DE3621503C2 - - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Ansaugsystem für eine Mehr
zylinder-Brennkraftmaschine mit den Merkmalen gemäß
dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
Insbesondere befaßt sich die Erfindung mit einem
solchen Ansaugsystem, mit dem der Füllgrad (volumetrische
Wirkungsgrad) aufgrund einer durch eine Saugschwingung
(Trägheitseffekt) bedingten stoßartigen Anhebung des
Ladedruckes der Ansaugluft verbessert wird.
Bekanntlich pflanzt sich eine zu Beginn jedes Ansaug
hubes im Ansaugsystem einer Brennkraftmaschine erzeugte
Unterdruckwelle stromaufwärts im Ansaugsystem fort und
wird dann an einem Ende des Systems, an dem dieses zur
Atmosphäre oder zu einem aufstromseitig im Ansaug
system vorgesehenen Ausgleichstopf hin offen ist, zur
Einlaßöffnung hin als positive Druckwelle reflektiert.
Durch Ausbildung des Ansaugsystemes so, daß diese positive
Druckwelle die Einlaßöffnung unmittelbar vor dem Schließen
des Einlaßventils erreicht, so daß Ansaugluft in den Brenn
raum gedrückt wird, läßt sich der Füllgrad verbessern.
Um jedoch den Füllgrad über einen hinreichend breiten
Bereich zu verbessern, muß die Ansaugleitung bei relativ
niedriger Maschinendrehzahl lang und bei relativ hoher
Maschinendrehzahl kurz sein. Es ist deshalb bereits ein
Ansaugsystem vorgeschlagen worden, in welchem die Ansaug
leitungslänge in Abhängigkeit von der Maschinendrehzahl
veränderbar ist, um über einen breiteren Drehzahlbereich
der Maschine den genannten Saugschwingungseffekt der
Ansaugluft zu erhalten. So ist bei einem Ansaugsystem der
eingangs genannten Art (JP-OS 56-1 15 819)
jeder der Einzel-Ansaugleitungsabschnitte, die zu den
jeweiligen Brennräumen führen, zweigeteilt, so daß er
einen langen Leitungsteil und einen kurzen Leitungsteil
bildet, von denen beide in einen Ausgleichstopf oder
Pufferbehälter od. dgl. auf der Aufstromseite münden.
Außerdem ist in dem kurzen Leitungsteil ein zwischen
einer Offen- und einer Schließstellung verstellbares
Ventil angeordnet, um den kurzen Leitungsteil in einem
Bereich hoher Drehzahl zu öffnen und dadurch die Effektiv
länge der Einzel-Ansaugleitung zu verkürzen. Auf diese
Weise soll ein hinreichender Trägheitseffekt, d. h. eine
Saugschwingung der Ansaugluft, zusätzlich zu der bereits
im niedrigen Drehzahlbereich vorhandenen auch in einem
Bereich hoher Drehzahl erzielt werden.
Bei dem vorstehend beschriebenen Ansaugsystem wird der
Füllgrad für einen Zylinder lediglich durch diejenige
Saugschwingung in der Ansaugluft verbessert, die durch
Druckfortpflanzung in dem Abschnitt der Einzel-Ansaug
leitung erzeugt wird, welcher zu dem Zylinder führt.
Gelingt es jedoch, die Druckfortpflanzung in den Einzel-
Ansaugleitungen zu den übrigen Zylindern wirksam aus
zunützen, dann ist es möglich, den Füllgrad aufgrund
des Saugschwingungseffekts in der Ansaugluft über einen
breiteren Drehzahlbereich der Maschine zu verbessern.
Dies läßt sich durch Anordnung einer Verbindungsleitung
erreichen, welche die kurzen Leitungsabschnitte unter
einander verbindet. Bei einem Ansaugssystem nach dem Stand
der Technik gemäß § 3 Abs. 2, Ziff. 2 PatG (EP-OS 1 82 223)
ist eine derartige Verbindungsleitung vorgesehen. Diese
ist dadurch gebildet, daß in einem gemeinsam von dem Ansaug
verteiler und dem Ausgleichstopf gebildeten Raum eine
Trennwand vorgesehen ist, die diesen Raum in eine Puffer
kammer und die erwähnte Verbindungsleitung unterteilt und
auf diese Weise zugleich die Begrenzungswand der Puffer
kammer und der Verbindungsleitung ist. Es ist jedoch ein
erhebliches Problem, diese Verbindungsleitung in dem
begrenzten Raum an der Brennkraftmaschine unterzubringen.
