DE8601043U1 - Vorrichtung zur Staubverminderung bei Silos während des Füllvorganges - Google Patents

Vorrichtung zur Staubverminderung bei Silos während des Füllvorganges

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DE8601043U1
DE8601043U1 DE19868601043 DE8601043U DE8601043U1 DE 8601043 U1 DE8601043 U1 DE 8601043U1 DE 19868601043 DE19868601043 DE 19868601043 DE 8601043 U DE8601043 U DE 8601043U DE 8601043 U1 DE8601043 U1 DE 8601043U1
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Germany
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silo
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dortmund
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Silo-Thorwesten 4720 Beckum De GmbH
Steinwerke Ludwig Weber 4400 Muenster De GmbH
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Silo-Thorwesten 4720 Beckum De GmbH
Steinwerke Ludwig Weber 4400 Muenster De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G69/00Auxiliary measures taken, or devices used, in connection with loading or unloading
    • B65G69/18Preventing escape of dust
    • B65G69/185Preventing escape of dust by means of non-sealed systems
    • B65G69/186Preventing escape of dust by means of non-sealed systems with aspiration means

Description

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"Vorrichtung zur Staubverminderung bei Silos während des Füllvorganges"
Die Erfindung richtet sich auf eine Vorrichtung zur Verminderung der Staubabgabe an die Umgebung beim Füllen von Silos mit staubförmigen Gütern mittels Greifschaufeln von Hafenkränen od. dgl.
Schüttfähige Güter, wie Mehle, Sande, Zement, Getreide od. dgl., werden häufig von Schiffen über Füllsilos anderen Fahrzeugen, wie schienengebundenen Tankwagen oder straßenverbundenen Fahrzeugen, zugeführt. Dabei ist es bekannt, Füllsilos einzurichten, die etwa die Menge eines Lkw's aufnehmen. Dieses Füllsilo wird von einem Hafenkran über entsprechende Greifschaufeln gefüllt, dann in den Lkw entleert und erneut gefüllt. Beim öffnen der Greifschaufeln fällt das staubförmige Gut in das Füllsilo, was mit Staubbildung und Staubabgabe an die Umgebung verbunden ist. Da die Greifschaufeln im wesentlichen geschlossen ausgebildet sind, ist aber eine weitere Staubentwicklung dann gegeben, wenn die Greifschaufel im geöffneten Zustand aus dem Silo ausgezogen wird, da sich dadurch ein nicht unerheblicher Sog bildet, mit dem eine beträchtliche Staubentwicklung entsteht.
Es sind bereits eine Reihe von Maßnahmen getroffen worden, dies zu verhindern. So ist es bekannt, die obere Füllöff-
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nung derartiger Silos mit Guramilamellen abzudichten, durch die zunächst die gefüllte Greifschaufel hindurchgeführt werden muß und nach Entleeren im geöffneten Zustand wieder ausgehoben wird. Diese Wechselbelastung führt dazu, daß derartige Gummilamellen nur eine sehr geringe Lebensdauer haben und zerstört werden, so daß nach kurzer Zeit der gewünschte Effekt wieder verloren geht.
Es ist auch bekannt, Kopfaufsätze auf derartige Silos aufzubringen, die im wesentlichen geschlossen sind und eine seitliche große öffnung zum Einfahren der Greiferschaufel und eine entsprechende Schlitzung in ihrem Dachbereich aufweisen, um den Durchtritt der die Greiferschaufel betätigenden und heben- und senkenden Drahtseile zu ermöglichen. Diese Abdeckhauben mit den entsprechenden öffnungen und Schlitzungen können mit Absauggebläsen in Verbindung stehen, die aber eine ganz erhebliche Leistung aufweisen müssen, da die öffnung zum Durchtritt der Greiferschaufeln ganz erhebliche Abmessungen aufweist.
Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung einer Lösung, mit der mit einfachen Mitteln eine Staubentsorgung vorgenommen werden kann, die effektiv und preiswert gestaltet und durch die ein zügiger Umladebetrieb gewährleistet ist.
Mit einer Vorrichtung der eingangs bezeichneten Art wird diese Aufgabe gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß im
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inneren des Kopfbereiches des Silos ein Einfülltrichter und ein den Innenraum des Silos unterhalb des Einfülltrich ters beaufschlagendes Absauggebläse mit Filtern vorgesehen ist,
Es nat sicn gezeigt, daß durch den Einfulltricnter zum einen die große Fläche für die Greiferschaufel zur Verfügung steht zum anderen aber die wirksame Luftein- und -austrittsöffnung durch die Trichterspitze sehr stark verringert werden kann. Wesentlich ist dabei, daß das Absauggebläse nicht den Innenraum des Einfülltrichters beaufschlagt, sondern vielmehr unterhalb des Trichters angeordnet ist und damit durch die kleine Trichteröffnung eine ho he Luftgeschwindigkeit bei vergleichsweise geringen Saugleistungen erzeugen kann. Damit kann auch dem durch die ge öffnet© Greiferschaufel bei deren Abheben erzeugten Sog Entgegengewirkt werden, ohne daß besonders extreme Gebläse leistungen notwendig wären.
