DE8601511U1 - Umformmaschine mit stößelseitiger Auswerfervorrichtung - Google Patents

Umformmaschine mit stößelseitiger Auswerfervorrichtung

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DE8601511U1
DE8601511U1 DE19868601511 DE8601511U DE8601511U1 DE 8601511 U1 DE8601511 U1 DE 8601511U1 DE 19868601511 DE19868601511 DE 19868601511 DE 8601511 U DE8601511 U DE 8601511U DE 8601511 U1 DE8601511 U1 DE 8601511U1
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DE19868601511
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EUMUCO AG fur MASCHINENBAU 5090 LEVERKUSEN DE
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EUMUCO AG fur MASCHINENBAU 5090 LEVERKUSEN DE
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21JFORGING; HAMMERING; PRESSING METAL; RIVETING; FORGE FURNACES
    • B21J13/00Details of machines for forging, pressing, or hammering
    • B21J13/08Accessories for handling work or tools
    • B21J13/14Ejecting devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Transmission Devices (AREA)

Description

■ · ■■ ·■ ■ ■ ■ ·"
VON KREISLER "SCHÖNWALD " EISHOLD FUES VON KREISLER KELLER SELTING WERNER
PATENTANWÄLTE Dr.-Ing. von Kreisler t 1973
f Dr.-Ing. K. W. Eishold 11981
Dr.-Ing. K. Schönwald
Dr. J. F. Fues
DipL-Chem. Alek von Kreisler
Dipl.-Chem. Carola Keller
Dipl.-Ing. G. Selting
Dr. H.-K. Werner
21.01.1986 Sch/Sd
*'■ DHCHMANNHAUi &Lgr;&Mgr; HAUfTBAHNHOF
D-5000 YXSlU 1
Eumuco Aktiengesellschaft für Maschinenbau, Josefstraße 10, 5090 Leverkusen 1
Umformmaschine mit stößelseitiger Auswerfervorrichtung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Umformmaschine mit stößelseitiger Auswerf er vorrichtung zum Ausstoßen des Werkstückes aus den am Stößel befestigten Werkzeugen, bei der äer Stößel durch einen Kurbel- oder Exzenter-Antrieb eine Hubbewegung ausführt, wobei eine umlaufende Kurvenscheibe über einen im Stößel gelagerten doppelarmigen Hebel eine Längsverschiebung des Auswerferstiftes gegenüber dem Stößel bzw. Werkzeug bewirkt, am Ptößel drehbar gelagert ist und über ein Getriebe von der Welle des Kurbel- oder Exzenter-Antriebs angetrieben wird.
Aus der DE-PS 28 27 561 ist eine stößelseitige Auswerfervorrichtung bekannt, bei der die umlaufende Kurvenscheibe
Telefon: (0M1) J3JCMJ JTele}: 888J23Q7*<&idigr;&phgr;&agr; d; Telegjammi Oompalent K6ln
drehbar am Maschinenrahmen gelagert und über ein Getriebe von der Kurbelwelle u.dgl. angetrieben wird, während der den Auswerferstift betätigende Winkelhebel am hubausführenden Stößel gelagert ist. Um hierbei die infolge der Stößel-Hubbewegung sich ergebenden ständigen Verschiebungen der Drehpunkte des Winkelhebels und der Kurvenscheibe auszugleichen, ist eine gestreckte Kurvenscheibe vorgesehen, bei der die Kurvenausführung entsprechend dem Weg-Zeit-Gesetz für die Auswerferbewegung und diejenige für die Drehpunktverschiebung infolge Stößelhub berücksichtigt sind. Dadurch ergibt sich eine Übertragung mit sich verschlechterndem, aus der Getriebetechnik bekanntem Übertragungswinkel und den daraus resultierenden Nachteilen. Eine solche Auswerfervorrichtung ist an Umformmaschinen mit Stößelverstellung nicht einsetzbar, da sich beim V stellen des Stößels die Grundstellung der Lagerabstände des Winkelhebels am Stößel und der Kurvenscheibe am Maschinenrahmen zueinander ändern, was eine Änderung für die Betätigung des Auswerfers nach dem Weg-Zeit-Gesetz zur Folge hat.
Es ist weiterhin eine stößelseitige Auswerfervorrichtung bekannt, bei der die Ausstoßerbewegung ebenfalls über eine umlaufende Kurvenscheibe bewirkt wird, die zusammen mit dem Winkelhebel auf dem Stößel gelagert ist, wobei die Antriebsvorrichtung für die Kurvenscheibe sich ebenfalls auf dem hubausführenden Stößel befindet. Zwischen dem Kurbel- bzw. Exzenter-Antrieb für den Stößel und dem zu diesem Antrieb parallel angeordneten Getriebe für die Kurvenscheibe ist eine Koppelstange vorgesehen. Diese Konstruktion ist sehr aufwendig und bewirkt durch die gleiche Umlaufrichtung wie der Hauptantrieb zusätzliche Massenkräfte, was einen unruhigen Lauf, insbesondere bei hohen Hubzahlen zur Folge hat. Auch ein solches Auswerfersystem kann an Maschinen mit Stößelverstellung nicht ohne Verände-
