DE4101851A1 - Verschleiss- und ueberlastmeldevorrichtung fuer beschickeraufzuege - Google Patents
Verschleiss- und ueberlastmeldevorrichtung fuer beschickeraufzuegeInfo
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66B—ELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
- B66B7/00—Other common features of elevators
- B66B7/06—Arrangements of ropes or cables
- B66B7/10—Arrangements of ropes or cables for equalising rope or cable tension
-
- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B66—HOISTING; LIFTING; HAULING
- B66B—ELEVATORS; ESCALATORS OR MOVING WALKWAYS
- B66B5/00—Applications of checking, fault-correcting, or safety devices in elevators
- B66B5/02—Applications of checking, fault-correcting, or safety devices in elevators responsive to abnormal operating conditions
- B66B5/14—Applications of checking, fault-correcting, or safety devices in elevators responsive to abnormal operating conditions in case of excessive loads
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- Control And Safety Of Cranes (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung für Beschickeraufzüge,
zum Beispiel in der Beton und Asphaltindustrie die bei Überla
stung bzw. Verschleiß ein Warnsignal ausgelöst bzw. den Antrieb
abschaltet und damit einen Absturz des Aufzugkübels verhindert.
Es sind Sicherungen bekannt, die den abwärtsfahrenden Beschicker
Absturz verhindern sollen. Ein solcher Absturz ist möglich, wenn
der Beschicker während des Abfahrens in der Führungsbahn hängen
bleibt, das Tragseil aber weiter läuft, und dann sich der
Beschicker löst, in das lose Tragseil fällt, und dieses reißt.
Die Sicherungen, die diesen Absturz verhindern sollen sind unter
dem Begriff Schlaffseilsicherung bekannt. Der Name gibt schon
den Hinweis auf die Art der Sicherung: bei Entstehen von
Schlaffseil wird der Antriebsmotor bzw. die Seiltrommel still
gesetzt. Das Tragseil ist bei solchen Beschickeraufzügen norma
lerweise an einem Ende über eine Feder aufgehängt und wird über
eine Seilrolle am Beschicker zur Seiltrommel geführt, an der das
andere Ende befestigt ist und die das Tragseil auf- und abwickelt
und dadurch den Beschicker hochzieht bzw. abläuft. Entsteht
nun Schlaffseil durch den hängengebliebenen Beschicker, so wird
das federnd aufgehängte Ende des Tragseiles durch die Feder
gegen einen Endschalter gezogen, der den Antrieb still setzt.
Durch diese Sicherung wird zwar verhindert, daß der Beschickerk
übel während der Abfahrt abstürzen kann, aber einen Absturz
während der Auffahrt - was eben so häufig vorkommt - kann diese
nicht verhindern. Auch bei der Auffahrt kann der Beschickerkübel
in der Führungsbahn verkanten oder festklemmen. Da für diesen
Fall nicht vorgesorgt ist, das heißt es bisher keine Sicherung
gibt, kommt es dann oft zum Seilbruch. Durch den dadurch ver
ursachten Stoß bzw. Erschütterung kann sich der Beschickerkübel
in der Führungsbahn lösen und abstürzen. Auch eine automatische
Seilverschleiß- oder Überlastüberwachung ist bisher nicht
bekannt.
Aufgabe der Erfindung ist es diese Nachteile zu beseitigen und
bei Überlastung oder Verschleiß des Seiles den Antrieb
abzuschalten bzw. ein Warnsignal zu verursachen und somit den
Absturz des Aufzugkübel zu verhindern.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß synchron
zur bekannten Seiltrommel eine zweite Seiltrommel mitläuft auf
die gleichlaufend wie das Tragseil ein Sicherheitsseil gewickelt
wird. Dieses Seil läuft parallel zum Tragseil über eine zweite
Rolle am Beschickerkübel und ist am zweiten Ende federnd aufge
hängt. Das Sicherheitsseil in mit der am freien Ende angekop
pelten Feder weist eine weichere Federkennlinie als das Tragseil
auf. Es wird daher nur gering beansprucht und im Vergleich zum
Förderseil eine wesentlich höhere Lebensdauer erreichen. Jede
Längenänderung des Förderseiles macht das Sicherheitsseil mit.
Unzulässige Längenänderungen des Förderseiles durch Überlast
oder Verschleiß werden am Sicherheitsseil durch Endschalter si
gnalisiert, die außerhalb des Beschickerkübelfahrbereichs ange
bracht wird.
