DE859983C - Verfahren zur Daempfung des Auspuffschalls an Brennkraftmaschinen, insbesondere bei Flugmotoren, und Einrichtung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens - Google Patents

Verfahren zur Daempfung des Auspuffschalls an Brennkraftmaschinen, insbesondere bei Flugmotoren, und Einrichtung zur Durchfuehrung dieses Verfahrens

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DE859983C
DE859983C DED6774D DED0006774D DE859983C DE 859983 C DE859983 C DE 859983C DE D6774 D DED6774 D DE D6774D DE D0006774 D DED0006774 D DE D0006774D DE 859983 C DE859983 C DE 859983C
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DE
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nozzle
resonator
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DED6774D
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Bernhard Ambros
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Daimler Benz AG
Original Assignee
Daimler Benz AG
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    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01NGAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR INTERNAL COMBUSTION ENGINES
    • F01N1/00Silencing apparatus characterised by method of silencing
    • F01N1/02Silencing apparatus characterised by method of silencing by using resonance
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01NGAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; GAS-FLOW SILENCERS OR EXHAUST APPARATUS FOR INTERNAL COMBUSTION ENGINES
    • F01N3/00Exhaust or silencing apparatus having means for purifying, rendering innocuous, or otherwise treating exhaust
    • F01N3/02Exhaust or silencing apparatus having means for purifying, rendering innocuous, or otherwise treating exhaust for cooling, or for removing solid constituents of, exhaust
    • F01N3/05Exhaust or silencing apparatus having means for purifying, rendering innocuous, or otherwise treating exhaust for cooling, or for removing solid constituents of, exhaust by means of air, e.g. by mixing exhaust with air
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Description

  • Verfahren zur Dämpfung des Auspuffschalls an Brennkraftmaschinen, insbesondere bei Flugmotoren, und Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Dämpfung des Auspuffschalls an Brennkraftmaschinen, insbesondere bei Flugmotoren, und eine Einrichtung zur Durchführung dieses Verfahrens.
  • Für den Entwicklungsstand der Auspuffschall-bzw. Ansauggeräuschdämpfung sind folgende Methoden der Dämpfung kennzeichnend: Die Dämpfung des Schalls durch Verwirbelung des schallerregenden Gasstromes in sog. Labyrinth-Schalldämpfern, die Dämpfung des Schalls durch Interferenz der Schallwellen durch Verzweigen und Wiedervereinigen der gasführenden Leitungen und schließlich die Schalldämpfung :durch im Abgasweg hintereinandergeschaltete akustische Filter. Die genannten Dämpfungsmerhoden setzen mit wachsender Leistung der Motoren Dämpfungsaggregate von beträchtlichem Umfang und Gewicht voraus, so daß trotz der auf diesem Gebiet sehr zahlreich vorhandenen Neuheiten von einer fröntmäßigen Verwendung der nach den bekannten Methoden wirkenden Schalldämpfer bei Flugmotoren bisher abgesehen worden. ist. Die vorliegende Erfindung geht von der Erkenntnis aus, daß die Dämpfung von Schallwellen in der Atmosphäre etwa verlhältig ist dem Quadrat der Schallfrequenz. Anders ausgedrückt heißt das, die Reichweite von Schallwellen an sich gleicher Intensität nimmt mit dem Quadrat der Schallfrequenz ab. Die in der Regel sehr tiefe, beispielsweise zwischen 40 und bo Hz liegende Motorgrundfrequenz von Flugmotoren läßt also die Feststellung von Motorgeräuschen bei Flugzeugen bereits auf sehr große Entfernungen zu.
  • Die Erfindung besteht nun darin, daß die Abgase zur Erzeugung von Schallschwingungen hoher Frequenz, vorzugsweise in einen Luftstrahlschallgeber, verwendet werden, und zwar wird die niederfrequente Motorgrundfrequenz in Schallschwingungen vorzugsweise des oberen Hörbereichs, gegebenenfalls in solche des niederen Ultraschallgebiets verwandelt.