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rund des Weg-Zeit-Gesetzes für den Auswerfer eingesetzt werden/ da bei Stößelverstellung das parallelgeschaltete Antriebssystem für den Auswerfer gegenüber dem Maschinen= antrieb verschoben wird. Die Koppelstange nimmt dabei eine Schräglage an, was eine Drehbewegung des Auswerferantriebes gegenüber dem Pressenantrieb zur Folge hat und somit eine Phasenverschiebung für den Auswerferhub erzeugt.
Aufgabe der Erfindung ist es, an Umformmaschinen mit Stößelverstellung eine stößelseitige Auswerfervorrichtung zu schaffen, die zum automatischen Quertransport der Werkstücke ein vorbestimmtes Weg-Zeit-Gesetz erfüllen muß, das auch bei unterschiedlichen Stößelanstellungen nicht verändert wird. Die Erfindungr zeichnet sich dadurch aus, daß bei Lagerung der Kurvenscheibe und des doppelarmigen Hebels auf dem hubausführenden Stößel zwischen der die Kurvenscheibe tragenden Welle und dem von der Welle des Kurbeloder Exzenter-Antriebs abgeleiteten Getriebe für den Antrieb der Kurvenscheibe eine Gleichlaufkupplung mit winkelgetreuer übertragung für die beiden versetzt zueinander liegenden parallelen Wellen der Kurvenscheibe und des Getriebes angeordnet ist.
Die Anordnung einer solchen Kupplung zwischen dem ortsfest am Maschinenrahmen gelagerten Getriebe für den Antrieb der Kurvenscheibe und der mit dem Stößelhub mitgehenden Welle für die Kurvenscheibe ermöglicht eine stufenlos verstellbare, nach exakt ablaufenden Weg-Zeit-Gesetzen funktionierende Ausstoßereinrichtung, die in jeder durch Einstellung vorgegebenen Funktion unveränderlich arbeiten kann, wenn eine gleichfalls vorhandene Stößel-Hublagenverstellung betätigt wird. Eine Veränderung der Hublageneinstellung des von dem Hauptantrieb der umformmaschine bewegten Stößels hat keine Nebenwirkung für den Antrieb
der auf dem Stößel angeordneten und damit mit dem Stößel bewegten Steuerkurve. Dadurch ist auch bei verschiedenen Stößelanstellungen eine Abweichung vom vorgegebenen Weg-Zeit-Gesetz für die Ausstoßerbewegung nicht vorhanden.
10
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung kann das von dem Stößelantrieb abgeleitete Getriebe für die Kurvenscheibe aus zwei durch eine Welle verbundenen Kegelradgetrieben bestehen/ von denen das eine Kegelradgetriebe auf der Welle des Stößelantriebes und das andere Kegelradgetriebe auf der Eingangswelle der Gleichlaufkupplung angeordnet sind. Hierbei sind diese Teile ortsfest am Maschinenrahmen angebracht.
Bei Umformmaschinen mit mehreren Umformstationen wird jeder Umformstation eine der Äuswerfer-Hubgröße entsprechende Kurvenscheibe mit nachgeschaltetem doppelarmigen Hebel und Auswerferstift zugeordnet.
Als Gleichlaufkupplung zur Verbindung der beiden versetzt zueinander vorgesehenen parallelen Wellen dient vorteilhaft eine solche/ die aus drei Scheiben gebildet ist/ bei der jeweils benachbarte Scheiben durch mindestens drei Lenker, die auf Zapfen der Scheiben drehbar gelagert sind, miteinander verbunden sind. Hierbei kann der Abstand der Wellen sich während des Betriebes und unter Last entsprechend dem Hub des Stößels und einer eventuellen Hublagenverstellung verändern.
Die Erfindung wird anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiels nachstehend erläutert.
Fig. 1 zeigt eine Teilansicht einer Umformmaschine in der Seitenansicht auf den Auswerferantrieb im Schema.
Fig. 2 zeigt die Ansicht in Richtung des Pfeiles A der Fig. 1 mit der Auswerfervorrichtung gemäß der Erfindung im Schema.
Fig. 3 stellt den Schnitt III-III nach Fig. 2 durch die Auswerfervorrichtung dar.
Fig, 4 zeigt den Schnitt IV-IV nach Fig. 2 auf die Gleichlaufkupplung,
Fig. 5 stellt den Schnitt V-V nach Fig. 2 auf die Kurvenscheibe dar.
