DE2930668A1 - Vorrichtung zur reduzierung der ansaug- und/oder auspuffgeraeusche fuer schnellaufende brennkraftmaschinen, insbesondere fuer brennkraftmaschinenangetriebene kettensaegen, rasenmaeher und kleinkraftraeder - Google Patents

Vorrichtung zur reduzierung der ansaug- und/oder auspuffgeraeusche fuer schnellaufende brennkraftmaschinen, insbesondere fuer brennkraftmaschinenangetriebene kettensaegen, rasenmaeher und kleinkraftraeder

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DE2930668A1 DE19792930668 DE2930668A DE2930668A1 DE 2930668 A1 DE2930668 A1 DE 2930668A1 DE 19792930668 DE19792930668 DE 19792930668 DE 2930668 A DE2930668 A DE 2930668A DE 2930668 A1 DE2930668 A1 DE 2930668A1
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Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Reduzierung
  • der Ansaug- und/oder Auspuffgeräusche für schnellaufende Brennkraftmaschinen, insbesondere für brennkraftmaschinenangetriebene KettensEgen, Rasenmäher und Kleinkrafträder, bestehend aus einem geschlossenen, kastenförmigen Ein- und Mehrkammergehäuse.
  • In den wenigsten Fällen werden saugseitig bei den Antriebsaggregaten von Baumsägen, Rasenmähern und Kleinkrafträdern schalldämpfende Vorrichtungen verwendet. Auslaßseitig werden bei den bekannten Antriebsaggregaten einfache, geräuschmäßig ohne erkennbare Systematik abgestimmte Kammerschalldämpfer verwendet. Diese Schalldämpfung wird vielfach durch den Einbau von Lochblenden und Teilvolumen, die durch großzügig dimensionierte aber nicht optimierte Rohre miteinander verbunden sind, erreicht. Darüber hinaus finden vielfach langgezogene, voluminöse Reflektionsschalldämprer, bestehend aus einem Diffusor, langgezogenen Gegenkonen, Lochbleche und Endrohre, die aus Leistungsgründen günstig abgestimmt sind, Verwendung.
  • Die Erfindung betrifft daher schellaufende Verbrennungskraftmaschinen, die als Antrieb für Baumsägen, z.B. Motorkettensägen, und Rasenmäher sowie Motorkleinkrafträder dienen, wobei auf engstem Raum durch optimierte, schwingungsmäßig Abstimmung der Ansaug- und AuspuffschalldEmpfvorrichtung einerseits die Leistung der Antriebsaggregate konstant gehalten, andererseits wirkungsvolle Luftschalldämpfung betrieben werden kann. Es wird hierbei an Brennkraftmaschinen, die ohnehin schon durch eine sehr kompakte Bauweise gekennzeichnet sind, erreicht daß dominierende Parameter des Motorenbaus, Geräusch, Leistung und Bauvolumen, optimiert werden können. Die Erfindung betrifft somit die Konstruktion und Auslegung von Ansaug- und Auspuffschalldämpfern, ihre Abstimmung im Hinblick auf eine zu erzielende Geräuschminimierung und Leistungserhaltung und ihre Ankopplung an das Antriebsaggregat. Letztere Betrachtungsweise des Gesamtsystems ist besonders aus Gründen der Leistungserhaltung erforderlich.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es somit, eine Vorrichtung für Brennkraftmaschinen mit einer besseren Dämpfung der Ansaug- und/oder Auspuffgeräusche gegenüber den bekannten Einrichtungen zu schaffen.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe wird eine Vorrichtung zur Reduzierung von Ansaug- und Auspuffgeräuschen gemäß der eingangs beschriebenen Art vorgeschlagen, die in der Weise äusgebildet ist, daß die Austrittsöffnung des Abgaszuführungsrohres und die Eintrittsöffnung des Abgasableitungsrohre in dem Gehäuse sich gegenUberliegend angeordnet sind, daß die Länge des in das Gehäuse hineinragenden Abgaszufnhrungsrohres der halben Gehäuselänge und die Länge des in das Gehäuse hineinreichenden Abgasableitungsrohres einem Viertel der Gehäuselänge entsprechend ausgebildet ist und daß die Länge des Spaltes zwischen den beiden Rohrstutzen einem Viertel der Gesamtlänge entspricht.
