DE395023C - Tongeber nach Patent 367934 zur Erzeugung von Toenen von unveraenderlicher Tonhoehe - Google Patents

Tongeber nach Patent 367934 zur Erzeugung von Toenen von unveraenderlicher Tonhoehe

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DE395023C
DE395023C DEM79918D DEM0079918D DE395023C DE 395023 C DE395023 C DE 395023C DE M79918 D DEM79918 D DE M79918D DE M0079918 D DEM0079918 D DE M0079918D DE 395023 C DE395023 C DE 395023C
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    • GPHYSICS
    • G10MUSICAL INSTRUMENTS; ACOUSTICS
    • G10KSOUND-PRODUCING DEVICES; METHODS OR DEVICES FOR PROTECTING AGAINST, OR FOR DAMPING, NOISE OR OTHER ACOUSTIC WAVES IN GENERAL; ACOUSTICS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G10K7/00Sirens
    • G10K7/06Sirens in which the sound-producing member is driven by a fluid, e.g. by a compressed gas

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Acoustics & Sound (AREA)
  • Multimedia (AREA)
  • Measurement Of Mechanical Vibrations Or Ultrasonic Waves (AREA)

Description

  • Tongeber nach Patent 367934 zur Erzeugung von Tönen von unveränderlicher Tonhöhe. Zusatz zum Patent 367934. Die Erfindung betrifft eine Verbesserung des Tongebers nach Patent 367934, die diesen zur Erzeugung möglichst kräftiger Töne von unveränderlicher Tonhöhe und ebensolchem Klang und insbesondere von rein sinusförmig schwingenden Tönen brauchbar macht. Sie besteht darin, daß der im Saugraum der Blasdose entstehende Reaktionsimpuls, statt direkt in einen beliebigen Schallkörper geleitet zu werden, durch ein Rohr aufgefangen und in einen Resonator eingeführt wird, dessen Eigenschwingung auf die Frequenz des Reaktionsimpulses abgestimmt ist.
  • Die Erfindung ist in den Abb. i bis 5 dargestellt, und zwar bedeutet Abb. i einen Querschnitt durch den als Sirenenscheibe ausgebildeten Schallkurventräger, die Blasdose und den zugehörigen Resonator; Abb. 2 ist eine Seitenansicht davon, Abb.3 ein Grundriß; Abb. 4 stellt die Blasdose in vergrößertem Maßstabe dar; Abb. 5 endlich zeigt eine vereinfachte Ausführungsform des Ganzen.
  • Die Wirkungsweise der Vorrichtung ist folgende Eine an ihrer Achse i irgendwie gelagerte und irgendwie mit unveränderlicher Geschwindigkeit angetriebene Scheibe 2 trägt 'einen mit ihrer Achse konzentrischen Lochkreis, welcher aus Löchern 3 von der dargestellten angenäherten Dreiecksform besteht. Die Löcher haben gleichen Abstand voneinander. und ihre Ausdehnung in der Umfangsrichtung des Lochkreises ist ebenso groß wie der in derselben Richtung gemessene Abstand zwischen den einzelnen Löchern. Die Ausdehnung in radialer Richtung ist nicht von Bedeutung, sondern kann nach Belieben gewählt werden. Gegen diesen Lochkreis ist die Mündung 4 der in Abb. 4 in vergrößertem Maßstab dargestellten Blasdose gerichtet. Diese besteht aus einer Hülse 5, in welche ein Blasrohr 6 eingeführt ist, welches durch das Rohr 7 mit einem nicht gezeichneten Gebläse in Verbindung steht. Im Blasrohr 6 ist eine Nadel 8 angebracht, deren Zweck darin besteht, den in die Hülse 5 eintretenden Luftstrahl so zu verteilen, daß derselbe mit einer möglichst großen Oberfläche in Berührung kommt mit der im Saugraum 9 befindlichen Luft und auf diese eine möglichst große Saugwirkung ausübt. Die Stifte io dienen zum Festhalten der Nadel B. Die Mündung 4 der Hülse 5 hat die gleiche Form wie die Löcher 3 des Lochkreises (Abb. 2). Diese Form ist so gewählt, daß bei der Drehung der Sirenenscheibe 2 im Reaktionsraum 9 Luftstöße entstehen, deren Stärke, bei durch die Scheibe 2 völlig geschlossener Mündung 4 mit einem Maximum beginnend, bei allmählicher Freigabe der Mündung sinusförmig über Null bis zu einem Minimum, welches bei völliger Freigabe der Öffnung .I eintritt, abnehmen, dann wieder mit zunehmendem Verschluß der Öffnung 4 von diesem Minimum über Null sirtisförmig auf das Maximum zunehmen, welches wieder bei völligem Verschluß der Mündung 4 durch die Scheibe a erreicht wird.
