DE1601981B2 - Ansaugdaempfer mit luftfilter fuer brennkraftmaschinen - Google Patents
Ansaugdaempfer mit luftfilter fuer brennkraftmaschinenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf einen Ansaugdämpfer mit Luftfilter für Brennkraftmaschinen, der stromauf
vom Vergaser zwei in Reihe geschaltete Kammern aufweist, die durch eine Verbindungsleitung miteinander
verbunden sind und von denen die in Ansaugrichtung erste Kammer eine Resonanzfrequenz aufweist, die
unterhalb der Resonanzfrequenz der zweiten Kammer liegt.
Es sind Ansaugdämpfer dieser Art bekannt (BE-PS 5 41 094, GB-PS 8 06 925). Sie haben den Nachteil, daß
sie eine Änderung in der den Brennstoffverbrauch in Abhängigkeit von der Maschinendrehzahl darstellenden
Kurve Unregelmäßigkeiten im Verbrauch in dem Drehzahlbereich der Maschine aufweisen, in dem die
Kammern des Ansaugdämpfers in Resonanz geraten. Diese Unregelmäßigkeiten führen zu einem Überverbrauch.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Ansaugdämpfer der eingangs beschriebenen Gattung zu
schaffen, die solchen Überverbrauch aus Resonanzerscheinungen vermeidet.
Diese Aufgabe ist dadurch gelöst, daß die Resonanzfrequenz jeder einzelnen Kammer, so gewählt ist, daß
die obere Resonanzfrequenz des gesamten Ansaugdämpfers über der maximalen Motordrehzahl und die
untere Resonanzfrequenz nach einer wenig benutzten Gebrauchsdrehzahl hin abgesenkt ist, und daß die
Verbindungsleitung beider Kammern in an sich bekannter Weise derart gestaltet ist, daß bei einem
Luftstrom entgegen der Ansaugrichtung der Druckabfall größer als in Ansaugrichtung ist.
Durch die Erfindung werden die einen störenden Einfluß ausübenden Resonanzbereiche aus dem wesentlichen
Arbeitsbereich der Maschine verschoben, so daß der zur Drehzahl im wesentlichen proportionale lineare
Teil der Leistungskurve der Maschine in Richtung auf höhere Drehzahlen verlängert und'dabei gleichzeitig die
Füllung der Maschinenzylinder bei diesen Drehzahlen verbessert wird. Andererseits ist eine gewisse Störung
in der Verbrauchskurve in einer wenig benutzten Gebrauchsdrehzahl unbedeutend. Dabei kann der
erfindungsgemäße Ansaugdämpfer ungestört weiterhin die Aufgabe als Ansaugdämpfer, d. h. als Geräuschfilter
mit optimaler Dämpfung erfüllen, da im wesentlichen der gesamte Frequenzbereich auf die Erfassung der
oberen und der unteren Frequenzen abgedeckt wird.
Es ist eine Brennkraftmaschine bekannt (DT-PS 7 21 571), bei der in der Ansaugleitung durch Zuschalten
eines Gassacks ein Resonator gebildet wird, der im Falle der Resonanz die Gaszufuhr oder Gasabfuhr sperrt. —
Es ist ferner bei Schalldämpfern für Brennkraftmaschinen bekannt (DT-PS 7 32 732), Abgas durch aufeinanderfolgende
Kammern zu führen, die durch Rohre in Verbindung stehen und akustische Resonatoren darstellen,
die erwünschte Geräuschfrequenzen ausfiltern, wobei die Längen der Rohre und die Längen der
Kammern in beliebiger Reihenfolge im Verhältnis 1 :2 :4 ; 8 :16 usw. gestaffelt sind. — Schließlich ist es
bei Ansaugdämpfern mit hintereinander angeordneten Kammern bekannt, die diese verbindenden Rohre als
glockenförmige Hülsen auszubilden, deren zur Ansaugseite weisendes Ende größeren Querschnitt als das
andere hat, wodurch bei einem Luftstrom entgegen der Ansaugrichtung der Druckabfall größer als in Ansaugrichtung
ist und wodurch erreicht werden soll, daß der Schall entgegen der Strömungsrichtung in die zugehörige
Kammer geleitet wird.
