DE859447C - Verfahren zur Herstellung von wasserloeslichen Urethanen - Google Patents

Verfahren zur Herstellung von wasserloeslichen Urethanen

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DE859447C
DE859447C DEF3675D DEF0003675D DE859447C DE 859447 C DE859447 C DE 859447C DE F3675 D DEF3675 D DE F3675D DE F0003675 D DEF0003675 D DE F0003675D DE 859447 C DE859447 C DE 859447C
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DE
Germany
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acid
water
mixture
weight
acid esters
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DEF3675D
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English (en)
Inventor
Ulrich Dr Lampert
Ludwig Dr Orthner
Karl Dr Platz
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Hoechst AG
Original Assignee
Hoechst AG
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Publication date
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Classifications

    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C07ORGANIC CHEMISTRY
    • C07CACYCLIC OR CARBOCYCLIC COMPOUNDS
    • C07C309/00Sulfonic acids; Halides, esters, or anhydrides thereof
    • C07C309/01Sulfonic acids
    • C07C309/02Sulfonic acids having sulfo groups bound to acyclic carbon atoms
    • C07C309/03Sulfonic acids having sulfo groups bound to acyclic carbon atoms of an acyclic saturated carbon skeleton
    • C07C309/13Sulfonic acids having sulfo groups bound to acyclic carbon atoms of an acyclic saturated carbon skeleton containing nitrogen atoms, not being part of nitro or nitroso groups, bound to the carbon skeleton
    • C07C309/14Sulfonic acids having sulfo groups bound to acyclic carbon atoms of an acyclic saturated carbon skeleton containing nitrogen atoms, not being part of nitro or nitroso groups, bound to the carbon skeleton containing amino groups bound to the carbon skeleton
    • C07C309/15Sulfonic acids having sulfo groups bound to acyclic carbon atoms of an acyclic saturated carbon skeleton containing nitrogen atoms, not being part of nitro or nitroso groups, bound to the carbon skeleton containing amino groups bound to the carbon skeleton the nitrogen atom of at least one of the amino groups being part of any of the groups, X being a hetero atom, Y being any atom

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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Detergent Compositions (AREA)
  • Organic Low-Molecular-Weight Compounds And Preparation Thereof (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung von wasserlöslichen Urethanen Es wurde gefunden, daß man wasserlösliche Urethanedadurch erhalten kann, daß man Chlorarneisensäureester aliphatischer Alkohole, die man durch Anlagerung von Kohlenoxyd und Wasserstoff an Olefine mit wenigstens 5 C-Atomen unter Druck und in Gegenwart von Katalysatoren und nachfolgender Hydrierung- der entstandenen Oxoverbindungen zu Alkoholen erhält, mit primären oder sekundären Aminocarbon- oder -sulfonsäuren oder Aminoschwefelsäureestern umsetzt, oder -daß man die Chlorameisensäureester zunächst mit Aminen, ,die eine sulfoni@erbare Gruppe enthalten, umsetzt und anschließend sulfoniert. Die als Ausgangsmaterial,dienenden aliphatischen Alkohole werden erhalten, indem man an Olefine Kohlenoxyd und Wasserstoff in Gegenwart geeigneter Katalysatoren und unter Druck anlagert und die entstandenen Oxoverbindungen zu Alkoholen hydriert (vgl. beispielsweise die französische Patentschrift 86o:289). Die Alkohole können aus technisch leicht zugänglichen Olefinen, wie z. B. Crackolefinen, oder Olefinen, wie sie durch katalytische Hydrierung der Oxyde des Kohlenstoffs unter geeigneten Bedingungen erhalten werden, hergestellt werden. Die in technischem Maßstabe gewonnenen Alkohole liegen im allgemeinen in Form ton Isomeren- und Hoinologengemi.schen vor, was einerseits darauf zurückzuführen ist, daß die Ausgangsolefine Gemische darstellen und andererseits durch isomerisierende Einflüsse während der Herstellung bedingt ist.