  • Von dem Reaktionsraum 9 (Abb. i) ist ein l"ohr i i abgezweigt, welches in einen Resonator i2 mündet. Die Eigenschwingungszahl dieses Resonators ist abgestimmt auf die Frequenz der sich im Reaktionsraum 9 folgenden Luftstöße, welche ihrerseits gleich ist dem Produkt aus der Anzahl der Löcher des Lo--hkreises un:I -der sekundlichen Drehzahl der Scheibe 2.
  • Das Rohr i i kann als Leitrohr für den im Raume 9 entstehenden Schallimpuls bezeichnet werden. Es bietet einersei;s die Möglichkeit, den Resonator an einer vom Ort der Sirenenscheibe unabhängigen, bequemen Stelle anzubringen, und dient andererseits dazu, die den Schallimpuls begleitenden Blasegeräuscbe zu dämpfen und so den Impuls zu reinigen, so daß er im Resonaior 12 rein sinusförmig schwingend ankommt und diesen in kräfte, obertonfreie Schwingung versetzt.
  • Eine weitere Verbesserung der neuen Form des Torgebers gegenüber dem in Patent 367934 unter Patentschutz gestellten besteht darin, daß der auf der Rückseite der Sirenenscheibe oder, was dasselbe wäre, auf der Innenseite der Kurvenringe austretende Luftstrahl nicht einfach in die freie Luft entlassen, sondern vielmehr durch ein Mundstück 13 aufgefangen und durch ein Rohr 14 in den Resonator geleitet wird. Dieser auf der Rückseite der Sirenenscheibe austretende Luftstrom ist nicht kontinuierlich, sondern interinittieiend und somit selber zur Erzeugung eines Tones geeignet, dessen Schwingungszahl mit derjenigen des Reaktionsimpulses übereinstimmt. In der Tat ist er derjenige Impuls, welcher bei den bekannten Sirenen allein zur Tonerzeugung herangezogen wird. Dieser Impuls ist noch mehr als der Reaktionsimpuls v<-n unangenehmen Blasgeräuschen begleitet. Zudem erzeugt er je nach seiner Schwingungszahl in der Stärke stark verschiedene Töne, indem Töne mit niedriger Schwingungszahl, wie aus der Lehre von den Sirenen bekannt ist, sehr schwach, Töne von hoher Schwingungszahl dagegen sehr stark sind. Je nach der Tonhöhe sind also diese den vom Reaktionsimpuls angeregten Ton im Resonator begleitenden Sirenentöne mehr oder weniger auffällig. Auf jeden Fall bilden sie ein störendes Element, dessen Entfernung anzustreben ist. Dies geschieht durch die beschriebene Einführung auch des direkten Sirenenimpulses in den Resonator. Hierzu dient das Leitrohr 14, durch welches der Impuls von allen Nebengeräuschen gereinigt wird, so daß er im Resonator wiederum als rein sinusförmig schwingender Impuls ankommt, wo er zudem den durch das Leitrohr ii eingeleiteten Reaktionsimpuls verstärkt. Damit dies der Fall ist, ist allerdings erforderlich, daß die Längen der beiden Leitrohre ii und 14 um eine ungerade Anzahl halber Wellenlängen des zu erzeugenden Tone, verschieden sind. Dies ist darin begründet, daß allemal dann, wenn im Raume () eine Verdichtung zustande kommt, im Mundstück 13 eine Verdünnung besteht, und daß umgekehrt, wenn der Luftstrom voll in das Mundstück 13 einströmt, dort eine Verdichtung sich bildet, während im Raum 9 eine Verdünnung entsteht. Die Impulse in den Räumen 9 und 13 schwingen also in umgekehrter Phase. Sie müßten also, durch gleichlange Leitrohre in den Resonator eingeführt, dort ebenfalls mit umgekehrter Phase ankommen, wodurch nicht eine Tonverstärkung, sondern eine