DE858879C - Arbeits- oder Kraftmaschine mit umlaufendem Schaufelrad - Google Patents

Arbeits- oder Kraftmaschine mit umlaufendem Schaufelrad

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DE858879C
DE858879C DEP8592D DEP0008592D DE858879C DE 858879 C DE858879 C DE 858879C DE P8592 D DEP8592 D DE P8592D DE P0008592 D DEP0008592 D DE P0008592D DE 858879 C DE858879 C DE 858879C
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DE
Germany
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housing
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machine according
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DEP8592D
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Albert Till
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D5/00Blades; Blade-carrying members; Heating, heat-insulating, cooling or antivibration means on the blades or the members
    • F01D5/02Blade-carrying members, e.g. rotors
    • F01D5/026Shaft to shaft connections
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F01MACHINES OR ENGINES IN GENERAL; ENGINE PLANTS IN GENERAL; STEAM ENGINES
    • F01DNON-POSITIVE DISPLACEMENT MACHINES OR ENGINES, e.g. STEAM TURBINES
    • F01D25/00Component parts, details, or accessories, not provided for in, or of interest apart from, other groups
    • F01D25/24Casings; Casing parts, e.g. diaphragms, casing fastenings
    • F01D25/26Double casings; Measures against temperature strain in casings
    • F01D25/265Vertically split casings; Clamping arrangements therefor

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Structures Of Non-Positive Displacement Pumps (AREA)