  • Zur Lösung der Aufgabe wird ferner eine Vorrichtung zur Reduzierung der Ansauggeräusche gemäß der eingangs beschriebenen Art vorgeschlagen, die in der Weise erfindungsgemäß ausgebildet ist, daß das Gehäuse mit einem Luftansaugstutzen, der mit seinem einen Ende bis in den Innenraum des Gehäuses geführt ist,und mit einem Vergaserverbindungsstutzen versehen ist, der mit seinem einen Ende bis in den Innenraum des Gehäuses geführt und der mit seiner Eintrittsöffnung der Austrittsöffnung des im Innenraum des Gehäuses liegenden Ende des Luftansaugstutzens unter Ausbildung eines Zwischenraumes gegenüberliegend ist, der etwa eine dem halben Durchmesser der gleiche Durchmesser aufweisenden Stutzen entsprechende Breite aufweist.
  • Eine weitere Lösung der Aufgabe besteht darin, daß in einem Gehäuse drei Kammern ausgebildet sind, von denen die eine Kammer die Abgas zuführung aufweist und über einen Rohrstutzen mit der zweiten Kammer verbunden ist, die wiederum über einen Rohrstutzen mit der dritten Kammer verbunden ist, die einen in den Kammerinnenraum hineinreichenden und mit der in der Gehäusewand ausgebildeten Abgasableitöffnung verbundenen Rohrstutzen aufweist. Von den drei Kammern des Gehäuses ist die mit der Abgas zuführung verbundene Kammer in dem Gehäuse durch eine senkrecht stehende Trennwand ausgebildet, die mit der der Gehäusewand mit der Abgaszuführungsöffnung gegenüberliegenden Gehäusewand über eine waagerechte Trennwand unter Ausbildung der oberen Kammer und der unteren Kammer verbunden.
  • Die Erfindung sieht darüber hinaus noch eine weitere Lösung der Aufgabe vor, die darin besteht, daß in einem allseitig geschlossenen, kastenförmigen Ein- und Mehrkammergehäuse mit einer Abgaseintrittsdffnung ein als Rohrspirale oder als Rohrkrümmer ausgebildetes Abgasableitrohr angeordnet ist, das mit seinem einen Ende mit einer Austrittsöffnung in der der Gehäusewand mit der Abgaseintrittsöffnung gegenüberliegenden Gehäusewand verbunden ist und dessen anderes, im Innenraum des Gehäuses liegendes und der Abgaseintrittsöffnung zugekehrtes Ende verschlossen ausgebildet ist und etwa im Abgaseintrittsbereich, der bei 1/4 der Kammerlänge liegt, auf seinem Umfang verteilt mehrere schlitzförmige Durchbrechungen aufweist.
  • Eine nach den erfindungsgemäßen Vorschlägen ausgelegte Verbrennungskraftmaschine ist also dadurch gekennzeichnet,daß bei entsprechender Konstruktion und Abstimmung eines Ansaug-und Auspuffschalldämpfersystemseine Optimierung der motorischen Größe, wie Geräusch, Leistung und Bauvolumen, vorgenommen werden kann. Im Gegensatz zu den bisher verwendeten Schalldämpferausführungen an den Antriebsaggregaten von Baumsägen, Rasenmähern und Kleinkrafträdern werden durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der verschiedenen Vorrichtungen Ansaug- und Auspuffschalldämpfer vorgeschlagen, bei denen zwar bekannte Auslegungskriterien angewendet werden, diese aber aufgrund spezieller technischer Ausgestaltungen und konsequenter Handhabung erkennen lassen, daß auf kleinstem zur Verfügung stehendem Bauraum effektive Schalldämpfung und -dämmung betrieben werden kann.