Die Erfindung wird im folgenden anhand schematischer Zeichnungen an einem Ausführungsbeispiel näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 in einer Prinzipdarstellung einen erfindungsgemäßen Ansaugdämpfer mit Luftfilter für eine Brennkraftmaschine
mit zwei Zylindern,
F i g. 2 ein Diagramm, welches die Verbrauchskurve der Maschine in Abhängigkeit von der Drehzahl zeigt,
F i g. 3 ein Diagramm, welches die Geräuschdämpfungskurve des Ansaugdämpfers als Funktion der
Drehzahl verdeutlicht,
Fig.4 eine Draufsicht auf eine Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Ansaugdämpfers mit Luftfilter,
F i g. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V in F i g. 4 und F i g. 6 einen Schnittansicht längs der Linie VI-VI in
T ig. 4.
Es wird zunächst unter Bezugnahme auf F i g. 1 die generelle Auslegung des erfindungsgemäßen Ansaugdämpfers
mit Luftfilter für eine Brennkraftmaschine mit zwei Zylindern 1 und 2 oder einer Maschine erläutert,
die eine gerade Zylinderzahl für jedes Paar von zwei Zylindern aufweist, bei dem der Zyklus jedes Zylinders
um 360° gegenüber dem anderen an der Kurbelwelle versetzt ist. Der Ansaugdämpfer sitzt in Ansaugrichtung
vor dem Vergaser 3 und besitzt nacheinander in Ansaugrichtung eine erste Kammer 4 und eine zweite
Kammer 5, die untereinander durch eine Verbindungsleitung 6 verbunden sind. In der ersten Kammer 4 sitzt
nahe dem Einlaßrohr dieser Kammer ein Filterelement
Zeichnet man die Leistungskurve einer zweizylindrigen Maschine, bei der der Zyklus jedes Zylinders
gegenüber dem anderen um 360° Kurbelwelle versetzt ist und die beiden Zylinder 1 und 2 durch einen einzigen
Vergaser gespeist werden, der in der in der Zeichnung dargestellten Weise angeschlossen ist, so stellt man fest,
daß man die Leistung der Maschine erhöhen kann, wenn man stromaufwärts vom Vergaser eine Resonanzkammer
anordnet, die eine verhältnismäßig hohe Resonanzfrequenz besitzt. Gleichzeitig stellt man fest, daß es für
diese Kammer einen optimalen Wert gibt, für den man die maximale Leistung erhält; die optimale Kammer 5
besitzt eine Resonanzfrequenz Z2 in der Größenordnung
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von 75 Hz, die einer Drehzahl von 4500 Umdrehungen pro Minute entspricht.
Ist die Leistung durch die Wahl der optimalen Kammer 5 auf einen optimalen Wert gebracht, so stellt
man fest, daß die Verwendung der einzigen Kammer 5 stromauf vom Vergaser 3 in der Verbrauchskurve
(Fig.2) Cs als Funktion der Drehzahl π oder der
Frequenz / (in Hz) zu einer Unregelmäßigkeit im Verbrauch a\ führt, wie es strichpunktiert angedeutet ist;
diese Unregelmäßigkeit ist besonders störend, da sie in einer Zone liegt, die sehr stark benutzten Drehzahlen
entspricht (sie liegt zwischen der unteren Drehzahlgrenze N\ und der oberen Drehzahlgrenze N2).
Zur Vermeidung des Nachteils aus dieser Verbrauchsspitze
wird erfindungsgemäß stromauf zur Kammer 5 eine weitere Kammer 4 eingeschaltet, die eine
Resonanzfrequenz besitzt, die unterhalb derjenigen der Kammer 5 liegt. So kann beispielsweise die Kammer 4
eine Resonanzfrequenz f\ in der Größenordnung von 50 Hz besitzen, die beispielsweise einer Drehzahl von
3000 Umdrehungen/Minute entspricht.
Die Resonanzfrequenzen der Kammern 4 und 5 können experimentell oder durch die Annäherungsformel
von Helmholtz
/ =
oder besser von R a y 1 e i g h
oder besser von R a y 1 e i g h
bestimmt werden. In den Formeln bedeutet /■ die
Resonanzfrequenz, C die Schallgeschwindigkeit in der Luft, V das Volumen der Kammer, r den Radius des
Ansaugrohrs bzw. der Verbindungsleitung der Kammer und 1 die Länge dieses Ansaugrohrs. Die Größen Vi, r\
und h für die erste Kammer 4 und V2, r2 und I2 für die
zweite Kammer sind in der F i g. 1 angegeben.