  • Die Alkohole werden in üblicher Weise mittels Phosgen in Chlorameisensäureester übergeführt und mit Aminocarbon- oder -sulfonsäuren oder Aminoschwefelsäureestern kondensiert. Geeignete Aminosulfonsäuren sind: i Aminomethansulfonsäure-(i), 2 Aminoäthansulfonsäure-(i), 2-Methylaininoäthansulfonsäure -(I), 2-Äthylairninoäthansulfonsäure-(i), 2-Octy laminoäth-ansulfonsäure-(I), 2-Dodecylaminoätliansulfonsäure- (I), 4.-Aminobutansulfonsäure-(i), p-Sulfanilsäure, m-Sulfanilsäure, N-Äthylsulfanilsäure, Naplithionsäuren. Als Aminoschwefelsäureester kommt beispielsweise 2Aminoätlianolscliwefelsäureester-(i) in Frage. Geeignete Aminocarbonsäuren sind: Aminoessigsäure, a Aminopropionsäure, Methylaminoessigsäure, Aminobuttersäuren, Aminocapronsäuren, Anthranilsäure oder Eiweißabbauprodukte, wie Lvsalbinsäure.
  • yDie Umsetzung der Chlorameisensäureester mit den Aminocarbon- oder -sulfonsäuren oder Aminoschwefelsäureestern geschieht zweckmäßig in Gegenwart eines säurebindenden Mittels, wie Pyridin, Natronlauge, Soda usw. Vorteilhaft arbeitet man in wäßriger Lösung in Gegenwart von Natronlauge.
  • Die Urethane können aber auch in der Weise erhalten werden, daß man die Chlorameisensäureester zunächst mit Aminen, die sulfonierbare Gruppen enthalten, umsetzt und anschließend sulfoniert.
  • Beispielsweise verwendet man 2-Aminoäthanol-(i), Anilin, Methylanilin, Allylamin. Als Sulfonierungsmittel seien genannt: Schwefelsäure, rauchende Schwefelsäure, Schwefeltrioxyd, Chlorsulfonsäure. In vielen Fällen kann es z-#vecliinäßig sein, in Gegenwart von Verdünnungsmitteln, wie Dimethylätlier, Diäthyläth,er, P), fl-Dichlordiäthyläther, Dichlormethan, Dichloräthan, Tetrachlorkohlenstoff, flüssiges Schwefeldioxyd, ferner in Gegenwart von tertiären Basen, wie Pyridin, zu arbeiten.
  • Die erfindungsgemäß hergestellten Verbindungen besitzen kapillaraktive Eigenschaften und eignen sich zur Behandlung von Werkstoffen aller Art, für Textilien, Papier, Leder usw. Die Verbindungen besitzen hohes Emulgier- und Waschvermögen. Sie sind auch mit Vorteil als Egalisier- und Durchfärbemittel zu verwenden. Die Produkte besitzen aber auch ein ausgezeichnetes Schaum- und Netzvermögen. Das Netzvermögen ist besonders ausgeprägt bei Verbindungen, die zwei Alky Ireste von 6 bis 8 Kohlenstofatomen enthalten; diese äußern ihre kapillaraktiven Eigenschaften bereits in sehr geringer Konzentration. Gegenüber analog aufgebauten bekannten Produkten aus gera.dkettigen primären Alkoholen besitzen die Verfahrenserzeugnisse eine leichtere Löslichkeit, vor allem in kaltem Wasser, was bei ihrer Verwendung, z. B. als Hauslialtswaschmittel, sehr vorteilhaft ist. Weitere Vorzüge sind ihr überlegenes Waschv ermögen gegenüber Baumwolle und ihre wesentlich größere Löslichkeit in organischen Lösungsmitteln.