  • Im Sinne der Erfindung werden die Abgase beispielsweise unmittelbar hinter dem Auslaßventil in einen doppelzylindrischem, ringförmigen Resonator eingeleitet.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus -der folgenden Beschreibung einer zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens besonders geeigneten Einrichtung und einiger weiterer Ausführungsbeispiele hiervon.
  • In der Zeichnung zeigt Abb. z die Düse eins Luftstrahlschallgebers in Strömungsrichtung gesehen, Abb. 2 einen - Schnitt nach der Linie A-B der Abb. z, Abb.3 den Resonator desselben Schallgebers ebenfalls in Strömungsrichtung gesehen, Abb.4 einen Schnitt nach der Linie C-D der Abb. 3, Abb. 5 - die Anordnung .eines durch eine Düse und einen Resonator im Sinne der Abb. z bis 4 gebildeten Schallgebers in etwas vereinfachter und gegenüber den vorhergehenden Abbildungen verkleinerter Form am Zylinderkopf einer Kolbenbrennkraftmaschine im Längsschnitt, Abb.6 und 7 weitere Ausführungsformen von zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens geeigneten Einrichtungen.
  • Die Durchführung des oben kurz umrissenen Verfahrens zur Schalldämpfung setzt einen geeigneten Schallgeber voraus. Der an sich zur Erzeugung von Schall in Gasen sehr brauchbare, von J. Hartmann entwickelte Luftstrahlschallgeber kann zwar grundsätzlich auch im vorliegendenFalle Verwendung finden. Die im Auslaß des Motors vorgegebenen Querschnitts- und Strömungsverhältnisse lassen jedoch die Anwendung einer anderen, auf dem Prinzip des Hartmannschen Schallgebers aufbauenden Form des Luftstrahlschallgebers ratsam erscheinen. Die Wahl eines Luftstrahlschallgebers der nachstehend beschriebenen Art wird sich vor allem in den Fällen, wo der Abgasstutzen gleichzeitig als Rückstoßdüse ausgebildet ist, nicht umgehen lassen.
  • In der Zeichnung stellt ro eine in ihren äußeren Abmessungen den Anschlußmassen des nicht dargestellten Auspuffflansches angepaßte, zweiseitig symmetrische, als BlechpreZteil ausgebildete Doppeldüse dar. Der äußere Rand der Düse ist an mehreren Stellen z r flanschartig verbreitert und zwecks Befestigung der Düse am Auspuffflansch mit Schraubenlöchern 12 versehen,. Jeder der beiden Düsenöffnungen 13, x4 .erhält durch'gleichfalls als Blechpreßteile ausgebildete Strömungskörper 15 bzw. 16, welche durch Stempel 17 bzw. 18 mit einem Resonator zg fest verbunden sind, eine ringartige Form. Durch. konzentrisch zu den Strömungskörpern 15, 16 angeordnete, an diesen durch einen Speichenstern 2,1 bzw. 22 befestigte Zylinder werden die Düsenöffnungen 13, 14 noch einmal hälftig geteilt. Die Unterteilung der Düsenöffnung kann in dem beschriebenen Sinne mehrfach vorgenommen werden, j e nach der angestrebten Erhöhung der Schallfrequenz. Der Resonator Z9 besteht im wesentlichen aus mehreren konzentrischen, im Querschnitt den Düsen6ffnungen 13, 14 genau entsprechenden ringzylindrischen Hohlräumen 23, 24. bzw. 25, 26, die auf der der Düse abgewendeten Seite 27 durch einen Boden 2$ bzw. 29 abgeschlossen sind. Die zur Halterung der Strömungskörper 15, 16 dienenden Stempel 17, 18 sind durch je einen Speichenstern 3-o bzw. 3 i mit dem Boden 28 bzw. 29 