  • Bei einer Auflösung des Gesamt schalls in Teilschallquellen für Ansaug-, Auspuff- und Triebwerksgeräusche bei Brennkraftmaschinen für Motorkettensägen, Rasenmäher und Kleinkrafträder hat es sich überraschenderweise gezeigt, daß die Ansauggeräusche wesentlich gemindert werden, wenn die Ansaugvorrichtung die in den Kennzeichen der Ansprüche angegebene Ausgestaltung aufweist. Durch die erfindungsgemaße Ausgestaltung der Vorrichtung wird eine Schalldruckpegelreduzierung bei Leistungserhaltung der Maschine erreicht.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • In der Zeichnung ist der Gegenstand der Erfindung anhand von Ausführungsbeispielen dargestellt, und zwar zeigt: Fig. 1 eine schematische Darstellung zur Veranschaulichung des Auslegungsprinzips zur Reduzierung der Ansaug- und Auspuffgeräusche fflr Brennkraftmaschinen mit einem Gehäuse mit in dessen Innenraum hineinreichenden Rohrstutzen, Fig. 2 eine Vorrichtung zur Reduzierung des Ansauggeräusches der Vorrichtung, teils in Ansicht, teils in einem senkrechten Schnitt, Fig. 3 eine Vorrichtung zur Reduzierung der Auspuffgeräusche mit einem Drei-Kammergehäuse, teils in Ansicht, teils in einem senkrechten Schnitt, Fig. 4 einen senkrechten Schnitt gemäß Linie IV-IV in Fig. 3, Fig. 5 eine mit einer Rohrspirale versehene Vorrichtung, teils in Ansicht, teils in einem senkrechten Schnitt zur Reduzierung des Auspuffgeräusches und Fig. 6 eine weitere Ausführungsform der Vorrichtung zur Reduzierung des Auspuffgeräusches mit einem teilspiralartig gewundenen Abgasableitrohr> teils in einer Seitenansicht, teils in einem senkrechten Schnitt.
  • In der in Fig. 1 wiedergegebenen schematischen Darstellung eines Einkammerresonators zur Veranschaulichung des Auslegungsprinzips, das bei dem Ansaugschalldämpfer gemäß Fig. 2 bevorzugt angewendet wird, ist mit 10 ein geschlossenes, kastenförmiges Gehäuse bezeichnet, in dessen Innenraum ein Abgaszuführungsrohr 11 und ein Abgasableitungsrohr 12 hineinreichen, wobei das Abgaszuführungsrohr 11 und das Abgasableitungsrohr 12 derart im Innenraum des Gehäuses 10 angeordnet sind, daß die Austrittsöffnung lla des Abgaszuführungsrohres 11 der Eintrittsöffnung 12a des Abgasableitungsrohres 12 gegenüberliegt. Zwischen der Austrittsöffnung lla und der EintrittsÖffnung 12a ist ein Spalt 15 ausgebildet.
  • Die in Fig. 1 dargestellte Leitungsführung dient zur Vermeidung von Kammerresonanzen. Das Abgaszuführungsrohr mündet im Druckknoten der Grundwelle. Da die große Quellimpedanz des Abgaszuführungsrohres 11 an dieser Stelle keine gUnstigen Anpassungsbedingungen an die geringe Kammerimpedanz vorfindet, wird die Grundwelle nur wenig angeregt; hingegen erfolgt eine starke Anregung der ersten Oberwelle. Um ihre Übertragung in das Abgasableitungsrohr 12 zu vermeiden, ist dieses Abgasableitungsrohr 12 im Innenraum des Gehäuses 10 derart angeordnet, daß es im Druckknoten der ersten Oberwelle mündet. Die Kammerresonanzen werden somit dadurch vermieden, daß die Länge des in den Innenraum des Gehäuses 10 hineinragenden Abgaszuführungsrohres 11 einer halben Gehäuselänge und die Länge des in das Gehäuse 10 hineinragenden Abgasableitungsrohres 12 einem Viertel der Gehäuselänge entspricht. Die verbleibende Länge des Spaltes 15 zwischen den beiden Rohrstutzen 11 und 12 entspricht dann ebenfalls einem Viertel der Gehäuselänge.
  • Um weiterhin die Ausbildung stehender Wellen innerhalb des Resonatenvolumens zu vermeiden, werden bei dem in Fig. 2 gezeigten Ansaugschalldampfer die seitlichen Gehäusewände 210a und 210b des Ansaugschalldämpfers nicht parallel sondern leicht zueinander geneigt ausgeführt.
  • Die in Fig. @ @argestellte Ansaugvorrichtung besteht aus einem allseitig @ @hlossenen und kastenförmig ausgebildeten Gehäuse 210 mit einer @beren Abdeckplatte 211 und einer Bodenplatte 212, die als esonatorflächen in an sich bekannter Weise entdröhnt sind. Der Innenraum des Gehäuses 210 ist bei 215 angedeutet.
