DE858396C - Verfahren zur Herstellung gut filtrierbarer Viskose aus Alkalicellulose - Google Patents

Verfahren zur Herstellung gut filtrierbarer Viskose aus Alkalicellulose

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DE858396C
DE858396C DEZ1707A DEZ0001707A DE858396C DE 858396 C DE858396 C DE 858396C DE Z1707 A DEZ1707 A DE Z1707A DE Z0001707 A DEZ0001707 A DE Z0001707A DE 858396 C DE858396 C DE 858396C
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viscose
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alkali cellulose
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sulphidation
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DEZ1707A
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Hans Liebenwein
Wilhelm Wurm
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Lenzing AG
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Lenzing AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01FCHEMICAL FEATURES IN THE MANUFACTURE OF ARTIFICIAL FILAMENTS, THREADS, FIBRES, BRISTLES OR RIBBONS; APPARATUS SPECIALLY ADAPTED FOR THE MANUFACTURE OF CARBON FILAMENTS
    • D01F2/00Monocomponent artificial filaments or the like of cellulose or cellulose derivatives; Manufacture thereof
    • D01F2/06Monocomponent artificial filaments or the like of cellulose or cellulose derivatives; Manufacture thereof from viscose
    • D01F2/08Composition of the spinning solution or the bath

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  • General Chemical & Material Sciences (AREA)
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  • Artificial Filaments (AREA)