Fig. 6 zeigt die verwendete GIeichlaufkupplung für sich im Schaubild.
Die Umformmaschine 1 als Exzenterpresse mit einer stößelseitigen Auswerfereinrichtung weist einen Maschinenrahmen
2 auf&Lgr; in dem ein Stößel 3 in Führungen 4 auf- und abbewegbar ist. Als Antrieb dienen eine Exzenterwelle 5 und zwei Pleuel 6, die über den Lagerbolzen 7 mit dem Stößel
3 zusammenwirken. Für die Verstellung der Hublage des Stößels 3 ist der im Stößel gelagerte Achsbolzen V mit zwei Exzentern 8 versehen, welche mit den Pleueln 6 in Wirkverbindung sthen und somit bei Verdrehung des Bolzens 7 mit den Exzentern 8 die Hublage des Stößels 3 verändern. In dem Stößel 3 ist ein Auswerferstift 9 angeordnet, der über einen in dem Stößel gelagerten doppelärmigen Hebel 10 und eine Kurvenscheibe 11 betätigt werden kann. Der doppelarmige Hebel 10 ist in dem Stößel 3 mittels der Achse 12 gelagert, während die Kurvenscheibe 11, oder bei mehreren hintereinanderfolgenden Arbeitsstationen, die Kurvenscheiben 11 auf einer gemeinsamen Welle 13 gelagert sind, die an dem hubausführenden Stößel 3 mittels Lagerböcken 14
angeflanscht ist. Die Feder 15 sorgt für den kraftschlüssigen Kontakt zwischen der im Hebel 10 gelagerten Rolle 16 und der Kurvenscheibe 11. Der Antrieb der Exzenterwelle 5 erfolgt mittels Motor 25, Übertragungsglied 26, Schwungrad 27, Vorlegewelle 28 und Zahnräderpaar 29, 30.
Zum Antrieb der Kurvenscheiben 11 dient ein Getriebe 17, das von der Antriebswelle 5 des Stößelantriebes abgeleitet ist. Das auf der Welle 5 angeordnete Kegelradgetriebe 18 überträgt die Antriebsbewegung für die Kurvenscheiben 11 über die Welle 19 und das Kegelradgetriebe 20 auf die mit diesem verbundene Flanschwelle 21, welche in dem am Maschinenrahmen 2 angeflanschten Gehäuse 22 parallel zu der Welle 13 mit den Kurvenscheiben 11 liegt, wobei die Welle 13 mit den Kurvenscheiben 11 zusammen mit dem Stößel 3
über eine Hubstrecke 23 auf- und abbewegt wird. \
Zwischen den versetzt zueinander liegenden Wellen 21 und | 13 ist eine Kupplung 24 angeordnet, die die Übertragung von der Welle 21 zu der versetzt liegenden parallelen Welle vornimmt, wobei der Abstand zwischen diesen beiden Wellen 21 und 13 sich durch die Bewegung des Stößels ständig ändert. Die Kupplung 24 ist eine Gleichlaufkupplung und setzt sich aus drei Scheiben 31, 32 und 33 zusammen, die derart miteinander verbunden sind, daß sich zwischen je zwei Scheiben 31, 32 oder 32, 33 mindestens drei Lenker 34, 35, 36 oder 37, 38, 39 befinden, die drehbar auf Zapfen 40 gelagert sind. Diese Zapfen 40 sind fest in den Scheiben angebracht. Bei Drehung einer Scheibe wird die Drehbewegung mittels der Lenker gleichförmig auf die nächste Scheibe übertragen. Die Mittelscheibe 32 dient dabei als Ausgleichelement, d.h. si' hwenkt zu dem Versatz der
Wellen 21 und 13 entsprechend senkrecht aus. Bei dieser ?,· Gleichläufkupplung, die an sich bekannt ist, wird nur |
Drehmoment übertragen, so daß auf die Wellenlager Reaktionskräfte nicht einwirken. Eine Änderung der Winkelgeschwindigkeit tritt auch bei Änderung des Versatzes der Wellen 21 und 13 zueinander nicht ein.
Durch die Anordnung der GIeichlaufkupplung 24 zwischen dem ortsfest an dem Maschinenrahmen 2 angeordneten Antrieb 18 bis 21 und der sich mit dem Stößel 3 bewegenden Welle 13, auf der die Kurvenscheiben 11 sitzen, wird auch bei unterschiedlichen Stößelanstellungen infolge einer geänderten Winkellage des Achsbolzens 7 mit den Exzentern 8 des Stößels die Bewegung des Ausstoßers 9 nach dem vorgegebenen Weg-Zeit-Gesetz strikt eingehalten. Der sich durch die Hublagenverstellung ergebende zusätzliche Versatz wirkt sich auf den Umlauf der Kurvenscheiben 11 nicht aus. Er wird von der Gleichlaufkupplung sozusagen absorbiert, weil diese Kupplung einen unterschiedlichen Versatz der Wellen 21 und 13 in sich aufnimmt, ohne daß die Winkelgeschwindigkeiten der Wellen zueinander geändert werden.
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Claims (2)