  • Das Gehäuse 210 weist einen Luftansaugstutzen 220 auf, über den in Lili Lt ung X Luft angesaugt und einem Verbindungsstutzen @@ über den dem in der Zeichnung nicht dargestellten Vergaser der Brennkraftmaschine,beispielsweise einer Motorkettensäge, zugeführt wird. Der Luftansaugstutzen 220 ist mit einem Ende @@ bis in den Innenraum 215 des Gehäuses geführt. Die Luftaustrittsöffnung im Innenraum 215 des Gehäuses 210 ist mit 222 bezeichnet.
  • Der Vergaserverbindungsstutzen 230 ist ebenfalls mit seinem einen Ende 231 bis in den Innenraum 215 des Gehäuses 210 derart geführt, daß seine Eintrittsöffnung 232 der Austrittsöffnung 272 des Luftansaugstutzens 220 unter Ausbildung eines Zwischenraumes 240 gegenüberliegend ist. Die durch das Gehäuse 210 hindurchströmende Luft wird in Pfeilrichtung X1 über den Verbindungsstutzen 230 dem Vergaser zugeführt. Die Breite des Zwischenraumes 240 zwischen der Eintrittsöffnung 232 des Verbindungsstutzens 230 und der Austrittsöffnung 222 des Luftansaugstutzens 220 entspricht etwa dem halben Durchnesser der beiden gleiche Durchmesser aufweisenden Stutzen 220 und 230. Es hat sich überraschenderweise gezeigt, daß die beste Geräuschdämpfung erzielt wird, Brenn die Breite des Zwischenraumes 240 etwa 12,5 mm bei einem Stutzendurchmesser von 20 mm entspricht. Unter der Zwischenraumbreite wird der Abstand der Austrittsöffnung 222 des Luftansaugstutzens 220 und der Eintrittsöffnung 232 des Verbindungsstutzens 230 verstanden. Beide Stutzen 220 und @30 sind als Rohrstutzen mit einem kreisförmigen Durchmeser ausgebildet.
  • lie Länge des in den Innenraum 215 des Gehäuses 210 hineinreichenden Endes 231 des Vergaserverbindungsstutzens 230 entspricht etwa der Breite des Zwischenraumes 240 zwischen 4er Austrittsöffnung 222 des Luftansaugstutzens 220 und der I;-intrittsoffnung 232 des Vergaserverbindungsstutzens 230.
  • fler Schalldämpfer gemäß Fig. 3 und 4 besteht aus einen Gehäuse 310, in dem drei Kammern 320,321 und 323 ausgebildet sind. In der mit 310b bezeichneten Gehäuseseitenwand ist die Abgas zuführung 330 ausgebildet, während an der jeweils gegenüberliegenden Seitenwand 310a die Abgasableit-Öffnung 325 ausgebildet ist.
  • Von den drei Kammern 320, 321, 323 ist die Kammer 320 durch eine senkrecht stehend im Innenraum des Gehäuses 310 ausgebildete Trennwand 340 gebildet. Eine weitere waagerechte Trennwand 341, die die Trennwand 340 mit der Gehäuseseitenwand 310a verbindet, unterteilt die verbleibende Kammer in eine obere Kammer 321 und in die untere Immer 32kl. Die beiden Kammern 320 und 321 stehen über einen Rohrstutzen 331 in Verbindung. Ein weiterer Rohrstutzen 332 ist vorgesehen, der wiederum die beiden Kammern 321 und 323 miteinander verbindet. In der unteren Kammer 323 ist ein Xohrstutzen 333 angeordnet, der mit der Abgasableitöffnung 325 verbunden ist und in den Innenraum der Kammer 323 hineinreicht.
  • Bei diesem Dreikammerschalldämpfer sind die Kammern 320, 327, 323 in ihren Abmessungen unterschiedlich bemessen.