Description

  • Verfahren zur Herstellung gut filtrierbarer Viskose aus .Alkalicellulose Bei der Herstellung von Viskose wird in der Regel so verfahren, daß ein geeigneter Zellstoff mit starken Laugen alkalisiert, die gebildete Alkalicellulose, gegebenenfalls nach Abtrennen des Laugenüberschusses, der Vorreife unterworfen und sodann mit Schwefelkohlenstoff zum sog. Faserxanthogenat umgesetzt wird, welches schließlich mit Lauge und Wasser zur fadenziehenden Viskose gelöst wird.
  • Zur Sulfidierung der Alkalicellulose verwendet man den Schwefelkohlenstoff in der Regel in flüssiger Form. Es ist ferner bereits vorgeschlagen worden, den Schwefelkohlenstoff in dampfförmigem odervergastem oder vernebeltem Zustand auf die Alkalicellulose zur Einwirkung zu bringen. Schließlich hat man zur fortlaufenden Sulfidierung von Al'kalicellulose eine Apparatur aus einem senkrecht angeordneten zylindrischen Behälter mit einer Anzahl von übereinander angeordneten scheibenförmigen Böden beschrieben, die an einer axial im Behälter angeordneten umlaufenden Antriebswelle befestigt sind und den Behälter in übereinanderliegende Abteile scheiden. Bei Anwendung dieser Apparatur wird die Alkalicellulose in die höchstgelegene Behälterebene eingeführt, mit flüssigem Schwefelköhlenstoff besprüht und im Gleichstrom mit den sich bildenden Schwefelkohlenstoffdämpfen stufenweise in -die unteren Ebenen befördert: - Für die praktische Verwendung der Viskose im Spinnprozeß ist es wesentlich, daß diese gut filtrierbar ist, eine geeignete Viskosität besitzt und beim Spinnen Fasern höher Festigkeit und elastischer Dehnung ergibt. Der Filtrationsfähigkeit kommt im Betriebe 'höhe Bedeutung zti, da schwer filtrierbare Viskosen nicht nur zufolge des erhöhten Zeitaufwandes eine Leistungsminderung verursachen, son-<lern auch die häufige Reinigung der Filterpressen einen erhöhten Aufwand an Filtermaterial erfordert.
  • Die Erfindung gestattet es nun, von .",lkalicellulosen ausgehend, zu quellkörperarmen Viskosen hoher Filtrationsfähigkeit zu gelangen. Das Verfahren gemäß der Erfindung zur Herstellung verbesserter, gut filtrierbarer Viskose aus Alkalicellulose unter Verwendung von dampfförmigem bzw. feindispergiertem und von flüssigem Schwefelkohlenstoff zur stufenweisen Sulfidierung der Alkalicellulose besteht im Wesen darin, daß bis zu einem Drittel, vorzugsweise etwa einem Sechstel der üblichen Schwefelkohlenstoffmenge von etwa 36 %, bezogen auf Cellulose, am lleginn der Sulfidierung in feindispergierter Form, beispielsweise in feinzerstäubtem, vernebeltem oder dampfförmigem Zustand, auf die Alkalicellulose zur Einwirkung gebracht wird (Vorsulfidierung),worauf die Fertigsulfidierung mit der restlichen Schwefelkohlenstoffmenge in flüssiger Form vorgenommen wird.
  • Das gebildete Faserxanthogenat wird in bekannter Weise mittels Natronlauge und Wasser zur Viskose gelöst. Während der Vorsulfidierung werden "-Temperaturen eingehalten, welche 27° nicht übersteigen. Zwischen Vor- und Fertigsulfidierung wird die Temperatur. zweckmäßig vorübergehend auf 30 bis 32° erhöht und knapp vor der Fertigsulfidierung auf 25° und darunter gesenkt.
  • .%Uan kann bei diesem Verfahren vors Alkalicellulose der üblichen Zusammensetzung mit einem Gehalt von etwa 30% Cellulose und etwa 18% Gesamtalkali ausgehen. Das erfindungsgemäße Verfahren kann in den üblichen Sulfidierungseinrichtungen der V iskoseindustrie, wie in Baratten, Xanthatknetern u. dgl. Apparaturen, durchgeführt werden. Die Vorsulfidierung und die Fertigsulfidierung können sowohl in ein und demselben Gefäß als auch in getrennten Gefäßen, insbesondere auch in kontinuierlich das Sulfidiergut weiterbefördernden Vorrichtungen durchgeführt werden.
  • Der Hauptvorteil des Verfahrens gemäß der Erfindung besteht in der Erzielung von quellkörperarmen, besonders gut filtrierbaren Viskosen aus normaler Alkalicellulose. Es ist bekannt, daß die Schwierigkeiten, die bei der Filtration von Viskose auftreten, hauptsächlich durch sog. Quellkörper von mangelhaft gelöstem Cellulosexanthogenat verursacht werden. Wie festgestellt wurde, sind die er findungsgemäß hergestellten Viskosen überraschend arm an solchen Quellkörpern. Daß dieser Effekt auf den besonderen Bedingungen des Verfahrens gemäß der Erfindung beruht, ergibt sich bei Vergleichsversuchen, wenn ein und dieselbe Alkalicellulose einerseits nach dem Verfahren gemäß der Erfindung, andererseits nach der üblichen Arbeitsweise zur Viskose verarbeitet wird und die Standardfiltrationswerte der so hergestellten Viskosen miteinander verglichen werden. Man findet in diesem Falle, daß der Filterwert (KW) der nach dem Verfahren der Erfindung hergestellten Viskose ganz außergewöhnlich niedrig ist, ferner, daß die Zahl der Quell'körper im Vergleich zu einer Viskose üblicher Art gering ist.
  • Ein weiterer Vorteil der Erfindung ist darin zu finden, daß bei der Viskoseherstellung nach dem vorliegenden Verfahren von mehr oder weniger gereiften Alkalicellulosen, insbesondere auch solchen hohen Polymerisationsgrades, ausgegangen werden kann und auch im letzteren Fall gut filtrierbare Viskosen erhalten werden, während dies bei Anwendung der normalen Sulfidierung in der Regel nicht der Fall ist. Das Verfahren nach der Erfindung eignet sich ferner ausgezeichnet für die Herstellung sog. Eintopfviskose. Die Wirksamkeit des Verfahrens gemäß der Erfindung ist von der Beschaffenheit der Ausgangszellstoffe weitgehend unabhängig. Es gestattet auch die gemeinsame Verarbeitung von Zellstoffgemischen verschiedener Herkunft und Kennzahlen, was bei Anwendung anderer Sulfidierungsverfahren in der Regel nicht möglich ist. Die erfindungsgemäß hergestellten Viskosen sind sowohl zum Spinnen von Viskosefasern als auch zur Folienherstellung gut geeignet und ergeben Produkte mit wertvollen Eigenschaften.