Einerseits müssen nämlich die langen Leitungsabschnitte
lang genug sein, um den Saugschwingungseffekt im
niedrigen Drehzahlbereich zu
erzielen, und sie müssen eine glattgekrümmte Form aufweisen,
um eine ungestörte gleichmäßige Zuströmung der Ansaugluft
darin zu gewährleisten. Andererseits müssen wiederum die
kurzen Leitungsabschnitte kurz genug sein, um auch im hohen
Drehzahlbereich den die Saugschwingung erzeugenden Träg
heitseffekt zur Geltung zu bringen. Diese Erfordernisse
erschweren zusätzlich zu dem geringen Platzangebot die An
bringung der erwähnten Verbindungsleitung.
Weiter kommt hinzu, daß die Verbindungsleitung im Hinblick
auf die Druckübertragung zwischen den Zylindern volumen
mäßig klein gehalten werden sollte. Dies bedingt eine
weitere Schwierigkeit bei der Anbringung einer derartigen
Verbindungsleitung, die bezüglich ihres Volumens begrenzt
ist und die kurzen Leitungsabschnitte so untereinander
verbindet, daß die obengenannten Bedingungen erfüllt
werden. Im Hinblick auf das vorstehend dargelegte liegt
die Hauptaufgabe der vorliegenden Erfindung darin, ein
Ansaugsystem für eine Brennkraftmaschine zu schaffen, das
klein baut, in seinem Aufbau einfach ist und in dem die
durch Trägheit bewirkte Saugschwingung der Ansaugluft
so wirkungsvoll ausgenutzt werden kann, daß der Füllgrad
sowohl im niedrigen als auch im hohen Drehzahlbereich
verbessert wird. Zugleich soll die Saugschwingung der
Ansaugluft in jedem Abschnitt der Einzel-Ansaugleitungen
durch diejenige Druckwelle verbessert werden, die in den
anderen Einzel-Ansaugleitungsabschnitten auftritt, so
daß auch hierdurch ein hinreichender Saugschwingungs
effekt über einen breiteren Drehzahlbereich ausgenützt
werden kann.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe gelöst durch die Merkmale
gemäß dem Kennzeichen des Patentanspruches 1.
Das erfindungsgemäße Ansaugsystem umfaßt somit einen
Ansaugverteiler und einen Ausgleichstopf oder Pufferbehälter,
die miteinander verbunden sind und eine Mehrzahl von langen
gekrümmten ersten Einzel-Ansaugleitungen bilden, von denen
jede zu einem der Zylinder führt. Außerdem ist an den auf
stromseitigen Enden dieser ersten Einzel-Ansaugleitungen
eine Volumen- oder Pufferkammer angeordnet. Der Ansaugver
teiler weist darüber hinaus eine Mehrzahl von zweiten Einzel-
Ansaugleitungen auf, die jeweils von einer der ersten
Einzel-Ansaugleitungen abzweigen und sich an deren Krümmungs
innenseite erstrecken. Diese zweiten Einzel-Ansaugleitungen
sind kürzer als die zugeordneten ersten Einzel-Ansaugleitungen
und untereinander durch eine Verbindungsleitung verbunden.
Durch ein in der Leitung angeordnetes Ventilelement können
die zweiten Einzel-Ansaugleitungen in Abhängigkeit vom
Betriebszustand der Brennkraftmaschine geöffnet oder ge
schlossen werden. Ein Teil der Wandung, welche die genannte
Verbindungsleitung begrenzt, ist durch eine Platte gebildet,
die zwischen dem Ansaugverteiler und der Außenwand des
Ausgleichstopfes eingefügt ist.