Tonschwächung entstehen würde, welche zur direkten Aufhehung der Schwingung führen könnte. Die erwünschte Verstärkung kommt aber zustande, wenn die beiden Impulse mit gleicher Phase im Resonator ankommen, und dies ist dann der Fall, wenn die Längen der Leitrohre il und 14 um eine ungerade Anzahl halber Wellenlängen de, zu erzeugenden Tones verschieden gemacht -,rerden. Dabei ist es gleichgültig, ob das Leitrohr il des Reaktionsimpulses oder dasjenige 14 des Sirenenimpulses das längere odcr das kürzere ist. Ebenso ist es ohne große Bedeutung, wie groß die Länge des einen Rohres angenommen wird. Erfahrungsgemäß läßt sich immerhin dadurch ein kleiner Gewinn an Tonstärke erzielen, daß die in den Leitrohren auftretende geringe Eigenresonanz ausgenutzt wird, was dadurch geschieht, daß die Länge gleich der einfachen oder mehrfachen Länge einer halben Wellenlänge des zu erzeugenden Tones gemacht @Sird. Wie aus der Akustik bekannt i;t, entstehen in Rohren dieser Länge stehende Schwingungen, welche den Impuls verstärken Anstatt die beiden Leitrohre i i und 14 getrennt in den Resonator einzuführen, was bei großer Entfernung zwischen Tongeber und Resonator beträchtliche Rohrlängen ergibt, kann auch die Anordnung getroffen werden, daß z. B. der Sirenenimpuls durch ein Rohr von der Länge einer ungeraden Anzahl halber Wellenlängen des zu erzeugenden Tones in den Reaktionsraum und von dort zusammen mit dem Reaktionsimpuls durch ein gemeinsames Rohr zum Resonator geleitet wird. Eine solche Anordnung ist in Abb. 5 dargegestellt, in welcher =5 das beschriebene Einführungsrohr des Sirenenimpulses in den Reaktionsraum 9 bedeutet, während 16 das beiden Impulsen gemeinsame Leitrohr darstellt.
  • Ebensogut könnte natürlich der Reaktionsimpuls in den Raum 13 und von dort zusammen mit dem Sirenenimpuls in den Resonator geleitet werden.
  • Die Ausführungsform des Tongebers mit einer Sirenenscheibe wurde aus dem Grunde gewählt, weil sich dabei das Auffangen des Sirenenimpulses leichter bewerkstelligen lä.ßt als bei der Ausführung des Schallkurventrägers in zylindrischer Form. In der Tat müßte dort das Auffangen des auf der Innenseite des Zylinders austretenden Impulses zu Unbequemlichkeiten führen, welche in nur einseitiger Lagerung der Walze oder in Lagerung auf Hohlachsen bestehen. Zudem wäre die Kontrolle des genauen Sitzes der Auffangmundstücke 13 wesentlich schwieriger als bei der Scheibe. Prinzipiell ist zwischen den beiden Ausführungsformen dagegen kein Unterschied. Ebenso ist es prinzipiell nicht von Bedeutung, ob zur Erzeugung der Schallimpulse ein nach der Schallkurve des zu erzeugenden Tones ausgezackter Rand nach Art des in Patent 367934 beschriebenen oder ein Lochkreis mit geeigneter Lochform und entsprechender Blasöffnung verwendet wird. Unter Beobachtung der von der Theorie geforderten Bedingungen lassen sich auf beide Arten Klänge von gewollter Klangfarbe und insbesondere reine, sinusförmig schwingende, d. h. obertonfreie Töne erzeugen.
  • Die Entscheidung über die Anwendung der einen oder anderen Ausführungsform wird also nur aus praktischen Erwägungen von Fall zu Fall zu entscheiden sein, wobei der beabsichtigte Zweck in erster Linie bestimmend sein wird. Handelt es sich z. B. wie bei Patent 367934 darum, Töne verschiedener Schwingungszahl und verschiedenen Klanges zu erzeugen, so wird die Ausführungsform mit Schallkurve und rechteckiger Blasespalte die gegebene sein, während zur Erzeugung von Tönen von unveränderlicher Schwingungszahl und ebensolchem Klang beide Arten der Erzeugung brauchbar sind, die Lochkreisausführung aber die einfachere sein wird.