Reißen zum Beispiel einzelne Drähte oder gar Litzen des Förder
seiles im laufe der Zeit, so wird aufgrund der zusätzlichen
Längung des Förderseiles das Sicherheitsseil mehr zum Tragen
herangezogen. Ein vorher festgelegter kritischer Wert kann durch
einen Endschalter zum Beispiel durch ein Warnsignal zur Anzeige
gebracht werden.
Auch bei Überlastung des Förderseiles wird der genannte
Endschalter betätigt und kann ein Warnsignal auslösen oder den
Beschickerantrieb abschalten. Es können auch zwei Endschalter
angebracht sein, einer zur Verschleißmeldung bei geringen Län
genänderungen und einer zur Überlastabschaltung bei größeren
Längenänderungen.
Außerdem kann natürlich auch noch ein Schlaffseilendschalter im
Bereich der Aufhängefeder des Sicherheitsseiles montiert sein,
der die bekannte Schlaffseilsicherung vornimmt. Dadurch kann
diese Sicherung am Förderseil entfallen.
In Folgendem sind zwei Beispiele der erfindungsgemäßen Vorrich
tung beschrieben.
Fig. 1 zeigt einen Beschickeraufzug mit der Vorrichtung am
Beispiel der Seilführung über eine Seilrolle am
Beschickerkübel,
Fig. 2 zeigt die Schnitt AA des Beispiels nach Fig. 1:
Anordnung des Sicherheitsseiles,
Fig. 3 zeigt einen Beschickeraufzug mit der Vorrichtung am
Beispiel der Seilsicherung direkt von der Seiltrommel
zum Beschickerkübel,
Fig. 4 zeigt die Schnitt BB des Beispiels nach Fig. 3:
Anordnung des Sicherheitsseiles.
Fig. 5 zeigt ein Federdiagramm zur Funktionsbeschreibung.
Der Beschickerkübel (1) (Fig. 1) der in den Schienen (2) durch
Rollen (3) geführt wird hängt an dem Tragseil (4) dessen eines
Ende auf der Seiltrommel (5) befestigt ist und über die Seilrol
le (6) am Beschickerkübel (1) in bekannter Weise zu einem festen
Aufhängepunkt läuft. Die Seiltrommel (5) wird vom Antrieb (7)
angetrieben. Auf gleicher Achse ist mit der Seiltrommel (5) eine
zweite Seiltrommel (8) gekoppelt, die für das Sicherheitsseil
(9) vorgesehen ist, das ebenfalls über eine Seilrolle (10) am
Beschickerkübel (1) zu einem gefederten Aufhängebolzen (11)
läuft (Fig. 2). Der Aufhängebolzen (11) stützt sich über eine
Scheibe (12) auf der Feder (13) ab, die in einem Rohr (14) ge
führt ist. Das Rohr (14) ist fest mit einem Träger (15) des
Aufzugsgestells verbunden. Am Träger (15) ist auch ein Halter
(16) befestigt der die Sensoren bzw. Endschalter (17) trägt, die
die Federbewegungen abfragen.
Ein zweites Beispiel ist in Fig. 3 und 4 dargestellt. Sowohl
das Tragseil (18) wie auch das Sicherheitsseil (19) werden von
den Seiltrommeln (5) und (8) kommend mit ihren Enden direkt am
Beschickerkübel 1 befestigt.
Das Sicherheitsseil (19) ist außerhalb des Beschickerkübelfahr
bereichs über einen Rollenhebel (21) geführt, der von einer
Feder (22) gegen das Sicherheitsseil (19) gepreßt wird. Änderun
gen der Seilspannung haben Ausschläge des Rollenhebels (21) zur
Folge und führen bei kritischen Werten durch die Sensoren bzw.
Endschalter (20) zur Warnung bzw. Abschaltung des Antriebs (7).
Durch entsprechende Vorspannung der Feder (13) bei Beispiel nach
Fig. 1 und 2 bzw. der Feder (22) bei Beispiel nach Fig. 3 und
4 und entsprechender Anbringung eines zusätzlichen Sensors oder
Endschalters kann auch die bekannte Schlaffseilsicherung inte
griert werden.