Aufgrund dieser Anordnung läßt sich der Saugschwingungs
effekt in der Ansaugluft sowohl im niedrigen als auch im
hohen Drehzahlbereich erzielen und zugleich wird der Dreh
zahlbereich der Brennkraftmaschine, innerhalb dessen der
Saugschwingungseffekt eintritt, aufgrund der zu jedem
Zylinder von den anderen Zylindern über die Verbindungs
leitung hinweg übertragenen Druckwelle verbreitert. Da
außerdem ein Teil der Wandung, die die Verbindungsleitung
definiert, durch eine zwischen den Ansaugverteiler und
den Ausgleichstopf eingesetzte Platte gebildet wird,
lassen sich Volumen und Formgebung der Verbindungsleitung
unabhängig von den ersten und/oder zweiten Ansaugleitungen
wählen, so daß hierdurch die Freizügigkeit bei einer Aus
legung des Ansaugsystems erhöht wird. Ein weiterer Vorteil
liegt darin, daß infolge der Anordnung der zweiten Einzel-
Ansaugleitungen in dem Raum auf der Krümmungsinnenseite der
ersten Einzel-Ansaugleitungen, der normalerweise ein Totraum
ist, die Gesamtabmessungen des Ansaugsystems nicht merklich
erhöht werden.
Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung
ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung eines bevor
zugten Ausführungsbeispiels anhand der beiliegenden Zeichnungen
sowie aus den Unteransprüchen. In den Zeichnungen zeigen:
Fig. 1 eine Draufsicht auf einen Teil des erfindungs
gemäßen Ansaugsystems;
Fig. 2 einen Querschnitt längs der Linie II-II in Fig. 1;
Fig. 3 eine Draufsicht auf das bei dem Ansaugsystem
zur Anwendung kommende Plattenelement;
Fig. 4 eine Seitenansicht, und
Fig. 5 einen Querschnitt des Plattenelements, geschnitten
längs der Linie V-V in Fig. 3.
Das in den Fig. 1 bis 5 gezeigte Ansaugsystem nach der Er
findung findet Anwendung auf eine Vierzylinder-Brennkraft
maschine. Es umfaßt einen Ansaugverteiler 1 und einen
Ausgleichstopf 2, der über den Ansaugverteiler 1 mit der
Brennkraftmaschine 30, welche vier Zylinder 31 aufweist,
verbunden ist. Der Ansaugverteiler 1 und der Ausgleichs
topf 2 sind getrennt voneinander gestaltet und miteinander
lösbar verbunden.
Der Zylinderkopf der Brennkraftmaschine 30 weist vier
Einlaßöffnungen 31 auf, die an einer Seite davon ange
ordnet sind, und der Ansaugverteiler 1 sowie der Aus
gleichstopf 2 sind auf der entsprechenden Seite der Brenn
kraftmaschine 30 angeordnet. Weiterhin besitzt das Ansaug
system ein nicht dargestelltes Drosselgehäuse mit einer
eingebauten Drosselklappe stromauf von dem Ausgleichstopf
sowie ein wiederum stromauf von dem Drosselgehäuse ange
ordnetes, ebenfalls nicht dargestelltes Luftfilter.
In dem Ausgleichstopf 2 ist eine Pufferkammer 4 ausgebildet,
in welche vier Leitungsabschnitte 6 münden. Der Ansaug
verteiler 1 weist vier Abzweigkrümmer 8 auf und ist mit
dem Ausgleichstopf 2 so verbunden, daß das aufstrom
seitige Ende jedes Abzweigkrümmers 8 unmittelbar an das
abstromseitige Ende jeweils eines der Leitungsabschnitte
6 anschließt und auf diese Weise eine erste Einzel-
Einlaßleitung 10 bildet, die die Pufferkammer 4 und einen
der Zylinder 31 miteinander verbindet. Hierdurch sind
vier Einzel-Einlaßleitungen 10 gebildet, von denen jede
zu einem der Zylinder 31 führt. Jede der ersten Einzel-
Einlaßleitungen 10 erstreckt sich zunächst in ihrem auf
stromseitigen Teil von der Brennkraftmaschine 30, genauer
von deren Zylinderkopf, weg und schwenkt dann so zu dieser
hin, daß sie unterhalb der Pufferkammer 4 in ihrem abstrom
seitigen Teil verläuft, so daß hierdurch die Effektivlänge
jeder ersten Einzel-Einlaßleitung 10 lang genug ist, um
im niedrigen Brennkraftbereich der Brennkraftmaschine
einen hinreichenden Trägheitseffekt für eine Saugschwingung
in der Ansaugleitung zu bewirken.