  • Auch der Auspuffschalldämpfer gemäß Fig. 5 besteht aus einem kastenförmigen, allseitig geschlossenen Gehäuse 410 mit der Vorderwand 411 und der Rückwand 412. In der Vorderwand 411 des Gehäuses 410 ist eine Abgaseintrittsöffnung 415 vorgesehen, an die sich ein Rohrstutzen 430 anschließen kann, der in den Innenraum 414 des Gehäuses 410 hineinragt und der in seinem rückwärtigen Bereich verschlossen ausgebildet ist und auf seinem Umfang verteilt Durchbrechungen 431 aufweist. Der Eintritt der Abgase in das Gehäuse 410 erfolgt durch die Eintrittsöffnung 415 in Pfeilrichtung X.
  • In dem Gehäuse 410 ist eine Rohrspirale 420 derart angeordnet, daß die Rohrspirale mit ihrem einen Ende 420a mit einer Austrittsöffnung 421 in der Rückwand 412 des Gehäuses verbunden ist, während das andere Ende 420b der Rohrspirale im Bereich der Vorderwand 411 zu liegen kommt und endseitig verschlossen ausgebildet ist. Im Abgaseintrittsöffnungsbereich weist der Rohrspiralenendabschnitt auf seinem Umfang verteilt mehrere schlitzförmige Durchbrechungen 425 als Eintrittsöffnungen für die durch die Rohrspirale 420 hindurchzuleitenden Abgase auf, die über die Abgaseintrittsöffnung 415 in das Gehäuse 410 einströmen. Die Anzahl der vorgesehenen schlitzförmigen Durchbrechungen am Rohrendbereich 420b bzw. 520b beträgt vorteilhafterweise vier.
  • Bei der in Fig. 6 gezeigten Ausführungsform ist als Abgasableitungsrohr im Innenraum 414 des Gehäuses 410 ein Rohrkrümmer 520 angeordnet, der eine Form aufweist, die der Form eines Teilabschnittes einer Spirale entspricht. Auch dieses Abgasableitungsrohr 520 ist mit seinem Ende 520a mit der Austrittsöffnung 421 in der Gehäuserückwand 412 verbunden, während das andere Ende 520b des Abgasableitrohres verschlossen ausgebildet und mit schlitzförmigen Durchbrechungen 525 versehen ist.
  • Mit dieser Vorrichtung bzw. dem Auspuffschalldämpfer werden niedrige Eigenfrequenzen erzielt, so daß z.B. eine Motornennfrequenz von 125 Hz durch den Dämpfungsbereich des als Resonator wirkenden Schalldämpfers erfaßt werden. Diese niedrigen Eigenfrequenzen werden entsprechend der Ausführungsform gemäß Fig. 5 durch Vergrößerung der Rohrlänge und bei der Ausführungsform gemäß Fig. 6 durch Vergrößerung des Gehäusevolumens erreicht, Für das Schalldämpfergehäuse werden entdröhnte Bleche verwendet.

Claims (9)

  1. T i t e 1: Vorrichtung zur Reduzierung der Ansaug- und/oder Auspuffgeräusche für schnellaufende Brennkraftmaschinen, insbesondere für brennkraftmaschinenangetriebene Kettensägen, Rasenmäher und Kleinkrafträder.
    Patentansprüche: Vorrichtung zur Reduzierung der Ansaug- und/oder Auspuffgeräusche für schnellaufende Brennkraftmaschinen, insbesondere für brennkraftmaschinenangetriebene Kettensägen, Rasenmäher und Kleinkrafträder, bestehend aus einem geschlossenen, kastenförmigen Ein- und Mehrkammergehäuse mit einer Abgas zuführung und einer Abgasableitung, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsöffnung (lla) des Abgaszuführungsrohres (11) und die Eintrittsöffnung (12a) des Abgasableitungsrohres (12) sich gegenüberliegend im Innenraum des Gehäuses (10) angeordnet sind, daß die Länge des in das Gehäuse (10) hineinragenden Abgaszuführungsrohres (11) der halben Gehäuselänge und die Länge des in das Gehäuse hineinreichenden Abgasableitungsrohres (12) einem Viertel der Gehäuselänge entsprechend ausgebildet ist und daß die Länge des Spaltes (15) zwischen den beiden Rohrstutzen (11,12) einem Viertel der Gehäuselänge entspricht.