Fig. 5 dient zum besseren Verständnis der Funktion der Sicher
heitsvorrichtung. Es sind Federkennlinien (25) des Lastseils und
(26) des Sicherheitsseils dargestellt. Die beiden Seile werden
bei leerem Beschickerkübel gespannt und nehmen bei gleichem
und Ps(leer) auf. Analog bei vollem Beschickerkübel bei gleichem
Weg s2 die Kräfte Pl(voll) und Ps(voll). Wird nun das Lastseil
überlastet, machen beide Seile den Federweg s3, der zur Abschal
tung des Antriebs (7) führt, da die Schaltfahnen bei s3 in den
Bereich der Sensoren bzw. Endschalter gekommen sind.
Wenn sich das Lastseil durch Verschleiß längt, wird das Sicher
heitsseil, da es parallel zum Lastseil aufgewickelt wird, mehr
zum Tragen herangezogen. Da das Gewicht des vollen Beschickerk
übels
Pges. = Pl(voll) + Ps(voll) (ohne Verschleiß)
gilt bei Verschleiß des Lastseils
Pges. = Pl(voll) + Ps(voll)
wobei Pl(voll) < Pl(voll)
und Ps(voll) < Ps(voll)
gilt bei Verschleiß des Lastseils
Pges. = Pl(voll) + Ps(voll)
wobei Pl(voll) < Pl(voll)
und Ps(voll) < Ps(voll)
d. h. die Federkennlinie des beschädigten Lastseils (27) muß
flacher geworden sein. Es wird nun bei jeder Belastung der Fe
derweg s4 erreicht, der ebenfalls ein Signal auslösen kann, wenn
er den eingestellten Wert erreicht.
Claims (2)
1. Verschleiß- und Überlastmelde-Vorrichtung für Beschickeraufzüge
z. B. in der Beton- und Asphaltindustrie, die bei Überlastung bzw.
Verschleiß des Tragseils ein Warnsignal auslöst bzw. den Antrieb
abschaltet und damit einen Absturz des Aufzugskübels verhin
dert, dadurch gekennzeichnet, daß
- a) synchron zur bekannten Seiltrommel eine zweite Seiltrommel mitläuft, auf die gleichlaufend wie das Tragseil ein Sicherheitsseil gewickelt wird, das parallel zum Tragseil über eine zweite Seilrolle am Beschickerkübel läuft und am freien Ende federnd aufgehängt ist, oder direkt am Beschicker befestigt ist und daß
- b) das Sicherheitsseil in Verbindung mit der am freien Ende ange koppelten Feder eine weichere Federkennlinie aufweist, als das Tragseil bzw. das Sicherheitsseil in Verbindung mit einer abge federten Umlenkung, eine weichere Federkennlinie aufweist als das Tragseil, daß außerhalb des Beschickerkübelfahrbereichs mindestens 1 Sensor angebracht ist, der die Bewegungen des Si cherheitsseiles bzw. der Feder bei unzulässigem Verschleiß ab fragt d. h. bei Überlastung des Lastseiles ein Warnsignal bzw. die Abschaltung des Antriebs verursacht.
2. Verschleiß- und Überlastmelde-Vorrichtung für Beschicker
aufzüge nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die bekannte
Schlaffseilsicherung durch Anbringung eines zusätzlichen End
schalters integriert ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914101851 DE4101851A1 (de) | 1991-01-23 | 1991-01-23 | Verschleiss- und ueberlastmeldevorrichtung fuer beschickeraufzuege |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914101851 DE4101851A1 (de) | 1991-01-23 | 1991-01-23 | Verschleiss- und ueberlastmeldevorrichtung fuer beschickeraufzuege |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4101851A1 true DE4101851A1 (de) | 1992-07-30 |
Family
ID=6423513
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19914101851 Ceased DE4101851A1 (de) | 1991-01-23 | 1991-01-23 | Verschleiss- und ueberlastmeldevorrichtung fuer beschickeraufzuege |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4101851A1 (de) |
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CN110092211A (zh) * | 2019-06-05 | 2019-08-06 | 湖南伍子醉食品有限公司 | 压籽桶自动松籽卸料一体机 |
CN110182709A (zh) * | 2019-06-11 | 2019-08-30 | 江苏省苏中建设集团股份有限公司 | 一种建筑施工专用物料提升设备 |
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1991
- 1991-01-23 DE DE19914101851 patent/DE4101851A1/de not_active Ceased
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