In dem Ansaugverteiler 1 sind weiterhin vier zweite Einzel-
Ansaugleitungen 12 ausgebildet, von denen jede von einem
der Abzweigkrümmer 8 auf der Innenseite der ersten Einzel-
Einlaßleitungen 10 abzweigt. Außerdem ist in dem Ansaug
verteiler materialeinheitlich damit ein Teil 14 einer Ver
bindungsleitung ausgebildet, die zur Verbindung der
zweiten Einzel-Ansaugleitungen 12 untereinander dient.
Die zweiten Einzel-Ansaugleitungen 12 sowie der Teil der
Verbindungsleitung 14 befinden sich in einem Raum, der
durch die ersten Einzel-Ansaugleitungen 10 sowie die
Pufferkammer 4 begrenzt ist und der, wenn die Einzel-
Ansaugleitungen 12 und die Verbindungsleitung 14 nicht
vorgesehen wären, ein Totraum wäre.
In jeder zweiten Einzel-Ansaugleitung 12 ist ein Klappen
ventil 16 vorgesehen, das im niedrigen Drehzahlbereich
geschlossen und im hohen Drehzahlbereich geöffnet ist.
Der obere Wandabschnitt der Verbindungsleitung 14 ist
durch eine Platte 20 gebildet, die zwischen den Ansaug
verteiler 1 und den Ausgleichstopf 2 sandwich-artig
eingesetzt ist. Die Platte 20 besteht aus Metall und
hat eine solche Fläche, daß sie die Gesamtfläche der
einander gegenüberliegenden und aneinander angepaßten
Stirnseiten des Ansaugverteilers 1 und des Ausgleichs
topfes 2 bedeckt. Darüber hinaus wirkt die Platte 20
auch als Dichtscheibe zur Abdichtung der entsprechenden
Stirnseiten des Ansaugverteilers 1 und des Ausgleichs
topfes 2. Wie aus den Fig. 3 bis 5 hervorgeht, weist
die Platte 20 vier Öffnungen 22 auf, die den ersten
Einzel-Einlaßleitungen 10 entsprechen, und ist außerdem
mit einem nach außen konvex gekrümmten Wandabschnitt 24
versehen, der sich in Längsrichtung der Zylinderreihe
31 erstreckt und dem im Ansaugverteiler 1 gebildeten
Teil der Verbindungsleitung 14 gegenüberliegt. Dieser
Wandabschnitt 24 ist durch Tiefziehen hergestellt und
ergibt für die Verbindungsleitung 14 ein bezüglich der
Druckübertragung zwischen den Zylindern 31 optimales
Volumen. Außerdem dient dieser Wandabschnitt 24 zur Er
höhung der Steifigkeit der Verbindungsleitung 14 und
zur Verbesserung der Ansaugluftströmung durch diese.
Bei niedriger Maschinendrehzahl sind die Klappenventile 16
geschlossen, so daß dementsprechend die Ansaugluft aus
gehend von der Pufferkammer 4 durch die ersten Einzel-
Ansaugleitungen 10 in die Zylinder 31 gelangt. In diesem
Fall wird die Unterdruckwelle an der Pufferkammer 4
reflektiert. Ist die Maschinendrehzahl hingegen hoch,
so öffnen die Klappenventile 16, und die Unterdruck
welle wird an dem Abschnitt der Verbindungsleitung 14
reflektiert. Auf diese Weise wird die Effektivlänge der
Ansaugleitung in Abhängigkeit von der Maschinendrehzahl
verändert, so daß eine optimale Saugschwingung einstellbar
ist. Im hohen Drehzahlbereich wirken außerdem die Druck
wellen der anderen Zylinder 31 auch auf jeden einzelnen
der Zylinder 31, so daß demzufolge die Saugschwingung
weiterhin unterstützt wird und sich über einen breiteren
Drehzahlbereich einstellen läßt. Damit kann durch Öffnen
der Klappenventile 16, wenn die Drehzahl nicht unter
einer Zwischenbereichs-Drehzahl zwischen dem niedrigen
und dem hohen Drehzahlbereich liegt, und im übrigen durch
deren Schließen der Füllgrad im wesentlichen über den
gesamten Drehzahlbereich verbessert werden.
