DE859362C - Vorrichtung zum Lastenausgleich bei Unterseilfoerderungen - Google Patents

Vorrichtung zum Lastenausgleich bei Unterseilfoerderungen

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DE859362C
DE859362C DEP29721A DEP0029721A DE859362C DE 859362 C DE859362 C DE 859362C DE P29721 A DEP29721 A DE P29721A DE P0029721 A DEP0029721 A DE P0029721A DE 859362 C DE859362 C DE 859362C
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Germany
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rope
ropes
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DEP29721A
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English (en)
Inventor
Wilhelm Thoene
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Aktiengesellschaft fuer Unternehmungen der Eisen und Stahlindustrie
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Aktiengesellschaft fuer Unternehmungen der Eisen und Stahlindustrie
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66BELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
    • B66B7/00Other common features of elevators
    • B66B7/06Arrangements of ropes or cables
    • B66B7/10Arrangements of ropes or cables for equalising rope or cable tension

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  • Devices For Conveying Motion By Means Of Endless Flexible Members (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Lastenausgleidi bei Unters eilförderungen Eine Förderung aus großer Tiefe noch in den Grenzen normaler technischer Möglichkeiten zu halten, führt zwangsläufig zu der Uberlegung, die zu hebenden Lasten statt an ein Seil an mehrere Seile zu hängen. Hierdurch ist die Verwendung dünnerer Seile und damit einer kleineren Treibscheibe, also die Aufstellung einer schnell laufenden und daher leichteren Fördermaschine möglich. Dies wirkt sich besonders günstig bei Turmförderanlagen aus, da niedrigere dynamische und statische Belastungen eine leichtere Gerüstkonstruktion zulassen. Der wesentlichste Vorteil bei Verwendung mehrerer Seile besteht aber neben vielen anderen Vorzügen zweifellos darin, daß bei Seilbruch nur ein Teil des tragenden Metallquerschnitts ausfällt, während der übrige die anhängenden Lasten noch mit Sicherheit aufnimmt. Bei einer Mehrseilförderung ist es aber unerläßlich, Vorrichtungen einzuschalten. die die auftretenden Differenzen der Förderseilzugspannungen beseitigen und somit eine gleich hohe Belastung aller Seile gewährleisten.
  • Man hat daher beim Bergbau in Erwägung gezogen, die Förderkörbe mit hydraulischen oder mechanischen Ausgleichszwischengeschirren zu versehen. Durch den Einbau dieser Zwischengeschirre soll eine Teilung der Gesamtlast und damit eine gleichmäßige Belastung aller Seile erreicht werden.
  • Allerdings haben diese Zwischengeschirre sehr hohe Eigengewichte, so daß bei Verwendung derselben mit einer starken Erhöhung der Seilbelastung und einer wesentlichen Verschlechterung des V'erhältnisses von Nutzlast zur Totlast gerechnet werden muß. Außer den Längenunterschieden der Seile rufen auch Ungleichheiten der Treibscheibe Verschiebungen der Seibelastung hervor, nämlich dann, wenn von den vorher gleichmäßig belasteten Seilen infolge Unterschiedes im Treibscheibendurchmesser ungleiche Teile aufgewickelt werden.
  • Das Seil, welches stärker aufgewickelt und damit mehr verkürzt wird, wird starker belastet als die anderen Seile, sofern diese stärkere Aufwicklung nicht durch Schlupf wieder wettgemacht wird. Es ist bereits vorgeschlagen worden, den Lastenausgleich zwischen den Seilen in die Treibscheibe zu verlegen. Zu diesem Zweck sind jeweils zwei Kranz segmente, die zwei verschiedellen Seilen zugeordnet sind, durch einen Waagebalken miteinander verbunden. Das ergibt aber eine außerordentlich sperrige Isonstrulition. die in radialer Richtung viel Platz beansprucht, so daß sich ein großes Schwungmoment für die Treibscheihe ergibt. Außerdem ist eine solche Konstruktion, besonders wenn bei vier Förderseilen je zwei Waagebalken durch einen dritten Waagebalken miteinander verbunden werden müssen, wegen der vielen benötigten Gelenke nicht genügend betriebssicher. Demgegenüber beruht die Erfindung auf der Erkenntnis, daß ein ausreichender Lastenausgleich bei Treibscheiben für Mehrseilförderungen erzielt wird, wenn die Treibscheibe an ihrem Umfang mit mechanisch voneinander unabhängigen, elastisch nachgiebigen Auflagern für die Seile versehen ist. Praktisch kann dies so verwirklicht werden, daß jede Seiltrille aus gleich großen Segmenten gebildet wird, die unabhängig von den Segmenten der anderen Seilrillen je auf einer Puffer- oder Kegelstumpffeder ruht. Nach einer bevorzugten Ausführung kann man elastisch nachglebige Auflager auch einfach dadurch verwirklichen, daß man ohne die Verwendung von Federn die Kranzegmente aus elastischem Material, z. B.