Description

  • Arbeits- oder Kraftmaschine mit umlaufendem Schaufelrad Die Erfindung bezieht sich auf Arbeiis- oder Kraftmaschinen mit zur Umwandlung des zugefi'vhrten. Energieträgers: dienenden Schaufelrädern. Es handelt sich hierbei um Maschinen mit umlaufendem Arbeitsteil., welche als, Gebläse, Turbinen oder Pumpen bekannt sind und bei denen als Energieträger oder flüssige Stoffe verwendet werden:.
  • Blei derartigen Maschinen isst der Läufer, der sämtliche umlaufenden Teile der Maschine umfaßt, von einem Gehäuse umgeben, das ihm den Energieträger zuführt und von ihm wieder ableitet und schließlich die Aufgabe hat, eine möglichst verlustlose 1Tbertragung der Energie zu sichern. Das Gehäuse, das die Am.schlußstutzen für die den, Energieträger zu- oder abführenden Rohrleitungen trägt, ist mittel- oder unmittelbar auf der Grundplatte befestigt und stellt somit für sich einen einheitlichen Maschinenteil dar, welcher mit seinen beiderseitigen Abschlu.ßdeckeln die vollständige Umhüllung für den Läufer bildet. Zum Zweck des Ein-oder Ausbaues des Läufers hat man die Gehäuse sowohl in einer die Läuferachse in ihrer Längsrichtung schneidenden Ebene als auch in solchen Ebenem: unterteilt, die senkrecht zur Läuferachse liegen,, wobei man bestrebt war, die energieführenden Anschlüsse auf bestimmte Teile zu konzentrieren und von anderen Teilen wieder fernzuhalten.
  • Die Unterteilung des Gehäuses: in einer sich längs :der Länferwelle ersttreckenden Ebene ermöglieht den Ein- und Ausbau des, Läufers in seiner Gesamtheit, ohne! daß das Gehäuse von seiner Grundplatte entfernt wird und ohne daß die an dieser Hälfte angeschlossenen und den Energieträger führenden Rohrleitungen sowie die angekuppelten Maschinen abgenommen werden müssen. Zuvor ist aber die Lösung der innerhalb der Kupplung befindlichen und die eigentliche Kupplung herbeiführenden Verhindungsglieder notwendig. Der bauliche Aufwand und die Herstellung dieser Bauart sind, vom- technischen und wirtschaftlichen Standpunkt betrachtet; umfa.ngs-und kostenmäßig hohe.
  • Der-Unterteilung des Gehäuses dagegen in quer zur Läuferwelle liegende Ebenen, welche in baulicher Hinsicht und kostenmäßig den geringeren Aufwand bedingen, haften die Nachteile an, daß der Läufer nicht mehr in seiner Gesamtheit und in vollstänid gerUnabhängigkeit von der angekuppelten :Maschine oder den an das Gehäuse angeschlossenen und den Energieträger führenden Leitungen ein-und ausgebaut werden kann. Dieser Ein- und Ausbau wird vielmehr davon abhängig, daß das Gehäuse oder wenigstens: Teile- Üessegjben und -die an die Gehäuse und deren Deckel angeschlossenen energieführenden. Leitungen öder Leitungsteile vorher entfernt werden. Außerdem ist, noch die angekuppelte Maschine. zu entfernen. Selbst bei den bisher bekannten kleinen Einheiten, die mit verhältnismäßig einfachen -Wellen und Lagerteilen auskommen, war es trotz der betriebsfertigen llaschineneinhei.ten des Gehäuses mit den Rohrstutzen einerseits und der Läuferwelle, dem Schaufelrad und dem Kupplungsflansch and:rerseits nicht möglich, dieTeile ause:inanderzu:nehmen, ohne die Antriebsmaschine mit wegzurücken oder sie überhaupt gesondert zu entfernen.
  • Diese Nachteile werden durch die vorliegende Erfindung beseitigt, durch welche: bei. einerArbeits-oder Kraftmaschine mit auf einer Läuferwelle angeordnetem Schaufelrad und dem an: sich- bekannten Gehäuse mit den beiden. Rohrstutzen als betriebsfertige Einheit die "Möglichkeit geschaffen wird, den in sich abgeschlossenen und unabhängigen Läufer samt seiner Lagerung für sich betriebsfertig ein- oder auszubauen, ahne die'@utrie:bsma,s.chine zu entfernen oder, wie eingangs angegeben" das Gehäuse in einer die Läuferwelle in ihrer Längsrichtung schneidenden Ebene unterteilen zu müssen und dabei die umfängs- und kostenmäßigen Nachteile in. Kauf zu. nehmen..
  • Zu diesem Zweck sind die beiden vorgenannten Einheiten in ihren Verbindungsmitteln derart ausgeb,ildet, da,ß sie auf der dem Antric:bsmoto:r abgewendetenGehäuseseite ineinandergiesteckt. bzw. ausei;nandergezogen werden, und zwar unabhängig von den den. Energieträger führenden Rohrleftunge:n, deren Anschlußstutzen nunmehr auf einen bestimmten Teil,, nämlich auf das beim Ausbau meist unverändert gelassene Gehäuse" beschränkt. bleiben. Man erhält auf -diese Weise an der Stirnseite einen Deckel und an. der Rückseite einen weiteren kleinen Deckei, die beide -in der Hauptsache Abschlußfunktianen ausüben, -also, frei von energieführenden Rohrleitun:gsa.nschlüssen bl:Eit:en. Der zweite Ab schlußd eckel dient gleichzeitig als Lagerung und Tragkonstruktion für den Läufer und wird mit einem Flansch v:erschen, der sich gegen. die, Innenflüche des. Gehäuses abstützt, so, daß der Läufer als Ganzes. in axialer Richtung von der angekoppelten Maschine weg ausgebaut ,verden kann.
  • In der Zeichnung ist an zwei Ausführungsbeispielen die bauliche Gliederung einer Maschine gemäß der Erfindung dargestellt.