Wie aus Fig. 2 hervorgeht, ist die Unterfläche des Aus
gleichstopfes 2 oberhalb der Verbindungsleitung 14 nach
oben hin konvex gekrümmt. Dies erleichtert das Ausziehen
des Kerns bei der Gießherstellung des Ausgleichstopfes
2 und dient außerdem dazu, die Ansaug-Luftströmung zu
verbessern. Denn der Wandungsteil 4a der Pufferkammer 4
ist so geneigt bzw. gekrümmt, daß er glatt und stoßfrei
in die ersten Einlaßleitungen 10 übergeht, so daß der
Ansaugwiderstand reduziert und entsprechend die Maschinen
leistung gesteigert wird.
Durch Versuche ist ermittelt worden, daß das Volumen der
Pufferkammer 4 vorzugsweise nicht kleiner als die Hälfte
des Verdrängungsvolumens der Brennkraftmaschine und das
Volumen der Verbindungsleitung 14 vorzugsweise nicht größer als
das 1,5fache davon sein sollte. Weiterhin ist vorzugsweise
das Volumen der Verbindungsleitung 14 kleiner als dasjenige
der Pufferkammer 4 und die Querschnittsfläche der Verbindungs
leitung 14 ist größer als diejenige der ersten Einzel-
Einlaßleitungen 10. In dem besonderen Ausführungsbeispiel
ist außerdem der Durchmesser d1 der ersten Einzel-Einlaß
leitung 10 im wesentlichen gleich dem Durchmesser d2 der
Einlaßöffnungen 32.
Das Volumen bzw. die Querschnittsfläche der Verbindungs
leitung 14 läßt sich in einfacher Weise dadurch kontrollieren,
daß man die Form der Platte 20, insbesondere den Querschnitt
des Wandteiles 24 davon, verändert. Das bedeutet, daß die
Verbindungsleitung 14 unabhängig von der Länge der ersten
Einzel-Ansaugleitungen 10 sein kann. Das wäre nicht der
Fall, wenn der obere Wandabschnitt der Verbindungsleitung
14 durch den entsprechenden Außenwandabschnitt des Ausgleichs
topfes 2 gebildet wäre, denn in diesem Fall könnten die
obengenannten Bedingungen bezüglich Form und Volumen
für die Verbindungsleitung 14 nicht ohne Einbuße hin
sichtlich der Länge oder der Formgebung der ersten Einzel-
Ansaugleitungen 10 erfüllt werden. Erfindungsgemäß können
jedoch Form und Volumen der Verbindungsleitung 14 sehr
freizügig durch eine Veränderung der Form der Platte 20
und somit unabhängig von den ersten Einzel-Ansaugleitungen
10 ausgewählt werden. Mit anderen Worten, auch die ersten
Einzel-Ansaugleitungen 10 und die Pufferkammer 4 können
frei und unabhängig von der Gestaltung der Verbindungs
leitung 14 gestaltet werden.
Claims (11)
1. Ansaugsystem für eine Mehrzylinder-Brennkraftmaschine,
mit einem Ansaugverteiler (1) und einem damit verbundenen
Ausgleichstopf (2), die eine Mehrzahl von ersten Einzel-
Ansaugleitungen (10), von denen jede zu einem Zylinder
(31) führt und in einer im wesentlichen vertikalen Ebene
gekrümmt ist, sowie eine Pufferkammer (4) an den stromauf
seitigen Enden der Einzel-Ansaugleitungen (10) bilden,
und mit jeweils den ersten Einzel-Ansaugleitungen (10)
zugeordneten zweiten Ansaugleitungen (12), von denen
jede kürzer als die zugehörige erste Einzel-Ansaugleitung
(10) ist und wobei ein Leitungsschaltelement (16) vorge
sehen ist, um die zweiten Einzel-Ansaugleitungen (12) in
Abhängigkeit vom Betriebszustand der Brennkraftmaschine
zu öffnen bzw. zu schließen,
dadurch gekennzeichnet, daß der Ansaugverteiler (1) die zweiten Einzel-Ansaug leitungen (12), von denen jede von einer der ersten Einzel-Ansaugleitungen (10) abzweigt und an deren Innen seite verläuft, sowie eine Verbindungsleitung (14) zur Verbindung der zweiten Ansaugleitungen (12) untereinander aufweist, und daß ein Teil der die Verbindungsleitung (14) begrenzenden Wand (24) durch ein zwischen dem Ansaugver teiler (1) und der dem Ansaugverteiler zugewendeten und die Pufferkammer (4) begrenzenden Begrenzungswand (4a) des Ausgleichstopfes (2) angeordnetes Plattenelement (20) gebildet ist.