  2. 2. Vorrichtung zur Reduzierung der Ansauggeräusche für schnellaufende Brennkraftmaschinen, insbesondere für brennkraftmaschinenangetriebene Kettensägen, Rasenmäher und Kleinkrafträder, bestehend aus einem geschlossenen, kastenförmigen Ein- und Mehrkammergehäuse, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (210) mit einem Luftansaugstutzen (220), der mit seinem einen Ende (221) bis in den Innenraum (215) des Gehäuses (210) geführt ist, und mit einem Vergaserverbindungsstutzen (230) versehen ist, der mit seinem einen Ende (231) bis in den Innenraum (215) des Gehäuses (210) geführt und der mit seiner Eintrittsöffnung (232) der Austrittsöffnung (222) des im Innenraum (215) des Gehäuses (210) liegenden Ende (221) des Luftansaugstutzens (220) unter Ausbildung eines Zwischenraumes (240) gegenüberliegend ist, der etwa eine dem halben Durchmesser der gleiche Durchmesser aufweisenden Stutzen (220,230) entsprechende Breite aufweist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das in den Innenraum (215) des Gehäuses (210) hineinreichende Ende (231) des Vergaserverbindungsstutzens(230) eine der Breite des Zwischenraumes (240) entsprechende Länge aufweist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die sich gegenüberliegenden Seitenwände (210a, 210b) des Gehäuses (210) zueinander leicht geneigt ausgebildet sind.
  5. 5. Vorrichtung zur Reduzierung der Auspuffgeräusche für schnellaufende Brennkraftmaschinen, insbesondere für brennkraftmaschinenangetriebene Kettensägen, Rasenmäher und Kleinkrafträder, bestehend aus einem geschlossenen, kastenförmigen Ein- und Mehrkammergehäuse mit einer Abgaszuführung und einer Abgasableitung, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Gehäuse (310) drei Kammern (320,321,323) ausgebildet sind, von denen die Kammer (320) die Abgaszuführung (330) aufweist und über einen Rohrstutzen (331) mit der Kammer (321) verbunden ist, die wiederum über einen Rohrstutzen (332) mit der Kammer (323) verbunden ist, die einen in den Kammerinnenraum hineinreichenden und mit der in der Gehäusewand (310a) ausgebildeten Abgasableitöffnung (325) verbundenen Rohrstutzen (333) aufweist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß von den drei Kammern (320,321,323) des Gehäuses (310) die mit der Abgaszuführung (330) verbundene Kammer (320) in dem Gehäuse (310) durch eine senkrecht stehende Trennwand (3ei0) ausgebildet ist, die mit der der Gehäusewand (310b) mit der Abgaszuführöffnung (330) gegenüberliegenden Gehäusewand (310a) über eine waagerechte Trennwand (341) unter Ausbildung der oberen Kammer (321) und der unteren Kammer (323) verbunden ist.
  7. 7. Vorrichtung zur Reduzierung der Ansaug- und Auspuffgeräusche für schnellaufende Brennkraftmaschinen, insbesondere für brennkraftmaschinenangetriebene Kettensägen, Rasenmäher und Kleinkrafträder, bestehend aus einem geschlossenen, kastenförmigen Ein- und Mehrkammergehäuse mit einer Abgas zuführung und einer Abgasableitung, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Gehäuse (410) mit einer Abgaseintrittsöffnung (415) ein als Rohrspirale (420) oder als Rohrkrümmer (520) ausgebildetes Abgasableitrohr angeordnet ist, das mit seinem einen Ende (420a;520a) mit einer Austrittsöffnung (421) in der der Gehäusewand (411) mit der Abgaseintrittsöffnung (415) gegenüberliegenden Gehäusewand (412) verbunden ist und dessen anderes, im Innenraum (414) des Gehäuses (410) liegendes und der Abgaseintrittsöffnung (415) zugekehrtes Ende (420b; 520b) verschlossen ausgebildet ist und etwa im Abgaseintrittsbereich, der bei 1/4 der Kammerlänge liegt, auf seinem Umfang verteilt mehrere schlitzförmige Durchbrechungen (425;525) aufweist.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß das als Rohrkrümmer (420) ausgebildete Abgasableitrohr teilspiralartig ausgebildet ist.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Abgaseintrittsöffnung (415) in der Gehäusewand (411) mit einem in den Innenraum (414) des Gehäuses (410) hineinreichenden, endseitig verschlossenen Stutzen (430) versehen ist, der auf seinem Umfang verteilt angeordnete Durchbrechungen (431) aufweist.
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