Die Rechnung zeigt, daß die Verbindung der beiden Kammern 4 und 5 die Resonanzfrequenzen des
Ansaugdämpfers modifiziert, die die Wurzel ψ\, φ2 der
Gleichung werden:
3 2
φι und q>2 sind in Wirklichkeit angenäherte Werte, die
experimentell präzisiert werden können.
Die Verbindung der beiden Resonanzkammern 4 und 5 führt dazu, daß die Resonanzfrequenzen auseinandergespreizt
werden, so daß der Ansaugdämpfer nunmehr zwei neue Resonanzfrequenzenψ\,φ2 besitzt, wobei
<Pi < A < fi <
Wie in der Fig.2 dargestellt ist, ist die untere Resonanzfrequenz von /Ί =50 Hz (bei 3000 U/min) nach
φι =28 Hz (1700 U/min) z. B. verschoben, während die
obere Resonanzfrequenzen von /2 = 75 Hz (bei 4500
U/min) nach φ2=133 Hz (8000 U/min) verschoben ist,
d. h. über den maximal benutzbaren Bereich N2 hinaus.
Man erhält daher eine Verbrauchskurve (Fig.2), die über die ganze Skala der üblichen Gebrauchsdrehzahlen
vorteilhaft ist. Man sieht aus der F i g. 2, daß die Verbrauchskurve eine erste Verbrauchsspitze a2 zeigt,
(diese entspricht der Frequenz ψ2, d. h. einer Drehzahl
/j2 = 8000 U/min), die außerhalb der maximalen Gebrauchsdrehzahl
N2 liegt sowie eine Verbrauchsspitze az, die der Frequenz φι entspricht, d. h. einer Drehzahl
n\ = 1700 U/min. Diese letzte Spitze Hz ist mit Rücksicht
auf den Übergangscharakter dieser Drehzahl und sie ist darüber hinaus durch die besondere Auslegung der
Verbindungsleitung 6 zwischen den beiden Kammern 4 und 5 gemildert. Diese Verbindungsleitung ist derart
ausgelegt, daß sie entgegen der Ansaugrichtung einen stärkeren Druckabfall erzeugt. Sie kann beispielsweise
von einer gekrümmten Leitung gebildet sein, die ein Mundstück in Venturiform besitzt oder die auch eine
Folge von verschobenen Kegeln trägt.
Diese Leitung 6 bewirkt eine Verringerung der Modulationsamplitude bei der Resonanzdrehzahl und
dementsprechend eine Verringerung des Überverbrauchsfaktors.
Wie man aus der F i g. 3 ersieht, die die Veränderung der Schalldämpfung A in Dezibel als Funktion der Motordrehzahl η (oder der Frequenz f) wiedergibt, wirkt der Ansaugdämpfer gemäß folgender Beschreibung, so daß die Dämpfungskurve b für jede der Resonanzfrequenzen φι und q>2 den Wert Null erreicht.
Wie man aus der F i g. 3 ersieht, die die Veränderung der Schalldämpfung A in Dezibel als Funktion der Motordrehzahl η (oder der Frequenz f) wiedergibt, wirkt der Ansaugdämpfer gemäß folgender Beschreibung, so daß die Dämpfungskurve b für jede der Resonanzfrequenzen φι und q>2 den Wert Null erreicht.
Bei Anwendung bei einer Brennkraftmaschine deren Geräuschniveau in Abhängigkeit von der Drehzahl
ansteigt (Kurve c) erzeugt er eine nahzu konstante und maximale Dämpfung für die hohen Gebrauchsdrehzahlen.
Die oben angegebenen Ergebnisse können auch dann erzielt werden, wenn nicht nur zwei, sondern drei
oder mehr Kammern in Reihe geschaltet werden.