In Ausgestaltung sieht die Erfindung vor, daß unterhalb des oberen Randbereiches des Einfülltrichters am Siloumfang verteilt vier Absauggebläse mit Filtern vorgesehen sind. Diese Verteilung von vier Gebläsen am Umfang des Ein fülltrichters an dessen Unterseite führt zu einer Vergleichmäßigung der Absaugströmung und damit zu einer kleineren Gebläsegestaltung, was zur Wirtschaftlichkeit der Vorrichtung beiträgt.
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Die Erfindung sieht auch vor, daß der obere Rand des Trichi ters in ein zylindrisches Wandteil übergeht. Grundsätzlich
I wird eine erhebliche EntStaubungswirkung bereits durch ei-
I nen einfachen Trichter gewährleistet, wobei aber die hier
1 angegebene weitere Ausgestaltung der Erfindung u.a. dafür
sorgt, daß beim öffnen der Greiferschaufeln allein durch das mechanische Abfallen des staubförmigen Gutes die Staubentwicklung innerhalb des Trichterraumes mit dem verlänger-I ten Wandbereich begrenzt bleibt. Zum anderen läßt sich mit
I dieser Maßnahme auch die Füllkapazität des Trichters erhö-
I hen, was insbesondere bei Nachrüstung bereits bestehender
H Anlagen von Nutzen sein kann, wenn die zur Verfügung ste-
I henden Querschnitte des oberen Randbereiches des Silos
κ ggf· zu gering wären.
\ Zweckmäßig ist es, wenn im Inneren des EinfülltrichtV;rs
; , ein Ablage- bzw. Auffangrost für die Greiferschaufel vorgef. sehen ist. So wird häufig zunächst die geschlossene Grei-
I ferschaufei auf dem Rost abgesetzt und dann erst geöffnet.
;; Darüber hinaus sorgt ein solcher Auffangrost auch dafür,
I daß bei einem evtl. Schaden der Tragseile die Schaufel
nicht in das Innere des Silos hineinfällt.
Beim Aufsetzen der Schaufel auf den Rost und dem nachfolgenden öffnen der Schaufel wird auch eine stärkere Staubentwicklung durch das Auffallen der staubförmigen Partikel
auf die Gitterroste vermieden.
Zweckmäßig kann es sein, wenn der Rost im Inneren des Trichters aus Profilstangen gebildet ist, die etwa in der Mitte der Trichterhöhe angeordnet sind. Auch diese Maßnahme sorgt für eine Verringerung des Staubanfalles, da unterhalb des Rostes noch ausreichend Rutschschrägen an der Trichterwand zur Verfügung stehen, um ein vergleichsweise sanftes Einfalles des abgeworfenen Gutes zu gewährleisten, was die Staubentwicklung vermindert.
Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung beispielsweise naher erläutert. Diese zeigt in der einzigen Figur eine Seitenansicht eines Silos in vereinfachter Dars teilung.
Auf einem Tragrahmen 1, der von einem Fahrzeug 2 durchfahren werden kann, ist ein Füllsilo 3 angeordnet. Im Inneren 4 des Füllsilos 3 ist im mit 5 bezeichneten Kopfbereich ein Einfülltrichter 6 vorgesehen, der von oben her über nicht näher dargestellte Greifschaufeln von Kränen, Baggern od. dgl gefüllt werden kann.
Die obere Füllöffnung 7 des t,*.ifülltrichters 6 ist mittels eines zylindrischen Wandteiles 8 nach oben verlängert. Die untere öffnung des Trichters ist mit 9 bezeichnet. Etwa in der Mitte zwischen dem oberen Rand bzw. der oberen Öffnung
7 des Trichters und der unteren Öffnung 9 ist ein Ablage- | bzw. Auffangrost 10 für die Greifschaufel vorgesehen.
Im oberen Kopfbereich 5 des Silos 3 sind am Umfang 4 Ansaugstutzen 11 für Gebläse 12 mit Filter 13 vorgese,s«m.
Die Anordnung ist so getroffen, daß die Ansaugstutzen 11
unterhalb des Trichters 6 aber oberhalb der maximalen Füllebene des Silos 3 angeordnet sind.
ohne daß es zu einem Staubauswurf aus dem Silo kommt, HiJf"
Die Wirkungsweise ist dabei die folgende:
Eine nicht naher dargestellte Greifschaufel mit einem $
staubförmigen Gut, wie z.B. Zement, wird von oben her in j?
den Einfülltrichter 6 eingeführt und ggf. auf dem Auflage- jf
rost 10 abgelegt. Die Gebläse 12 sind eingeschaltet und * saugen durch die Filter 13 die Luft etwa gemäß der Pfeile
14 und 15 durch die untere kleine Trichteröffnung 9 in die
Ansaugstutzen 11 und von dort in die Filter 13. Beim üff- |,
nen der Greifschaufel fällt das staubförmige Gut durch die j
untere Öffnung 9 des Einfülltrichters 6 in das Silo 3. Der \
entstehende Staub wird durch die hohe Luftgeschwindigkeit, ]
die aufgrund der kleinen öffnung 9 über die Gebläse 12 er- j
reichbar ist, in Richtung der Pfeile 14 und 15 abgesaugt, i
reich ist hierbei auch der obere Wandbereich 8, der bei ei- $ nem geringfügigen Staubausstoß nach oben ein Absetzen auf- | grund der Schwerkraft im Inneren des Trichters 6 begün-
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stigt.
Natürlich ist das beschriebene Ausführungbeispiel der Erfindung noch in vielfacher Hinsicht abzuändern ohne den Grundgedanken zu verlassen. So ist die Erfindung insbesondere nicht darauf beschränkt, bei einem Silo eingesetzt zu »/erden, welches praktisch nur den Inhalt einer Lkw-Füllung aufnimmt. Eine ähnliche Anordnung kann auch bei größeren Silos vorgesehen sein. Auch können Einzelgebläse mit Ringleitungen angeordnet sein u. dgl. mehr.
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Claims (5)