  • Fig. i zeigt in teilweisem Längsschnitt eine Maschine mit axial b_eaufschlagtem Läufer und Fig. 2@ eigne Maschine mit radial beau:fschlagtem Läufer, während Fig.3 diese Maschine in Vorderansicht veranschaulicht.
  • Das im Ausführungsbeispiel gemäß Fig. i gewählte Aggregat beisteht aus"einer Maschine A, bei welcher das, zur Umwandlung des zugeführten Energieträgers. dienende Schaufelrad axial b-eaufschlagt ist. Wird diese Maschine beispielsweise als Kraftantrieb, in Sonderheit als Turbine verwendet, so. stellt B das Kraftübertragungsgetriebe dar. Läuft sie jedoch als Arbeitsmaschine, etwa als Pumpe, wie durch die Schaufel in, der unteren Hälfte der Fig. 2 angedeutet ist, so@ muß an Stelle des Getriebes B eine beliebige Antriebskraftquelle treten.
  • Die Maschine <Q besteht aus einem Gehäuse a mit im Innern angeordneter Leitvorrichtung b und der Düse c. Oben am Gehäuse ist der Au:strittsstutzen d und seitlich der Eintrittsstutzen f angeordnet. Diese Diese beiden Stutzen dienen als Anschlüsse für den Energieträger zu- und abführenden Leitungen. An der Stirnseite ist das Gehäuse a durch einen großen Deckel g und auf der Rückseite durch einen weiteren Deckel h abgeschlossen. Der letztere ist in seiner Bauweise als Logger i mit dazugehörige Traglzons.truktioon für den Läufer aus-und und mit einem Flansch 1a versehen, welcher sich in eine: Ausn:e:hmung gegen die Innenfläche des Gehäuses stützt und das Gehäuse an dieser Seite vallatänd.ig abschließt. Gleichzeitig ist in dieseln Deckel h die: erfoederlich.e Abdichtung l unte-rgebiracht, die ebenfalls von der dem Motor abgewandten Gehäuseseite einsetzbar ist. Zu. diesem Zweck braucht man nur, das Schaufelrad von der Welle abzuziehen und, das Dichtungs.m.aterial samt seiner Halterung in den dafür vorgesehenen Raum einzuschieben. In dieser Weise stellt das Gehäuse cz mit den beiden Rohrstutzen d und- feine für sich betriebsfertige Einheit dar, welche einen in sich abgeschlossenen Maschinenteil bildet.
  • Im Innern des Gehäuses a ist der Läufer angeordnet, welcher sich aus dem Schaufelrad e, der Läuferwelle in und dem auf dieser sitzenden Kupplungsflansch n zusammensetzt, der in bekannter Weise, mit dem auf der Welle des Kraftü ibertragungsaetriebes bzw. der Antritebs.que@lle sitzenden Flansch verbunden ist. Der Läufer besitzt bei i sein Hauptlager und kann außerdem durch ein nicht näher dargestelltes Führungslager nach gestützt werden, das man im- Deckel g anordnen wird. Es stellt also der Läufer mit dem Schaufelrad e, der Welle .in, dein Hauptlager i und dem Kupplungsflansch n wiederum eine für sich betriebsfertige Einheit dar, welche -einen in sich abgeschlo.ssenen Maschinenteil bildet. Auf einer Grundplatte o ist sowohl das Gehäuse a als auch das Kraftübertragungsgetriebe bzw. die Kraftquelle B gelabert.
  • Nach A,bschrauhung des Deckels g an der Stirnseite kann der Ausbau. des Läufers, der mit seinem Hauptlager i eine für sich betriebsfertige Einheit bildet, in seiner Gesamtheit erfolgen, ohne daß vorher die Kupplungsglieder sowie die angekuppelte Maschine. oder das Übertragungsgetriebe und die an die Gehäusestutzen angeschlossenen energieführen&n Rohrleitungen oder Teile des Gehäuses abgenommen werden müssen.
  • Das im zweiten Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 2 gewählte Aggregat zeigt als Maschine A eine Bauart, bei welcher das zur Umwandlung des zugeführten Energieträgers dienende Schaufelrad radial beaufschlagt wird. Hierbei: enthält der Läufer das auf der Läuferwelle p befestigte axiale Schaufelrad r. Zum Zweck der Abdichtung deT umlaufenden Scheibe r gegen das. feststehende Gehäuse kann man den Flansch h am rückwärtigen Gehäusedeckel k auf den Durchmesser der umlaufenden Scheibe vergrößern, um dort eineDichtung v unterzubringen. Zur Führung des Energieträgers zu dem Schaufelrad dient eine Sammelkammer w, welche im Deckel g an der Stirnseite untergebracht ist und mit dem Eintrittsstutzen f in Verbindung steht. Dieser Stutzen f und der Austrittsstutzen d liegen, wie Fig. 3 erkennen läß:t, in verschiedenen Ebenen, um sich gegenseitig nicht zu stören.
  • Der Ausbau des Läufers erfolgt hierbei in der gleichen Weise wie nach Fig. r, so daß dieser Maschinenteil als eine geschlossene Einheit entfernt werden kann.
  • Selbstverständlich ist-die Erfindung nicht auf die gezeichnete Ausführung beschränkt, sondern kann in Abänderung dieser auf verschiedene Weise verwirklicht werden. Beispielsweise können die Kupplung zz und dass Hauptlager i mit der Läuferwelle in bzw. p in, Fortfall kommen, so da,ß der Motor B nahe an das Gehäuse a heranrückt und das Schaufelrad e b,zw. r unmittelbar auf dem Motorwellenstumpf seine Anordnung erhält. Die Lager der Maschine B übernehmen dann die durch das Schaufelrad e bzw. r entstehende Zusatzbelastung, während das Gehäuse a bzw. sein Deckel k lediglich zu Abschluß.zwecken herangezogen wird. Die Abdichtung erfolgt in gleicher Weise wie früher mittels der vorn Innern; der Maschine aus einsetzbaren Dichtungen 1, die aus dem Dichtungsmaterial und seiner Halterung bestehen und die gegebenenfalls um eine entsprechend ausgebildete Schaufelradnabe gelegt werden..