  • Lederstreifen oder Gummi in Voll oder Hohlproeilen, herstellt. Infolge der mechanisch voneinander unabhängigen, elastisch nachgiebigen Auflagerung läuft jedes Seil, soweit es die Treibscheibe umschlingt, in einer radial beweglichen Rille, deren Radius von der jeweiligen Seilzugkraft abhängig ist. Bei verschieden großer Belastung der einzelnen Seile werden sich in demselben Verhaltnis dazu verschieden große Radien der zuge,börigen Rille einstellen. Die auf diese Weise hervorgerufenen Differenzen der Rillenradien bewirken beim Umlauf der Treibscheibe die Beseitigung der Belastungsdifferenzen und damit einen völligen Lastenausgleicli der Seile untereinander. Denn von der umlaufenden Treibscheibe wird mehr geringer belastetes und weniger höher belastetes Seil aufgenommen. Die Folge davon ist, daß mit jeder Umdrehung der Treibscheibe die Seilzugspannung in dem geringer belasteten Seil wächst, und zwar so lange, bis die mit jeder Umderhung zunehmende Zugspannung den Radius der Seilrille so eongestellt hat, daß die Radien sämtlicher Seilrillen und so Zugspannungen aller vier Seile gleich groß sind. Praktisch wird sich die Arbeitsweise der Ausgleichstreibscheibe so auswirken, daß etwaige beim Beladen des Förrierlsorbes entstehende Lastendifferenzen nach einigen Umdrehungen beseitigt sind und die Scheibe für den übrigen Förderweg ausgleichend wirksam ist.
  • Die Erfindung ist in der Zeichnung näher an einem Beispiel erläutert. Es zeigt Abb. I eine Treibscheibe in einem Seitenriß im Schnitt, Abb. 2 einen Schnitt durch die Treibscheibe nach der Linie 4-B der Abb. I, Abb. 3 einen Schnitt nach der Linie C-D der Abb. 2 in vergrößertem Maßstab, Abb. 4 eine schematische Darstellung des Ausgleichsgeschirrs in Seitenansicht, Abb. 5 eine schematische Darstellung des Ausgleichsgeschirrs in Draufsicht.
  • Abb. I stellt einen Längsschnitt durch eine vierrillige Au sgleichstreibscheibe dar, deren Blechmantel a die Druckfedern b trägt. die in genau gleichen Abständen auf dem äußeren Mantel umfang -erteilt sind. Jede Felder trägt ein aus der Blechplatte c, dem Holzbalken d und dem Lederfutter e bestehendes Segments welches zwischen den Führungshölzern f auf und ab gleitet.
  • Abb. 2 stellt einen Ouerschnitt durch dieselbe Ausgleichstreibscheibe mit den vier Rillen f¹. g. h, i dar.
  • Abb. 3 zeigt einen Querschnitt durch ein Segment sowie dessen Befestigung in größerem Älaßstab.
  • Das Segment ist durch den Bolzen k mit der Kolben stange I verbunden. Die Kolbenstange 1 auf der schließend die Druckfeder b sitzt, wird durch die Stopfbuchse m geführt, die durch den offenen Zylinder n mittels Schraubgewinde an den blechmantel a angeschraubt wird. Der auf der Rolbenstange 1 aufgeschraubte Kolben o gleitet abdichtend in dem Zylinder und verhindert beim Umlauf der Treibscheibe, und zwar in dem Augenblick, mo das Segment das Seil verläßt und keine Berührung mehr mit ihm hat. ein Herausschleudern des Segments. Außerdem verhindert das zwischen dem Kolben o und dem Zylinderdeckel zwangsläufig entstehende Luftpolster ein schlagartiges Zurückgehen des Segments während seines unbelasteten Zustandes. Die im Zylinderdeckel angebrachten Entlüftungslöcher p bewirken eine Entspannung des Luftpolsters und somit ein sanft federndes Zurückgehen des Segments. Durch die Verschraubbarkeit des Kolbens 0 auf der Kolbenstange l ist das Luftpolster derartig einstellbar. daß ein völliges Zurückgehen des Segments während seines unbelasteten Zustandes zu vermeiden möglich ist, falls dies mit Rücksicht auf das Anlaufen des Segments an das Seil erwünscht ist.