Claims (5)

  1. PATENTANSPRÜCHE; i. Tongeber nach Patent 3679,34 zur Erzeugung von Tönen von unveränderlicher Tonhöhe, insbesondere von rein sinusförmig schwingenden Tönen, dadurch gekennzeichnet, daß der im Saugraum (9) einer Blasdose entstehende Reaktionsimpuls von einem in diesen Saugraum mündenden Rohr (ir) in einen Resonator (i2) geleitet wird, dessen Eigenschwingungszahl auf die Frequenz des Reaktionsimpulses abgestimmt ist.
  2. 2. Tongeber nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der von der Rückseite einer Sirenenscheibe oder von der Innenseite eines Schallkurvenringes austretende Sirenenimpuls von einem Leitrohr, dessen Länge von derjenigen des Leitrohres für den Reaktionsimpuls um eine ungerade Anzahl halber Wellenlängen des mit der Abstimmung des Resonators in Übereinstimmung befindlichen Tones verschieden ist, in den Resonator geleitet wird.
  3. 3. Tongeber nach Anspruch = und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sirenenimpuls von einem Rohr von der Länge einer ungeraden Anzahl halber Wellenlängen des mit der Abstimmung des Resonators in Übereinstimmung befindlichen Tones in den Saugraum der Blasdose eingeführt und von dort zusammen mit dem Reaktionsimpuls in den Resonator geleitet wird.
  4. 4. Tongeber nach Anspruch i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Reaktionsimpuls von einem Rohr von der Länge einer ungeraden Anzahl halber Wellenlängen des mit der Abstimmung des Resonators in Übereinstimmung befindlichen Tones in den Auffangraum des Sirenenimpulses geleitet und von dort zusammen mit dem Sirenenimpuls in den Resonator eingeführt wird.
  5. 5. Tongeber nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des einen Leitrohres zwecks Ausnutzung der in demselben entstehenden stehenden Schwingung zur Tonverstärkung gleich der einfachen oder mehrfachen halben Wellenlänge des mit der Abstimmung des Resonators in Übereinstimmung befindlichen Tones ist, während die Länge des anderen Leitrohres von der des ersten um eine ungerade Anzahl halber Wellenlängen verschieden ist.
DEM79918D 1922-12-10 1922-12-10 Tongeber nach Patent 367934 zur Erzeugung von Toenen von unveraenderlicher Tonhoehe Expired DE395023C (de)

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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE758686C (de) * 1939-12-28 1953-02-16 Otto Dipl-Ing Muck Einrichtung zum Erzeugen mechanischer Ultraschallschwingungen
DE1117923B (de) * 1955-12-16 1961-11-23 Jean Maurice Blanchard Vorrichtung zur Erzeugung von Schall- und Ultraschallschwingungen in Gasen und Fluessigkeiten
WO1982001328A1 (en) * 1980-10-13 1982-04-29 Fransman Per B Positively controlled sound generator

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DE758686C (de) * 1939-12-28 1953-02-16 Otto Dipl-Ing Muck Einrichtung zum Erzeugen mechanischer Ultraschallschwingungen
DE1117923B (de) * 1955-12-16 1961-11-23 Jean Maurice Blanchard Vorrichtung zur Erzeugung von Schall- und Ultraschallschwingungen in Gasen und Fluessigkeiten
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