  • Die Verbindungen können für sich oder in Mischung mit anderen kapillaraktiven Stoffen, wie Seife und anderen Textilhilfsmitteln, mit kolloidalen Stoffen, wie Pflanzenschleim, Leim, wasserlöslichen Cellulosederivaten, Stärke, Bentonit usw., oder mit organischen Lösungsmitteln, wie z. B. Butanol, Nylenylglykol, aber auch mit anorganischen Salzen, z. B. Glaubersalz, Soda, Natriumpyrophosphat. Natriummethaphosphat, Trinatriumphosphat, mit Sauerstoff abgebenden Mitteln, wie Natriumperborat oder mit Natriumhypochlorit, mit Alkalisalzen der Nitrilotriessigsäure oder der Äthylenbisiminodiessigsäure, zur Anwendung kommen. Beispiele i. An ein Crackolefin mit 12 Kohlenstoffatomen werden unter Druck und in Gegenwart eines geeigneten Kobaltkatalysators Kohlenoxyd und Wasserstoff angelagert und .das erhaltene Reaktionsprodukt katalytisch hydriert. Man erhält im wesentlichen ein Gemisch isomerer Tridecylalkohole mit einem Durchschnittsmolekulargewicht von Zoo. Dieses Alkoholgemisch wird nun durch Behandlung mit Phosgen in Chlorameisensäureester übergeführt und in folgender Weise mit 2-Methylaminoäthansulfonsäure-(i) umgesetzt: Man legt 24o Gewichtsteile einer i5o/oigen wäßrigen Lösung wies Natriumsalzes der 2-Methylaininoäthansulfonsäure-(i) vor und läßt bei 40 bis 5o° unter gutem Rühren 53 Gewichtsteile Chlorameisensäureester und 5 n-Natronlauge so zutropfen, daß das Reaktionsgemisch stets eben triazenalkalisch reagiert. Nach beendetemZulaufrührt man noch 2 Stunden bei 6o bis Soi°' nach, wobei ebenfalls auf Einhaltung der alkalischen Reaktion zu achten ist. Hierauf wird die Reaktionsmischung mit Salzsäure auf PH 7,5 abgestumpft. Die so erhaltene Paste kann entweder als solche Verwendung finden oder, mit Natriumsulfat eingestellt, in eine handelsübliche Pulverform übergeführt werden. Das Reaktionsprodukt stellt ein Urethan dar, das sich schon bei Raumtemperatur leicht in Wasser löst und vorteilhaft als Haushaltswaschmittel, besonders für feine Wäsche, verwendet werden kann.
  • 2. Durch Anlagerung von Kohlenoxyd und Wasserstoff unter hohem Druck -und in Gegenwart eines Kobaltkatalysators an ein Crackolefingemisch, das Olefine mit 15 bis 17 Kohlenstoffatomen enthält, und anschließende Hydrierung erhält man ein Alkoholgemisch mit einem Durchschnittsmolekulargewicht von 256. Dieses Alkoholgemisch wird in bekannter Weise mit Phosgen in ein Gemisch von Chlorameisensäureestern übergeführt und in folgender Weise mit Sarkosin kondensiert: 89 GewichtsteileMethylaminaessigsäure (iooo/oig) in Form einer etwa i5o/oigen Lösung des Natriumsalzes werden unter Rühren bei 40 bis 5o° allmählich mit 31g Gewichtsteilen des Chlorameisensäureestergemisches und so viel 33o/oiger Natronlauge v ersetzt"daß das Reaktionsgemisch stets eben triazenallcalisch reagiert. Nach 2stündigem Nachrühren bei 7o bis 8o° wird mit konzentrierter Salzsäure bis zu einem pH 9,o abgestumpft. Die so aerhaltene Paste kann z. B. als Weichmachungsmittel in der Textilindustrie Verwendung finden.
  • 3. An ein Gemisch von Olefinen mit n1 bis 15 Kohlenstoffatomen, erhalten durch katalytische Hydrierung von Kohlenoxyd, lagert man in bekannter Weise Kohlenoxyd und Wasserstoff an und erhält dadurch einAlkoholgemisch mit einemDurchschnittsmolekulargewicht von 2:i9. Dieses Alkoholgemisch wird nun mit Phosgen in ein Gemisch von Chloram-eisensäureestern übergeführt und in folgender Weise mit 2-Aminoäthanolschwefel.säureester-(i) kondensiert: 142 Gewichtsteile 2-Aminoäthanolsch#,vefelsäureester-(g) versetzt man mit looo Gewichtsteilen Wasser und läßt gleichzeitig 282 Gewichtsteile des Chloramei:sensäureestergernisches und 33o/oige Natronlauge so bei 15 bis 25° zulaufen, daß das Reaktionsgemisch stets .deutlich phenolphthaleinaikalisch reagiert. Nach 2stündigem Nachrührei bei 55 bis 6o° und Abstumpfen des Produktes auf PH 7,5 erhält man ein :Produkt, das sich schon in kaltem Wasser sehr leicht löst und als Waschmittel Verwendung finden kann.