Ansprüche
1. Umformmaschine mit stößelseitiger Auswerfervorrichtung zum Ausstoßen der Werkstücke aus den am Stößel befestigten Werkzeugen, bei der der Stößel durch einen Exzenteroder Kurbel-Antrieb eine Hubbewegung ausführt, wobei eine umlaufende Kurvenscheibe über einen im Stößel gelagerten doppelarmigen Hebel eine Längsverschiebung des Auswerferstiftes gegenüber dem Stößel (und somit dem Werkzeug) bewirkt, am Stößel drehbar gelagert ist und über ein Getriebe von der Welle des Kurbel- oder Exzenter-Antriebs angetrieben wird, dadurch gekennzeichnet, daß bei Lagerung der Kurvenscheibe (11) und des doppelarmigen Hebels (10) an dem hubausführenden Stößel (3) zwischen der die Kurvenscheibe (11) tragenden Welle
(13) u*id dem von der Welle (5) des Exzenter- oder Kurbel-Änt-iebes (5,6) abgeleiteten Getriebe (18-20) für den Antrieb der Kurvenscheibe (11) eine Gleichlaufkupplung (24) mit winkelgetreuer übertragung für die beiden versetzt zueinander liegenden parallelen Wellen (13,21) der Kurvenscheibe (11) und des Getriebes (18-20) angeordnet ist.
2. Umformmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das von dem Stößelantrieb (5-6) abgeleitete Getriebe (18-20) für die Kurvenscheibe (11) ius zwei durch eine Welle (19) verbundenen Kegelradgetrieben besteht, von denen das eine Kegelradgetriebe (18) auf der Welle (5) des Stößelantriebes und das andere Kegelradgetriebe (20) mit der Eingangswelle (21) der Gleichlaufkupplung (24) verbunden sind.
DE19868601511 1986-01-22 1986-01-22 Umformmaschine mit stößelseitiger Auswerfervorrichtung Expired DE8601511U1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE4423311A1 (de) * 1994-07-02 1996-01-04 Angelika Lutz Brillengestell

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4423311A1 (de) * 1994-07-02 1996-01-04 Angelika Lutz Brillengestell
DE4423311C2 (de) * 1994-07-02 2000-02-17 Angelika Lutz Verfahren zur Herstellung eines Brillengestells

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