  • Um die Seilzugspannung eines jeden Seiles genau feststellen bzw. messen zu können, werden in jede Rille vier Stück der vorbeschriebenen Segmente in Abständen von je 90° eingebaut, deren Kolbenstangen I mit elektrischen Leitern versehen sind, die bei Belastung der Segmente in Magnetfelder stoßen und Induktionsströme erzeugen oder die mit Widerständen gekuppelt snd. Die Zu- bzw. Ableitung des elektrischen Stromes geschieht durch Schleifringe, die am Umfang der Treibsclieibe befestigt sind.
  • Durch Stromabnehmer wird der elelctr scl.e Strom den über den Rillen stationär angebrachten, zu einem Lampentableau vereinigten Glühlampen zugeleitet. Je nach der Größe der Zugspannung im Seil bzw. der Größe des davon abhängigen Rillendruckes, werden sich elektrische Ströme entsprechender Größe einstellen, die auf dem Lampentableau deutlich zu unterscheiden sind. Bei gleichem Helligkeitsgrad sämtlicher Lampen sind alle Rillendrücl;e gleich groß und somit alle Seile gleich hoch belastet. Sobald das Lampentableau eine dauernd dunkel brennende Lampe zeigt, muß das zu dieser Lampe gehörige Seil gekürzt werden. Dies geschieht in der beim Bergbau üblichen Weise durch Umstecken der Verstecklaschen des Zwischengeschirres bzw. bei größeren Kürzungen durch Lösen der Seilklemme.
  • An Stelle der Verwendung elastischer mechanischer Glieder, wict es z. E. die Federn b sind, können auch pneumatische elastische Glieder zwischer den Segmenten d und der Seilscheibe eingeschaltet werden. So z. B. kann zwischen den Segdeuten d und der Seilscheibe ein mit Drueliluft oder Flüssigkeit gefüllter endloser Schlauch angeordnet werden, und die Schläuche der vier Seilrillen können gegebenenfalls über einen Ausgleichsbehälter miteinander verbunden werden. Statt mit Luft oder Flüssigkeit gefüllter Schläuche können auch Vollgummireifen verwendet werden, die von genügender Elastizität sind. Die erforderliche Elastizität kann auch durch Gummireifen mit einem Hohlprofil erzielt werden. Bei Verwendung solcher Gummireifen braucht der Reifen nicht aus einem Stück zu bestehen. Die elastische Gummieinlage kann auch aus einer Anzahl einzelner Stücke zusammengesetzt sein.
  • ÄVeun die Seile im Ruhezustand einmal so eingestellt sind, daß sie alle gleich belastet sind. ist an sich ein Ausgleichsgeschirr nicht mehr nötig. Der Ausgleich der Belastung der Seile erfolgt dann während des Betriebes von selbst durch die vorbeschriebene atmende Seilscheibe. Da jedoch bei großen Förderseillängen nach einer gewissen Betriebszeit Unterschiede in der Längung der Seile eintreten, die zu einer Verschiebung der Belastung der einzelnen Seile führen, empfiehlt sich die Anbringung einer kontrolleinrichtung hierfür, um rechtzeitig diejenigen Seile, die sich übermäßig gelängt haben, erkennen und kürzen zu können. Denn der durch die atmende Seilscheibe herbeigeführte Belastungsausgleich. der bei ungleich langen Seilen bei jeder Umkehr der Seilseheibe erneut vorgenommen werden muß, tritt erst im Laufe einer gewissen Anzahl von Umdrehungen der Seilscheibe ein. Bis zum erfolgten Belastungsaugleich der Seile können nun aber die kürzesten Seile unerwünscht hoch überbeansprucht werden. Aus diesem Grunde ist eine rechtzeitige Nachstellung der Seillängen erforderlich.