  • Die folgenden Beispiele zeigen eine Gegenüberstellung der Standardfilterwerte von einigen erfindungsgemäß hergestellten Viskosen (Beispiele i und 2) im Vergleich zu einer aus derselben Alkalicellulose nach der gebräuchlichen Miethode hergestellten Viskose (Beispiel 3). Der Vergleich der Beispiele i und 2 mit der normalen Viskoseherstellung nach Beispiel 3 -neigt deutlich den überraschenden Effekt und bedeutenden technischen Fortschritt, der durch das erfindungsgemäße Verfahren ermöglicht wird.
  • Beispiele r. 5o kg Alkalicellulose, enthaltend 29,46% Cellulose, 17,98'/o Gesamtalkali und 1,480/0 Soda, Kupferviskosität 82 Millipoisen, wurden in einen Xanthatkneter eingebracht. Der Kneter wurde verschlossen und evakuiert. Sodann wurden in diesen 7o8 cm3 Schwefelkohlenstoff (89o g), entsprechend 6% bezogen auf Cellulose, durch eine Zerstäuberdüse unter Stickstoffdruck im Laufe von q. Minuten bei einer Temperatur von 22° eingespritzt, wobei die Alkalicellulose gleichzeitig kräftig gerührt wurde. Der nach dem Evakuieren des Xanthatkneters ioo mm Quecksilber entsprechende Innendruck stieg während des Einspritzens des Schwefelkohlenstoffes auf etwa 55o mm Quecksilber.
  • Die Temperatur wurde sodann durch Beheizen des Xanthatknetermantels mit warmem Wasser in etwa 6 Minuten auf 30° gesteigert. Während dieser Zeit fiel der Dampfdruck im Xanthatkneter auf 45o mm Quecksilber. Die Temperatur des Reaktionsgemisches wurde 15 Minuten auf 30° gehalten und dann innerhalb weiterer 5 Minuten auf 25° gesenkt. Darauf wurde die restliche Schwefelkohlenstoffmenge von 3,51 1 (4,42kg), entsprechend 300/0, bezogen auf Cellulose, in flüssiger Form zulaufen gelassen. Die "Temperatur betrug bei der Fertigsulfidierung 25 bis 29°. Nach 4o Minuten Sulfidieren mit flüssigem Schwefelkohlenstoff wurde mit .dem Lösen des Xanthogenats begonnen, .das in weiteren i1/2 Stunden beendet wurde. Die verwendete Löselaugenmenge betrug 7,1 1; der Natriumhydroxydgehalt war 258 8 g/1. Die Menge des Lösewassers betrug 142 1. Es wurden schließlich zo6kg Viskose mit folgenden Kennzahlen erhalten: Cellulose . . . . . . . . 7,o6 % Gesamtalkali . . . . . . 5,04 % Na O H Schwefel . . . . . . . 2,19% S Kugelfall . . . . . . . 34 Reife (Hottenr oth) über 50 Kupferviskosität eines regenerierten Films . . . . . 59 Millipoisen Filterwert (KW) . . . . . i9 Quellkörper pro cm3 . . . . 25o Die Viskose war arm an Quellkö.rpern und konnte nach einmaliger Filtration durch einen Belag von Batist zur Entfernung der Schmutzanteile direkt versponnen werden, während normalerweise Spinnviskosen zur Erzielung genügender Reinheit einer aufeinanderfolgenden zwei- bis dreimaligen Filtration unterworfen werden müssen.
  • 2. 5o kg Al'kalicellulose, enthaltend 30,35)/o Cellulose, 18,07% Gesamtalkali und 1,270/0 Soda, Kupferviskosität 72 Millipoisen, wurden in einen Xanthatkneter eingebracht. Sodann wurden 727 cm3 Sclfwefelkohlenstoff (914g), entsprechend 6%, bezogen auf C ellulose, aus einem Gefäß mit Heißwasserheizung (70°) innerhalb der geschlossenen Xanthatmaschine im Laufe von 5 Minuten verdampft. Während des Verdampfens und weiterer 5 Minuten wurde die Temperatur der Al'kalicellulose von 2o auf 30° gesteigert. Nach 15 Minuten Rühren bei 30° wurde die Temperatur innerhalb weiterer 5 Minuten auf 25° gesenkt. Es wurden 3,631 Schwefelkohlenstoff (4,57 kg), entsprechend 30%, bezogen auf Cellulose, im flüssigen Zustand zugegeben und die Fertigsulfidierung bei 25 bis 29,5° durchgeführt. Schließlich wurde das Xanthogenat in 11/2 Stunden unter Zugabe voll 8,171 Löselauge (258 g/1 N a O H) und 246,51 Wasser gelöst. Es wurde eine Viskose mit folgenden Kennzahlen erhalten: Cellulose . . . . . . . . 7,220/0 Gesamtalkali . . . . . . 5,25 % Na O H Schwefel . . . . . . . ,16% S Kugelfall . . . . . . . 30 Reife (Hottenroth) über 5o Kupferviskosität eines regenerierten Films . . . . . 61 Millipoisen Filterwert (KW) . . . . . 40 Duellkörper pro cm3 . . . . 8oo 3. Im Vergleich zu den Beispielen i und 2 wurde aus der gleichen Alkalicellulose wie bei Beispiel i eine normale Viskose wie folgt hergestellt: 5o kg der Alkalicellulosewurden in eine Xanthatmaschine gebracht und 8o Minuten lang bei 22 bis z.9° mit 36% flüssigem Schwefelkohlenstoff, bezogen auf Cellulose, sulfidiert. Das gebildete Xanthogenat wurde in gleicher Weise, wie in Beispiel i angegeben, gelöst. Die erhaltene Viskose zeigte folgende Kennzahlen: Cellulose . . . . . . . . 7,12 0/0 Gesamtalkali . . . . . . 5,14 % Na O H Schwefel . . . . . . . 2,18% S Kugelfall . . . . . . . 38 Reife (Hottenroth) über 50 Kupferviskosität eines regenerierten Films . . . . . 62 Millipoisen Filterwert (KW) . . . . . 315 Quellkörper pro cm3 . . über 5ooo Es ist bekannt, die Sulfidierung von ungereifter Alkalicellulose in Stufen vorzunehmen, wobei in einer ersten Stufe ein Großteil der Schwefelkohlenstoff menge (etwa 6o bis 70'10 der erforderlichen @Gesamtmenge) auf die Alkalicellulose zur Einwirkung gebracht wird, die Sulfidierung hierauf unterbrochen, Luft zum Zwecke des Abbaues der Cellulose in die Sulfidierungszone eingeblasen und hernach die Sulfidierung mit der restlichen Menge des Schwefelkohlenstoffs beendet wird. Durch diese Arbeitsweise soll die Reife der Alkalicellulose, die sonst vor der Sulfidierung durchgefiihrt wird, erspart oder die Reifezeit zumindest -erheblich gekürzt werden.
  • Von diesem bekannten Verfahren unterscheidet sich das Verfahren gemäß der Erfindung grundsätzlich schon darin, daß einerseits in der Vorsulfidierungsstufe die Menge des Schwefelkohlenstoffes höchstens ein Drittel der erforderlichen Gesamtmenge, also auf Cellulose bezogen 12 %, vorzugsweise etwa 6'%, beträgt, und andererseits darin, daß der Schwefelkohlenstoff in der Vorsulfidierungsstufe in feindispergiertem Zustand, z. B. verstäubt, vernebelt oder dampfförmig, angewendet wird, während in der zweiten Stufe (Fertigsulfidierung) -die restliche Menge Schwefelkohlenstoff in flüssiger Form mit der vorbehandelten Alkalicellulose zur Reaktion gebracht wird. Nur in dieser Weise gelingt es, eine Viskose von der oben angeführten ausgezeichneten Beschaffenheit zu erhalten.