verbunden. Eine die einzelnen Teile des Resonators rg zusammenfassende, parallel zur Strömungsrichtung angeordnete Querwand 32 und zwei senkrecht zu dieser angeordnete Querwände 33 bzw. 34 sind mit zwei viertelkreisförmigen bzw. einem weiteren ebenen, an der Wandung des Abgasstutzens satt anliegenden, mit abgebogenen Rändern 35, 3'6 bzw. 37 versehenen Befestigungsstegen 38, 39 bzw. 4o durch Schweißen verbunden. Die Ränder 35 bis 37 der Befestigungsstege sind durch je einen Flansch 44 42 bzw. 43 verbreitert. -In den Flanschen 41 bis 43 sind Schraubenlöcher 44, 45 bzw. 46 angeordnet. Zusammenbau und Anordnung des aus Düse und Resonator bestehenden Schallgebers gehen gemäß Abb. 5 wie folgt vor sich: Der Düsenkörper 5o und der Resonator 5 r wer- ' den nacheinander mit ihren kongruenten Befestigungsflanschen 52 hzw. 53 auf im Zylinderkopf 54 verschraubte Stiftschrauben 55 aufgeschoben und zwischen dem Auspuffflansch 56 und dem Zylinderkopf 54 durch Anziehen der Muttern 57 verklemmt. Die Befestigungsstege 58, 59 des Resonators liegen satt an dem Abgasstutzen 6o an.
  • Die die Düse 5o in Richtung des Pfeiles 61 durchströmenden Abgase erzeugen in dem ringzylindrischen Hohlraum 62 des Resonators 51 intensive hochfrequente Schallschwingungen, deren Wellenlänge durch die Abmessungen und den gegenseitigen Abstand von Düse und Resonator bestimmt werden. Von dem Hohlraum 62 vermögen die Abgase allseitig in Strömungsrichtung abzuströmen, Die ursprünglich pulsierende Abgasströmung wird hierbei in eine praktisch stoßfreie Strömung übergeführt, was sich hinsichtlich der Ausnutzung der in den Abgasen enthaltenen Restenergie für die Erzeugung von Rückstoß sehr vorteilhaft .
  • auswirkt. Soweit noch erforderlich, ist eine Verbesserung der Strömung durch Ausbildung der Düse als Lavaldüse ohne weiteres möglich.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Abb.6 dient das Ende 63 des Abgasstutzens 64 in Verbindung i mit dem am Resonator 65 befestigten Strömungskörper 66 als Düse, wobei die Abgase von dem Hohlraum 67 des mit dem Abgassammelrohr 68 durch einen Speichenstern 69 verbundenen Resonators 65 in das Abgassammelro'hr entweichen können. Das Ausführungsbeipiel nach Abb. 7 stellt eine sinngemäße Abwandlung .der in den Abb. 5 und 6 gezeigten Ausführungen dar. In diesem Falle wird die Düse durch dieAuslaßleitung 70 des Zylinderkopfes 71 und einen mit dem am Zylinderkopf 71 befestigten Resonator 72 verbundenen Strömungskörper 73 gebildet. Der Abgasstutzen 74 ist im Bereich des Resonators 72 geringfügig auf-.gebaucht.
  • Die von den Abgasen: beaufschlagten Teile des Schallgebers werden zweckmäßig mit einer hochschmelzenden Emaille versehen. Unter Umständen werden nur die zur Halterung bestimmten Teile des Schallgebers aus Metall, die übrigen Teile dagegen aus keramischem Werkstoff hergestellt.
  • Das zweckmäßig mit-Schallgebern der vorstehend beschriebenen Art durchzuführende Verfahren zur Auspuffschalldämpfung unterscheidet sich von den bekannten Verfahren grundsätzlich dadurch, .daß die Dämpfung des Schalls nicht durch Energievernichtung, sondern durch eine Frequenzerhöhung und damit eine Energieumwandlung bewirkt wird.