  • Das zur Überwachung der Seillängung erforderliche Ausgleichsgeschirr braucht jedoch nicht auf dem Förderkorb angebracht zu werden, sondern kann an-irgendeiner anderen geeigneten Stelle der Seilbahn stationär angebracht werden. Zweckmäßig wird es an den Führungsscheiben angebracht, die unter der Seilscheibe angeordnet sind. Diese Führungsscheiben sind in Abb. 4 mit I bezeichnet. Sie ruhen gewöhnlich in feststehenden Lagern. Gemäß der Erfindung werden diese Lager 2 auf der Bühne 3 senkrecht zur Seilscheibenachse verschiebbar angeordnet und mit Führungsgestängen 4 versehen, die paarweise durch Ausgleichshebel 5 zusammengefaßt sind. Die Ausgleichshebel 5 sind durch einen Ausgleichshebel 6 miteinander verbunden, der auf der Bühne 3 in einem festen Drehzapfen 7 gelagert ist.
  • Die Ausgleichshebel 5 und 6 stellen ein normales Ausgleichsgetriebe mit gleichen Hebelarmen dar, so daß das Ausgleichsgetriebe in Ruhe verbleibt, wenn die Rückdrücke aller Umleukrollen I die gleichen sind. Dehnen sich die Förderseile ungleichmäßig, so daß die Belastung des Seiles, das sich in stärkerem Maße gedehnt hat, geringer wird, so wird auch sein Rückdruck auf die Umlenkrolle I geringer. Die Folge davon ist, daß sich die Hebel des Ausgleichsgetriebes schräg stellen, bis die Seile wieder gleichmäßig belastet sind. Sobald die Schrägstellung der Hebel des Ausgleichsgetriehes ein gewisses Maß überschreitet. was leicht beobachtet werden kann, weil das Ausgleichsgetriebe auf einer leicht zu beobachtenden Bühne des Förderturmes angebracht ist, werden die Seile nachgestellt, bis die Hebel des Ausgleichsgetriebes parallel sind.
  • Das Überschreiten der zulässigen Schrägstellung der Hebel kann auch durch Signaleinrichtungen angezeigt werden, z. B. durch optische oder akustische Signale, die von Anschlägen des Augleichsgetriebes betätigt werden, sobald diese Anschläge eine bestimmte Stellung überschreiten.

Claims (10)

  1. P A T E N T A N S P R Ü C H E: 1. Vorrichtung zum Lastenausgleich bei Mehrseilförderung, bei der der Lastenausgleich in die Treibscheibe verlegt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Treibscheibe an ihrem Umfang mit mechanisch voneinander unabhängigen, elastisch nachgiebigen Auflagern (e) für die Seile versehen ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet; daß die die Auflager (e) tragenden Kranzsegmente (c, d) unter dem Einfluß von Federn (b) stehen, welche die Kranzegmente unabhängig von den anderen Segmenten radial nach außen zu bewegen suchen und daß für diese Bewegungen einstellbare Begrenzungen (o) vorgesehen sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Segment (c, d) eine durch eine Öffnung der Treibscheibenfelge (a) hindurchgeführte Kolbenstange (1) aufweist, mit einem zur Hubbegrenzung dienenden Kolben (o), der in einem an der Felge sitzenden Dämpfungszylinder (n) geführt ist.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellung des Kolbens (o) auf der Kolbenstange (1) veränderbar ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die auf die Auflager der einzelnen Seile wirkenden Federkräfte durch pneumatische Polster gebildet werden, die durch Luftschläuche mit einem Ausgleichsbehälter verbunden sind.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Auflager der einzelnen Seile auf endlosen mit einer Flüssigkeit gefüllten Schläuchen ruhen, die über einen Ausgleichsbehälter miteinander verbunden sind.
  7. 7. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet. daß die Auflager für die Seile Körper aus elastischem Material, z. B. in Form von Voll- oder Hohlprofilreifeu. sind.
  8. 8. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, da6 einzelne Segmente in der Weise mit elektrischen Leitern verbunden sind. daß nach Maßgabe der Stellung dieser Segmente elektrische Ströme verändert werden, die eine Anzeigevorrichtung, z. B. ein Glühlampentableau. beeinflussen.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet. daß zur Überwachung der Seilspannungen Seilführungsrollen (I) unterhalb der Treibscheibe angeordnet sind, deren waagerechte Komponenten der Achsdrücke sich, z. B. über ein Hebelgestänge (4, 5, 6) gegenseitig ausgleichen, wobei die Lage jeder Führungsrolle (1) ein Maß für die Spannung des zugehörigen Seiles ist.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein VVarnzeichen ausgelöst wird, wenn eine Führungsrolle (i ) in die einem Grenzwert der Seilspannung entsprechende Lage gelangt.
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