dadurch gekennzeichnet, daß der Ansaugverteiler (1) die zweiten Einzel-Ansaug leitungen (12), von denen jede von einer der ersten Einzel-Ansaugleitungen (10) abzweigt und an deren Innen seite verläuft, sowie eine Verbindungsleitung (14) zur Verbindung der zweiten Ansaugleitungen (12) untereinander aufweist, und daß ein Teil der die Verbindungsleitung (14) begrenzenden Wand (24) durch ein zwischen dem Ansaugver teiler (1) und der dem Ansaugverteiler zugewendeten und die Pufferkammer (4) begrenzenden Begrenzungswand (4a) des Ausgleichstopfes (2) angeordnetes Plattenelement (20) gebildet ist.
2. Ansaugsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Plattenelement (20) den oberen Wandteil (24)
der Verbindungsleitung (14) bildet.
3. Ansaugsystem nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß das Plattenelement (20) eine so groß
bemessene Fläche aufweist, daß es die Gesamtfläche
der aneinander angepaßten Stirnflächen von Ansaug
verteiler (1) und Ausgleichstopf (2) bedeckt und zu
gleich als Dichtelement zur Abdichtung dieser Stirn
flächen dient.
4. Ansaugsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß der Ansaugverteiler (1) mit der
Unterseite der Pufferkammer (4) mittels des Platten
elements (20) an einem oberen Abschnitt der zweiten
Einzel-Ansaugkanäle (12) verbunden ist.
5. Ansaugsystem nach einem der Ansprüche 2 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der den oberen Wandabschnitt (24)
bildende Teil des Plattenelements (20) der Verbindungs
leitung (14) nach oben hin konvex gekrümmt und durch
Tiefziehen geformt ist.
6. Ansaugsystem nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch
gekennzeichnet, daß die aneinander angepaßten Stirn
flächen des Ansaugverteilers (1) und des Ausgleichs
topfes (2) in einer Horizontalebene und weitgehend auf
gleicher Höhe wie die Unterfläche der Pufferkammer (4)
liegen.
7. Ansaugsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch
gekennzeichnet, daß jede der ersten Einzel-Ansaug
leitungen (10) in ihrem aufströmseitigen Teil zunächst
von dem Brennkraftmaschinengehäuse (30) weg gerichtet
ist und anschließend zu dem Brennkraftmaschinengehäuse
(30) hin gekrümmt ist und mit ihrem abströmseitigen Teil
unterhalb der Pufferkammer (4) verläuft.
8. Ansaugsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch
gekennzeichnet, daß die Pufferkammer (4) und der obere
Abschnitt der ersten Einzel-Ansaugleitungen (10) ein
stückig mit dem Ausgleichstopf (2) ausgebildet sind
und daß die Pufferkammer (4) als sich in Längsrichtung
der Zylinderreihe erstreckender Körper gestaltet ist.
9. Ansaugsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch
gekennzeichnet, daß die aufströmseitigen Enden der
ersten Einzel-Ansaugleitungen (10) mit dem oberen Teil
der Pufferkammer (4), an einer Seite davon, verbunden
sind.
10. Ansaugsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch
gekennzeichnet, daß das Volumen der Pufferkammer (4)
mindestens die Hälfte und das Volumen der Verbindungs
leitung (14) höchstens das 1,5fache des Verdrängungs
volumens der Brennkraftmaschine betragen.
11. Ansaugsystem nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch
gekennzeichnet, daß das Volumen der Verbindungsleitung
(14) kleiner als dasjenige der Pufferkammer (4) und
die Querschnittsfläche der Verbindungsleitung (14)
größer als diejenige einer ersten Einzel-Ansaugleitung
sind.
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