PATENTANWALTE'MEINKE UND DABRINGHAUS ZUGELASSEN BEIM EUROPÄISCHEN PATENTAMT · EUROPEAN PATENT ATTORNEYS MANDATAIRES EN BREVETS EUROP£ES DIPL.-ING. J. MEINKE DIPL.-ING. W. DABRINGHAUS 4600 DORTMUND 1, 19. Febr. WESTENHELLWEG 67 D/W TELEFON (02 31) 14 50 71 TELEGRAMM DOPAT Dortmund TELEX 822 732β pat d AKTEN-NR: 3/5339 Anmelder: Silo-Thorwesten GmbH, Daimlerring 39, B 4720 Beckum und GmLH- Weber Ludwig Steinwerke, Königsheide 145 4600 Dortmund 15 Ansprüche;
1. Vorrichtung zur Verminderung der Staubabgabe an die Umgebung beim Füllen von Silos mit staubförmigen Gütern mittels Greifschaufeln von Hafenkränen od. dgl, dadurch gekennzeichnet,
daß im Inneren des Kopfbereiches (5) des Silos (3) ein Einfülltrichter (6) und ein den Innenraum (4) des Silos unterhalb des Einfülltrichters (6) beaufschlagendes Absauggebläse (12) mit Filtern (13) vorgesehen ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet,
daß unterhalb des oberen Randbereiühes (7) des Einfülltrichters (6) am Siloumfang verteilt vier Absauggebläse (12) mit Filtern (13) vorgesehen sind*
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3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß der obere Rand (7) des Trichters (6) in ein zylindrisches (8) Wandteil übergeht.
4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet,
daß im Inneren des Einfülltrichter (6) ein Ablage- bzw. Auffangrost (10) für die Greifschaufel vorgesehen ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4,
dadurch gekennzeichnet,
daß der Rost (10) im Inneren des Trichters (6) aus Profilstangen (9) gebildet ist, die etwa in der Mitte der Trichterhöhe angeordnet sind.
DE19868601043 1986-01-17 1986-01-17 Vorrichtung zur Staubverminderung bei Silos während des Füllvorganges Expired DE8601043U1 (de)

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DE8601043U1 true DE8601043U1 (de) 1986-06-05

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0265869A2 (de) * 1986-10-23 1988-05-04 Dravo Corporation Staubkontrolle in Fülltrichten
EP2390208A1 (de) * 2010-05-27 2011-11-30 B&W Mechanical Handling, Ltd. Trichteranordnung
CN109941784A (zh) * 2019-03-26 2019-06-28 江苏国粮仓储工程有限公司 码头抓斗接卸料抑尘漏斗

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN109941784A (zh) * 2019-03-26 2019-06-28 江苏国粮仓储工程有限公司 码头抓斗接卸料抑尘漏斗

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