspruch 6,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die beiden freien Enden des Bügels (20) jeweils eine Schraubenmut\er (22,24) tragen.
  8. 8. Energiespeicher nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Behälter (12) mit dem Drittkörper (10) mittels einer Stange verbindbar ist.
  9. 9. Energiespeicher nach Anspruch 8,
    dadurch Qekennzeichnet,
    daß der Behälter (12) einen Durchbruch besitzt, durch den das eine Ende der Stange hindurchsteckbar ist.
  10. 10. Energiespeicher nach Anspruch 9,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß das im Behälter (12) angeordnete Ende der Stange einen Sperrkörper trägt.
  11. 11. Energiespeicher nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet/
    daß der Öffnungsbereich des Behälters (12) Vorsprünge ' (28,30) aufweist, die mit Rücksprüngen (32,34) des ί DeckeLs (14) zusammenarbeiten. ί
  12. 12. Energiespeicher nach Anspruch 1,
    dadurch gekennzeichnet, S
    daß der Öffnungsbereich des Behälters (12) Rücksprünye E11
    aufweist, die mit Vor Sprüngen des DeckeLs (14) £■
    zusammenarbeiten. |
  13. 13. Energiespeicher nach Anspruch 1, \ dadurch gekennzeichnet,
    daß der Öffnungsbereich des Behälters (12)
    Führungsnuten aufweist, in denen die im ;, Deckelrandbereich ausgebildeten Federn des Deckels j (14) geführt sind.
  14. 14. Energiespeicher nach Anspruch 13, ; dadurch gekennzeichnet,
    daß die Führungsnuten am Außenumfang und die Federn I als abgebogene, einander zugewandte Lappen ausgebildet ■ sind.
  15. 15. Energiespeicher nach Anspruch 13,
    dadurch gekennzeichnet, |
    daß die Führungsnuten am Innenumfang und die Federn ..
    als abgebogene, einander abgewandte Lappen ,
    i ausgebildetsind.
  16. 16. Energiespeicher nach einem der Ansprüche 13 bis
    15, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Deckel (14) einen im wesentlichen rechteckigen
    Innenumriß besitzt, wobei die dem Behälterkörper
    (13) zugewandte eine Seite des Deckels (14) im
    wesentlichen frei ist.
  17. 17. Energiespeicher nach einem der Ansprüche 1 bis 16,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß der Behälter (14) kastenförmig ausgebildet ist, im Öffnungsbereich eine rundum n.ach außen weisende Querverstärkung (38) besitzt und
    daß an einer Schmalseite eine Gegenplätte (42) innen angebracht ist, die oben bündig mit dem Kästenrand rechtwinklig ausgebildet ist.
  18. 18. Energiespeicher nach Anspruch 17,
    dadurch gekennzeichnet,
    daß die Gegenplatte (42) mindestens einen Durchbruch (16) für die Kette, Stange oder für den Bügel (20) besitzt.
DE8602045U 1986-01-28 1986-01-28 Energiespeicher, vorzugsweise Akkumulator Expired DE8602045U1 (de)

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DE (1) DE8602045U1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4211137C1 (en) * 1992-04-03 1993-07-22 Stewing Kunststoffbetrieb Gmbh, 4270 Dorsten, De Cable distribution cubicle with top cover - is of integral construction with cubicle front designed as upwardly slidable front plate adjustable in different height settings and has sealing gasket channel.

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4211137C1 (en) * 1992-04-03 1993-07-22 Stewing Kunststoffbetrieb Gmbh, 4270 Dorsten, De Cable distribution cubicle with top cover - is of integral construction with cubicle front designed as upwardly slidable front plate adjustable in different height settings and has sealing gasket channel.

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