Es wird nunmehr unter Bezugnahme auf die F i g. 4,5 und 6 eine besondere. Ausführungsform eines Systems
beschrieben, das einen Ansaugdämpfer mit Luftfilter bildet, der an eine Brennkraftmaschine mit zwei
Zylindern angeschlossen werden kann. Diese Vorrichtung besitzt im wesentlichen ein Gehäuse aus zwei
durch Bördelung miteinander vereinigten Schalen, d. h. eine Oberschale 11 und eine Unterschale 12. Eine
vertikale Trennwand 13 gewährleistet die Trennung des Innenraums des Behälters in zwei Kammern, von denen
bei Betrachtung in Strömungsrichtung der Luft oder Ansaugrichtung die Kammer 14 stromaufwärts und die
andere Kammer 15 stromabwärts liegt. Die stromaufwärts gelegene Kammer 14 ist ihrerseits in eine obere
Kammer oder Ansaugkammer 14a und eine untere Kammer 14ώ unterteilt, und zwar durch eine horizontale
Trennwand 16, die in ihrer Mitte ein Loch großen Durchmessers besitzt. Auf der Trennwand 16 ist mit
Hilfe eines Deckels 19 ein das zentrale Loch 17 umgebender zylindrischer Filtereinsatz 18 festgelegt.
Der Deckel liegt stets unter Zwischenschaltung einer Dichtung 21 auf dem Rand eines Lochs auf, das in der
Oberseite der Oberschale 11 vorgesehen ist. Seine Lage
und sein Anpreßdruck wird durch eine Schraubenmutter 22 gewährleistet, die auf eine Schraube 23 aufgeschraubt
ist; letztere ist an einem fest mit der Trennwand 16 verbundenen Bügel 24 befestigt.
An die Oberschale ist ein Lufteinlaßanschluß 25 angeschweißt, der in die Ansaugkammer 14a einmündet.
Eine gekrümmte Verbindungsleitung 26 sorgt für die
Verbindung zwischen der stromaufwärts gelegenen Kammer 14 und der stromabwärts gelegenen Kammer
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15. Diese Verbindungsleitung durchquert ein in der vertikalen Trennwand 13 vorgesehenes Loch 27. Die
Verbindungsleitung 26 hat bei dieser Ausführungsform eine halbkreisförmige Gestalt und hat ein aufgeweitetes,
venturibildendes Einlaßende 28.
Der Weg der Ansaugluft ist durch die Pfeile gezeigt. Die Luft tritt durch den Anschluß 25 in die
Ansaugkammer 14a ein, durchquert den Filtereinsatz 18, strömt dann durch das Loch 17 in die untere Kammer
146 der stromauf gelegenen Kammer 14 und gelangt dann über die Verbindungsleitung 26 in die stromab
gelegene Kammer 15, die sie in Richtung zur Maschine über den Anschluß 29 verläßt. Die stromaufwärts
gelegene Kammer 14 hat ein größeres Volumen als die stromabwärts gelegene Kammer 15, so daß die
Resonanzfrequenz der Kammer 14 (71 = 50 Hz) kleiner als diejenige der stromab gelegenen Kammer 15 ist
(f2=75 Hz), wie es auch in der F i g. 1 verdeutlicht ist.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
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Patentanspruch:
Ansaugdämpfer mit Luftfilter für Brennkraftmaschinen, der stromauf vom Vergaser zwei in Reihe
geschaltete Kammern aufweist, die durch eine Verbindungsleitung miteinander verbunden sind und
von denen die in Ansaugrichtung erste Kammer eine Resonanzfrequenz aufweist, die unterhalb der
Resonanzfrequenz der zweiten Kammer liegt, dadurch gekennzeichnet, daß die Resonanzfrequenz
(f\, /2) jeder einzelnen Kammer (4; 5)
so gewählt ist, daß die obere Resonanzfrequenz (q>2)
des gesamten Ansaugdämpfers über der maximalen Motordrehzahl und die untere Resonanzfrequenz
(φι) nach einer wenig benutzten Gebrauchsdrehzahl hin abgesenkt ist, und daß die Verbindungsleitung
beider Kammern in an sich bekannter Weise derart gestaltet ist, daß bei einem Luftstrom entgegen die
Ansaugrichtung der Druckabfall größer als in Ansaugrichtung ist.
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