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: z. Arbeits- oder Kraftmaschine mit auf einer Läuferwelle angeordnetem Schaufelrad, bei der das Gehäuse mit den an diesem sitzenden Rohrstutzen für die Zu- und Abführung des Energieträgers einerseits und der Läufer mit der Läuferwelle und mit dem auf der einen Seite des Hauptlagers befestigten Schaufelrad sowie mit dem auf der anderen. Seite des Hauptlagers angebrachten Kupplungsflansch andererseits als an sich betriebsfertige Maschinenteile ausgebildet sind, gekennzeichnet durch eine derartige Verbindung zwischen. den beiden. betriebsfertigen Einheiten, daß diese von der dem Motor abgewendeten Gehäuseseite ineinandergesteckt und wieder au.seinandergenommen werden, und zwar unabhängig von den. den Energieträger führenden Rohrleitungen. a. Arbeits- oder Kraftmaschine nach Anspruch z, dadurch gekennzeichnet, daß der an der Stirnseite des Gehäuses vorgesehene Deckel (g) und der die Rückseite abschließende Deckel (k, h) mit in ein und derselben Richtung gelegenen Auflageflächen versehen sind, wobei der hintere Deckel kleiner als der vordere ist. 3. Arbeits- oder Kraftmaschine nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der auf der Rückseite des Gehäuses. (a) befindliche Deckel (k) einen Flansch (h) aufweist, der sich gegen. :die Fläche im Innern -des Gehäuses (a) stützt und im Verein mit dem Deckel (k) und der zugehörigen Dichtung (1) dieses Gehäuses (a) nach deT Seite des. Hauptlagersi (i) hin, abschließt. q.. Arbeits- oder Kraftmaschine nach Anspruch 3., dadurch gekennzeichnet, daß der D,eckel (k) als Hauptlager (i) für den Läufer ausgebildet ist, mit dem er ein einheitliches Gußsitizck bildet. 5. Arbeits- oder Kraftmaschine nach Ansprach 3 und .4, dadurch gekennzeichnet, daß die im Abschlußdeckel (k) befindliche Abdichtung (1), die am Durchtritt des Energieträgers nach außen zu verhüten hat, ebenfalls vorn Innern der Maschine, also von der dem Motor abgewandten. Seite des GehäuseleöTpers (a) aus auswechselbar angeordnet .st. 6. Arbeits- oder Kraftmaschine nach Anspruch 5, gekennzeichnet durch eine der Abdichtung (1) gleichartige und vom Maschineninnern aus einsetzbare- Abdichtung des. fallweise am Deckel (g) angeordneten Führungsla:gers. 7. Arbeits- oder Kraftmaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, .da,ß die von innen eingesetzte Dichtung (1) im Bereich des Welllenstu:mpfes eines an das Gehäuse (a.) heirangerückten Antriebsmotors (B) liegt und diesen gegebenenfalls unter Zwischenschaltung der verlängerten Schaufelradnabe umgibt. Angezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 586 o32; Stodola, »Dampf- und Gasturbinen«, Ig24, S. 609; Lawaczek, »Turbinen und Pumpen«, r932, S. 179, 181, 187; Ouantz, »Kreiselpumpen«, 1941, S. 57.
DEP8592D 1948-10-02 1948-10-02 Arbeits- oder Kraftmaschine mit umlaufendem Schaufelrad Expired DE858879C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4564333A (en) * 1981-05-22 1986-01-14 The Secretary Of State For Defence In Her Britannic Majesty's Government Of The United Kingdom Of Great Britain And Northern Ireland Fuel supply apparatus

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE586032C (de) * 1931-08-18 1933-10-16 Adolf Reinhardt Dipl Ing Hochdruckwasserkreiselmaschine

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