  • d.. Durch Anlagerung von Kohlenoxyd und Wasserstoff nach bekannten Methoden an ein Crackolefin mit 6 Kohlenstoffatomen erhält man ein Gemisch isomerer Hepty lallcohole, das durch Behandlung mit Phosgen in ein Gemisch von ChlorameIsensäureesbern übergeführt und auf folgende Weise mit a-Äthylhexylarninoäthansulfonsäure konidensiert wird: 237 Gewichtsteile 2-(o:-Äthylhexylamino)-äthansulfonsäure-(i) übergießt man mit 2ooo Gewichtsteilen Wasser und läßt gleichzeitig Zoo Gewichtsteile des Chlorameisensäureestergemisches und 33o/oige N atronl#auge bei 15 bis 25° so zulaufen, daß das Reaktionsgemisch stetsdeutlich phenolphthaleinalkalisch reagiert. Nach 2stündiigem Nachrührei bei 45 bis 55° und Abstumpfen .des Reaktionsproduktes mit Salzsäure bis zu PH 7,5 erhält man eine dicke Lösung, die ein Urethan mit zwei kapillaraktiven Resten von folgender Konstitution enthält: Das Produkt eignet sich zur Verwendung als Kaltnetzmittel, das schon in einer Menge von o; i % wirksam ist.
  • 5. Den im Beispiel i verwendeten Chlorameisensäureester kondensiert man in bekannter Weise mit Oxäthylamin und erhält dadurch ein Oxäthylurethan. 257 Gewichtsteile dieses Oxäthylurethans löst man in der gleichen Gewichtsmenge Äther und läßt zu dieser Lösung bei 5 bis io° unter Rühren eine Lösung von 12o Gewichtsteilen Chlorsulfonsäure, in der gleichen Menge Äther gelöst, in 2 Stunden zulaufen. Nach i- bis 2stündigem Nachrührei bei der gleichen Temperatur läßt man das Sulfonierungsgemisch gleichzeitig mit Natronlauge auf Eis laufen und stellt das Reaktionsprodukt schließlich nach vollendeter Neutralisation auf PH 7,5 ein. Man erhält ein Produkt von ähnlichen Eigenschaften, wie sie das Reaktionsprodukt nach Beispiel i aufweist.
  • 6. 375 Gewichtsteile des Phenylurethans, das man durch Umsetzung des Chlorarnei-sensäureestergemisches nach Beispiele mit Anilin erhält, löst man in der -doppelten Menge Tetrachlorkohlenstoff und läßt bei -io .bis 209 r25 Gewichtsteile Chlorsulfonsäure zulaufen. Nachdem das Reaktionsprodukt klar wasserlöslich geworden ist, neutralisiert man in bekannter Weise. Das erhaltene Reaktionsprodukt eignet sich zur Verwendung als Baumwollwaschmittel.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE: .i. Verfahren zur Herstellung von wasserlöslichen Urethanen, dadurch gekennzeichnet, daß man Chlorameisensäureester aliphatischer Alkohole, ,die man durch Anlagerung von Kohlenoxyd und Wasserstoff an Olefine mit wenigstens 5 C-Atomen unter Druck und in Gegenwart von Katalysatoren und nachfolgernder Hydrierung der entstandenen Oxoverbindungen zu Alkoholen erhält, mit primären oder stekundären Aminocarbon- oder -sulfonsäuren oder Aminoschwefelsäureestern umsetzt.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß man die Chlorameisensäureester zunächst mit Aminen, die sulfonierbare Gruppen enthalten, umsetzt und anschließend sulfoniert.
DEF3675D 1942-09-27 1942-09-27 Verfahren zur Herstellung von wasserloeslichen Urethanen Expired DE859447C (de)

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