  • Gegenüber bekannten Auspuffschalldämpfern zeichnen sich die zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens angegebenen Schallgeber durch denkbar kleine Abmessungen und, vor allem bei Heranziehung von keramischem Werkstoff zur Herstellung derselben, durch unverhältnismäßig geringes Gewicht aus. Die äußeren Abmessungen eines mit Schallgebern zur Anwendung des erfindungsgemäßen Verfahrens ausgerüsteten Flugmotors erfahren beispielsweise überhaupt keine Veränderung, wod'urc'h die Möglichkeit besteht, die Erfindung nachträglich bei Motoren jeder Type anzuwenden. Es ist einleuchtend, daß das vorstehend beschriebene Verfahren zur Auspuffschalldämpfung nicht auf die Anwendung bei Flugmotoren beschränkt ist, sondern bei Kraftfahrzeugmotoren oder ortsfesten Brennkraftmaschinen aller Art mit Vorteil angewendet werden kann.
  • Ob man sich mit einer Vervielfachung der an sich durch die Motorgrundfrequenz gegebenen Frequenz des Auspuffschalls bis zu Frequenzen des oberen Hörbereichs begnügt oder es vorzieht, Frequenzen des niederenUltraschällgebiets zu erzeugen, ist von Fall zu Fall zu entscheiden. In beiden Fällen kann, beispielsweise bei Anordnung des Schallgebers am Ende des Abgassammelrohres, wo also die Abgase bei Flugmotoren unter Umständen schon beträchtlich mit Frischluft vermischt und gekühlt sind, durch Koagulierung und Ausfüllung der durch den verfestigten Wasserdampfanteil der Abgase entstehenden Eiskristalle eine Vernichtung der Kondensstreifen als willkommene Nebenwirkung verbucht werden.

Claims (11)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Verfahren zur Dämpfung des Auspuffschalls an Brennkraftmaschinen, insbesondere bei Flugmotoren, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgase zur Erzeugung von Schallschwingungen hoher Frequenz, vorzugsweise in einem Luftstrahlschallgeber, verwendet werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die niederfrequente Motorgrundfrequenz in Schallschwingungen vorzugsweise des oberen Hörbereichs verwandelt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Motorgrundfrequenz in Schallschwingungen des niederen Ultraschallgebiets verwandelt wird.
  4. 4. Verfahren nach den Ansprüchen i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgase unmittelbar hinter dem Auslaßventil in einen doppelzylindrischen, ringförmigen Resonator eingeleitet werden.
  5. 5. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen I bis 3, gekennzeichnet durch eine Ringdüse an sich bekannter Art mit'ringzylindrischem Resonator.
  6. 6. Einrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach den Ansprüchen 1 bis .3, gekennzeichnet .durch eine in Strömungsrichtung ein- oder mehrfach konzentrisch unterteilte ringzylindrische Düse (13 bis 16) und einen dieser gegenüber angeordneten ringzylindrischen., in der Düsenöffnung (13 bzw. 14) entsprechender Weise unterteilten Resonator (19 -bzw. 23 bis :26). .
  7. 7. Einrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daB die Düsenöffnung (13 bzw. 14) durch einen Blechpreßteil (1o) und einen vorzugsweise mit dem Resonator (19) fest verbundenen Strömungskörper (15 bzw.16) gebildet wird. B.
  8. Einrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Strömungskörper . (15 bzw. 16) im wesentlichen gleichfalls als B.lechpreßteil gebildet ist.
  9. 9. Einrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6, . dadurch gekennzeichnet, daß dieAußenwandung der Düse durch die Auslaßleitung (70) gebildet wird. 1o.
  10. Einrichtung nach den Ansprüchen 5 und 6, dadurch gekennzeichnet; daß die Außenwandung der Düse durch das Abgasrohr (64) gebildet wird.
  11. 11. Einrichtung nach den Ansprüchen 5 bis 9, gekennzeichnet durch eine,angenähert elliptische Form von Düse und Resornator.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1102428B (de) * 1957-01-19 1961-03-16 Siemens Ag Verfahren zur Beeinflussung der den Schall bestimmenden Groessen
WO2014202881A1 (fr) * 2013-06-18 2014-12-24 Snecma Ventilation d'une nacelle de turbomachine

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