Claims (3)

  1. PATENTAL SPRI CHE: i.Verfahren zur Herstellung gut filtrierbarer Viskose aus Alkalicellulose unter Verwendung von dampfförmigem bzw. feindispergiertem und von flüssigem Schwefelkohlenstoff zur stufenweisen Sulfidierung der Alkalicellulose, dadurch gekennzeichnet, daß bis zu einem Drittel, vorzugsweise etwa ein Sechstel, der üblichen Schwefel'kohlenstoffmenge von etwa 36%, bezogen auf Cellulose, am Beginn der Sulfidierung in feindispergierter Form, beispielsweise in feinzerstäubtem, vernebeltem oder dampfförmigem Zustand, auf die Alkalicellulose zur Einwirkung gebracht und die weitere Sulfidierung mit der restlichen Schwefelkohlenstoffmenge in flüssiger Form vorgenommen wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daB die erste Stufe der Sulfidierung bei Temperaturen unter 27° durchgeführt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i und 2, dadurch gekennnzeichnet, daB die Temperatur zwischen den beiden Stufen der Sulfidierung vorübergehend auf 3o bis 3a° erhäht und knapp vor der zweiten Stufe auf 25° und darunter gesenkt wird.
DEZ1707A 1950-05-12 1951-02-13 Verfahren zur Herstellung gut filtrierbarer Viskose aus Alkalicellulose Expired DE858396C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1212243B (de) * 1961-03-30 1966-03-10 Onderzoekings Inst Res Herstellen von Stapelfasern aus regenerierter Cellulose

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1212243B (de) * 1961-03-30 1966-03-10 Onderzoekings Inst Res Herstellen von Stapelfasern aus regenerierter Cellulose

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